Mac Mini von macdeals, ein gutes Angebot?

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nrg-systems schrieb:
Zum Thema Paypal gibt es viele schlechte Erfahrungen und Berichte. Beispiele:

http://www.pcproblog.de/2006/11/podcast_paypalk.html
http://www.paypalwarning.com (Englisch)
http://paypalsucks.com (Englisch)
http://nopaypal.com (Englisch)

Jeder Verkäufer sollte daher sorgfältig abwägen, ob er das riskante Geschäftsgebahren von Paypal verkraften kann oder nicht.

Oh je:eek: , da wird einem ja Angst und Bange, ich habe mir mal den Podcast von der PCProfessional angehört, da betrachte ich Paypal ja jetzt in einem ganz anderen Licht.
Muss mir da echt überlegen, ob ich meinen Paypal Account dann in Zukunft noch nütze.
Gut dann muss ich sagen, dass ich dann meine Aussagen zu Paypal was die macdeals Aktion betrifft so nicht mehr stehen lassen, ich dachte halt auch nicht dass so etwas so laufen kann.
Als ein auf die rechtsstaatlichkeit vertrauender Bürger bin ich bisher immer davon ausgegangen, dass mir niemand einfach so die Verfügungsgewalt über mein Geld entziehen kann, ausser er hat triftige Gründe, zu denen ich vorher gehört worden bin, und dann auch nur in Form einer gerichtlichen Anordnung.
 
macfreak-ac schrieb:
Genau da liegt der Hund begraben. Die können quasi machen, was sie wollen.

Naja, bin auch bisher davon ausgegangen, dass alle Banken usw. die hier tätig sind, der deutschen Finanzdienstleistungsaufsicht unterstehen, was auch der Fall ist, bei Paypal ist das Problem so wie herausgefunden habe dass, das die halt hier keine Niederlassungen in dem Sinne habe, sonst könnten sie sich auch als ausländische Bank, dem nicht entziehen.
 
joestoeb schrieb:
Naja, bin auch bisher davon ausgegangen, dass alle Banken usw. die hier tätig sind, der deutschen Finanzdienstleistungsaufsicht unterstehen, was auch der Fall ist, bei Paypal ist das Problem so wie herausgefunden habe dass, das die halt hier keine Niederlassungen in dem Sinne habe, sonst könnten sie sich auch als ausländische Bank, dem nicht entziehen.

Paypal ist keine Bank! Es handelt sich hier ledigilich um einen speziellen Dienstleister, der ein elektronisches Bezahlsystem für das Internet anbietet. Diese privatwirtschaftlichen Unternehmungen, die übrigens auch Insolvenz anmelden können, wodurch dann die nicht ausgezahlten Gelder auf den Konten im Gegensatz zu einer Bank verloren sein dürften, unterliegen zwar auch einer gewissen Überwachung, weil solche Dienste durchaus für illegale Zwecke eingesetzt werden, aber diese ist in keinster Weise mit der Kontrolle einer richtigen Bank vergleichbar. So beruft sich z.B. Paypal bei der Anforderung von speziellen Unterlagen eines Accountinhabers auf das angeblich auch für Paypal geltende EU-Geldwäschegesetz. Nur leider steht im Gesetz drin, daß dieser Paragraph eben nur für Banken und Versicherungen, nicht aber für Anbieter wie Paypal, Moneybookers & Co. gilt. Außerdem ist im Gesetz ein ganz anderer Betrag angegeben, ab dem eine Überprüfung zu erfolgen hat, als jener, auf den sich Paypal beruft.

Kurz und bündig: Paypal argumentiert mit einem Gesetz, welches für Paypal-Geschäftsabläufe gar nicht gilt, entscheidet willkürlich ab einem bestimmten Zahlungseingang, Konten einzufrieren und beim Verkäufer eingegangene Zahlungen (vor allem aus dem Ausland) werden gerne einfach mal so wieder rückgängig gemacht, wenn der Zahlende sich auf einen Mißbrauch beruft, ohne daß der Empfänger eine Chance hat, diesen Vorgang zu verhindern. Zudem erfüllt Paypal in Deutschland nicht die hierzulande geltenden gesetzlichen Vorschriften, wonach man u.a. ein ordentliches Impressum benötigt. :cool:
 
zumindest haben sie jetzt eine Telefonnummer..:)

