Mac oder PC?!

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Julian84

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Hallo liebe Community,

ich bin seit dem ich denken kann ein PC Benutzer und konnte mir auch lange nichts anderes vorstellen als auf der Microsoft Plattform zu arbeiten, allerdings hat jetzt auch bei mir der Mac das Interesse geweckt.

Leider ist es sehr schwer eine Objektive Meinung von Jemand zu bekommen wenn es um das Thema Mac vs. PC geht.

Ich bin Softwareentwickler in der Sprache Java und bin damit Plattformunabhängig und nicht unbedingt an Microsoft gebunden.

Nach langem umherschweifen nun meine Frage!

Gibt es gute Gründe auch für Softwareentwickler auf die Mac Plattform zu wechseln?

Bzw. wo sind da die Vor- bzw. Nachteile.

Es wäre sehr nett wenn einige von euch eine OBJEKTIVE Meinung dazu schreiben könnten, ihr würdet mir da sehr mit weiterhelfen.


Ich danke euch im Voraus.


Lg, Julian
 
Objektive Meinungen gibt es in einem reinem Microsoft oder Apple Forum nicht. Du musst selber entscheiden und deine Vor und Nachteile abwägen. Spontan fallen mir aber keine Vorteile dafür ein. Aber dafür fallen mir 100 andere Vorteile ein, die nichts mit entwickeln zu tun hat ;)
 
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speziell im java bereich ist das keine gute idee, wenn du da auf die neuesten java versionen angewiesen bist.
apple lässt sich gerne mal zeit...
 
...in Anbetracht dessen, das man windows hervorragend in einer virrtuellen Maschine auf dem Mac laufen lassen kann, stellt sich die Frage so eigentlich nicht.

...wenn man nen Mac möchte, weil man allein schon bzgl des OS hier seinen Punkt setzen möchte, steht einem gleichzeitig auch die "vertraute" windows-welt zur Verfügung.
 
Stimmt...Das habe ich vergessen. Windows läuft ja drauf, also kann er auch weiter entwickeln aber kann den normalen Alltag mit Mac OS X machen.
 
MacMiniG4 schrieb:
Stimmt...Das habe ich vergessen. Windows läuft ja drauf, also kann er auch weiter entwickeln aber kann den normalen Alltag mit Mac OS X machen.
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...genau, man hat im Hintergrund das Mac OS, mit all seinen Vorteilen im Alltag. Und kann windows bequem (wenn das von der Performance passt) in einer VM laufen lassen.
 
Wenn du in erster Linie Javaentwickler bist, würde ich nicht auf den Mac wechseln.
Wie lange sich Apple für die neueren Versionen Zeit lässt ich nicht mehr feierlich.

Ich würde zum programmieren immer Linux oder Windows und damit einen PC bevorzugen.
 
Erst einmal danke für die Vielen Antworten,
ich bin schon länger dabei mich über den Mac zu Informieren, schon alleine aus dem Grund heraus etwas nicht ablehnen zu wollen was man nicht kennt.

Welche Gründe gab es bei euch, das Ihr euch für einen Mac entschieden habt?

Lg, Julian
 
....windows oder linux auf dem Mac in VMs laufen zu lassen, hat den smarten Vorteil, dass man sich für jedes Projekt ein eignes, passendes System aufsetzen kann und diese dann bequem extern archivieren kann, aber auch jederzeit wieder schnell drauf zugreifen kann.
 
Julian84 schrieb:
Welche Gründe gab es bei euch, das Ihr euch für einen Mac entschieden habt?

Lg, Julian
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....erheblich weniger aufwand bei der administration im Alltag. Kein Stress mit Viren & Co, keine zusätzlichen Kosten.

...zudem lassen sich bei Mac OS bequem Klone des systems anlegen, die man im Notfall auch von externen Platten sofort booten kann, um weiter zu arbeiten.
 
Bei mir wars, dass mein PC nicht mehr funktionierte (Bluescreens, fährt kaum hoch, lahm). Mein PC war von den Daten her doppelt so schnell wie mein Mini, aber dafür im Reallife war der Mini dann viel schneller. Außerdem kannte ich Apple vom iPod her. Ich würde dir raten, wenn du keinen iPod hast, erst mal damit rein zu schnuppern (am besten mit dem touch).
 
Julian84 schrieb:
Welche Gründe gab es bei euch, das Ihr euch für einen Mac entschieden habt?

Lg, Julian
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Ich wollte weg von Win, brauchte nen kleinen Computer, also hab ich mir nen Mac mini gekauft. Später dann ein MacBook Pro.
Ohne Zusatztools kann ich verschiedenste Dateiformate öffnen und schreiben. PDF, EPS, TIFF (CMYK | 16bit), RAW Daten usw.
Die Programme arbeiten miteinander. Quartz Filter, Quicktime Framework und Co. Bibliotheken arbeiten zusammen, bootfähige Images, verschlüsselte Images, keine Viren, Dock, Menubar. Ich habe keine lästigen Meldungen uvm.
 
Deswegen

Viele Vorteile wurden schon genannte, allerdings eines dieser Apple Spielzeuge für den Einstieg in OS X zu empfehlen halte ich für "weniger sinnvoll"
 
Keine Schadsoftware, kaum Abstürze, super Free- und Sharewareprogramme, tolle Hardware, tolles Betriebssystem, ...

P.S.: Arbeiten mit Virtual Machines geht wirklich super, Windows arbeitet da ordentlich schnell drauf. Zudem kannst ja Windows auch nativ starten, dann ist der Mac ja wie ein Windows-PC...
 
Sowas liebe ich ja...Keine Schadsoftware...Klar gibts das. Das sollte man nicht verschweigen. Zwar nur ein paar, aber es gibt sie.
 
MacMiniG4 schrieb:
Sowas liebe ich ja...Keine Schadsoftware...Klar gibts das. Das sollte man nicht verschweigen. Zwar nur ein paar, aber es gibt sie.
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...ja, es gibt sie aber nur, in Verbindung mit irgendwelcher illegal gecrackten Software über Tauschbörsen.

...im normalen (geschäftlichen) Alltag gibt es keine Schadsoftware für Mac OS.

...und wer mit Schmuddelkindern spielt, muss sich auch auf dem Mac nicht wundern, wenn er sich Flöhe holt ;)
 
Ich würde dir raten, wenn du keinen iPod hast, erst mal damit rein zu schnuppern (am besten mit dem touch).
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Ich weiß nicht genau, was die Produkte aus der Unterhaltungsnische (mittlerweile sind zwar die Computer eher die Nische aber das ist wieder was anderes ;-) ) von Apple auch nur im Entferntesten mit einem produktiven System zu tun haben sollen. Nicht einmal, wenn er dafür Apps schriebe, bräuchte er eines dieser Geräte zwingend.
 
Ein Mac ist mittlerweile auch nur ein PC.
Zumal PC die Abkürzung für Personal Computer ist.

Also unter der Haube werkelt seit Intel ganz normale Te hink, wie sie auch in einem handelsüblichen " PC" zu finden ist.

Die Pelle ist beim Mac schicker und dervKram unter der Pelle ist auf das Betriebssystem abgestimmt ( so sollte es zum. sein)

Und bei der Auswahl muss man sich eben entscheiden in welcher Umgebung man mit seinem Rechner leben will.

Hauptsache man kommt damit klar.
 
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