Tommy
 
nrg-systems schrieb:
Paypal ist keine Bank! Es handelt sich hier ledigilich um einen speziellen Dienstleister, der ein elektronisches Bezahlsystem für das Internet anbietet. Diese privatwirtschaftlichen Unternehmungen, die übrigens auch Insolvenz anmelden können, wodurch dann die nicht ausgezahlten Gelder auf den Konten im Gegensatz zu einer Bank verloren sein dürften, unterliegen zwar auch einer gewissen Überwachung, weil solche Dienste durchaus für illegale Zwecke eingesetzt werden, aber diese ist in keinster Weise mit der Kontrolle einer richtigen Bank vergleichbar. So beruft sich z.B. Paypal bei der Anforderung von speziellen Unterlagen eines Accountinhabers auf das angeblich auch für Paypal geltende EU-Geldwäschegesetz. Nur leider steht im Gesetz drin, daß dieser Paragraph eben nur für Banken und Versicherungen, nicht aber für Anbieter wie Paypal, Moneybookers & Co. gilt. Außerdem ist im Gesetz ein ganz anderer Betrag angegeben, ab dem eine Überprüfung zu erfolgen hat, als jener, auf den sich Paypal beruft.

Kurz und bündig: Paypal argumentiert mit einem Gesetz, welches für Paypal-Geschäftsabläufe gar nicht gilt, entscheidet willkürlich ab einem bestimmten Zahlungseingang, Konten einzufrieren und beim Verkäufer eingegangene Zahlungen (vor allem aus dem Ausland) werden gerne einfach mal so wieder rückgängig gemacht, wenn der Zahlende sich auf einen Mißbrauch beruft, ohne daß der Empfänger eine Chance hat, diesen Vorgang zu verhindern. Zudem erfüllt Paypal in Deutschland nicht die hierzulande geltenden gesetzlichen Vorschriften, wonach man u.a. ein ordentliches Impressum benötigt. :cool:

Ja, stimmt, ich bin auch davon ausgegangen dass Paypal eine Bank ist, aber du hast recht, obwohl sie so auftreten, sind sie keine, wenn sie eine wären, dann würde sie ja der deutschen Finanzdienstleistungsaufsicht unterstehen, ich es gibt ja schon ausländischen Banken, so wie ich recherchiert habe, die in Deutschland tätig sind, die unterstehen dann aber trotzdem der Finanzdienstleistungsaufsicht, und sind, bzw müssen im Einlagensicherungsfond Mitglied sein, der eben das verhindert, was du beschrieben hast, nämlich im Falle einer Insolvenz den kompletten Verlust des Guthabens.

Ist schon Schade, dass Paypal das so handhabt, ich hatte gedacht, Paypal wäre vielleicht für die Zukunft mal eine Alternative, wenn es um die sofortige Zahlungsgutschrift geht, im Vergleich zur Kreditkartenzahlung, zu der man halt eine Kreditkarte braucht.
 
@joestoeb:

Benutz mal weniger Kommas und mehr andere Satzzeichen, bei fünfzeiligen Sätzen verliert man doch leicht den Zusammenhang... ;)
 
nrg-systems schrieb:
Paypal ist keine Bank!
Es ist verdammt egal, ob Paypal eine Bank ist.
Auch als Finanzdienstleistungsunternehmen unterliegt man dem Geldwäschegesetz.
nrg-systems schrieb:
So beruft sich z.B. Paypal bei der Anforderung von speziellen Unterlagen eines Accountinhabers auf das angeblich auch für Paypal geltende EU-Geldwäschegesetz.
Es gibt meines Wissens kein EU-Gesetz, sondern eine Richtlinie, die in das Recht der Mitgliedsstaaten überführt wird.
Zumindest nach deutschem Recht unterläge Paypal meines Erachtens eindeutig dem Geldwäschegesetz. Und auch wenn das hier vielleicht nicht anwendbar ist, ist es extrem plausibel, dass dies im Herkunftsland von Paypal ebenfalls so ist.

Ich sehe das Problem nicht.
Paypal identifiziert halt seine Kunden ab einem gewissen Eingangsbetrag.
Dass sie dies müssen liegt doch auf der Hand...


PS: Um noch mal auf den Anfang zurückzukommen:
Natürlich ist es nicht ganz egal, ob Paypal eine Bank, bzw. ein Kreditinstitut ist. Letztere unterliegen ja weitergehenden Regelungen (Einlagensicherung etc..).
Aber im Hinblick auf den Tatbestand der Geldwäsche ist natürlich auch Paypal zur Kontrolle verpflichtet.


PPS: Und in diesem Fall ist wohl der Geschäftsbetreiber von Macdeals etwas nachlässig gewesen.
Ich verstehe aber nicht, wieso Paypal hier so kritisiert wird.
 
performa schrieb:
Es ist verdammt egal, ob Paypal eine Bank ist.
Auch als Finanzdienstleistungsunternehmen unterliegt man dem Geldwäschegesetz.
Es gibt meines Wissens kein EU-Gesetz, sondern eine Richtlinie, die in das Recht der Mitgliedsstaaten überführt wird.
Zumindest nach deutschem Recht unterläge Paypal meines Erachtens eindeutig dem Geldwäschegesetz. Und auch wenn das hier vielleicht nicht anwendbar ist, ist es extrem plausibel, dass dies im Herkunftsland von Paypal ebenfalls so ist.

Ich sehe das Problem nicht.
Paypal identifiziert halt seine Kunden ab einem gewissen Eingangsbetrag.
Dass sie dies müssen liegt doch auf der Hand...


PS: Um noch mal auf den Anfang zurückzukommen:
Natürlich ist es nicht ganz egal, ob Paypal eine Bank, bzw. ein Kreditinstitut ist. Letztere unterliegen ja weitergehenden Regelungen (Einlagensicherung etc..).
Aber im Hinblick auf den Tatbestand der Geldwäsche ist natürlich auch Paypal zur Kontrolle verpflichtet.


PPS: Und in diesem Fall ist wohl der Geschäftsbetreiber von Macdeals etwas nachlässig gewesen.
Ich verstehe aber nicht, wieso Paypal hier so kritisiert wird.

Naja, dann folge mal den Links, die nrg-systems hier weiter oben gepostet hat, ich habe es gemacht, und ich war schon erschrocken was Paypal so für Sachen macht.
Das ist auf jeden Fall schon Grund für Kritik, denke ich.
Ich habe auch schon größere Sachen über Paypal abgewickelt, und wenn man dann einfach mal so sein Konto gesperrt bekommt, dann ist dann schon gelinde gesagt, keine schöne Sache.
 
PayPal hat für Verkäufer kaum nennenswerte Vorteile, eigentlich sogar garkeine. Das Geld ist zwar sofort "überwiesen", allerdings schwirrt es noch virtuell dort herum, bis es in Form von echtem Geld auf dem eigenen Bankkonto landet, und das dauert.

So nebenbei: Hat jemand schonmal miterlebt das man bei EBay etwas verkauft, die Zahlung per PayPal abgewickelt wird und der Käufer kurz darauf Widerspruch einlegt mit einer beliebigen Begründung (obwohl mit dem Artikel alles in Ordnung ist) ? In diesem Moment wird der Kaufbetrag sofort vom PayPal-Konto des Verkäufers eingezogen ("Einbehalt" von PayPal), der Käufer hat aber im besten Fall schon die Ware - es dauert Minimum 2 Monate, bis man das dann wieder gutgeschrieben bekommt!
 
Bei MacDeals bestellt, bezahlt und nichts bekommen...

Wer hat denn bei MacDeals einen MacMini oder auch anderes bestellt, bezahlt und dann nichts geliefert bekommen!

Bei diesen Bestellungen gilt doch auch das Fernabsatzgesetz und deutsches Verbraucherrecht oder irre ich da?

Mfg MacNWalk
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
performa schrieb:
Es gibt meines Wissens kein EU-Gesetz, sondern eine Richtlinie, die in das Recht der Mitgliedsstaaten überführt wird.
Zumindest nach deutschem Recht unterläge Paypal meines Erachtens eindeutig dem Geldwäschegesetz. Und auch wenn das hier vielleicht nicht anwendbar ist, ist es extrem plausibel, dass dies im Herkunftsland von Paypal ebenfalls so ist.

Ich sehe das Problem nicht.
Paypal identifiziert halt seine Kunden ab einem gewissen Eingangsbetrag.
Dass sie dies müssen liegt doch auf der Hand...

Und das ist eben so nicht richtig. Die EU-Richtlinie 91/308/EWG ("zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche") kennt zwar einen Grenzwert (15.000 EUR), ab dem eine Feststellung der Identität des Accountinhabers erforderlich wird.

Artikel 3 Nr. 2 dieser EU-Richtlinie besagt: "Die Identität ist ferner bei allen Transaktionen [...] festzustellen, bei denen der Betrag sich auf
15 000 EUR oder mehr beläuft, und zwar unabhängig davon, ob die
Transaktion in einem einzigen Vorgang oder in mehreren Vorgängen,
zwischen denen eine Verbindung zu bestehen scheint, getätigt wird."

Was macht aber Paypal? Sobald mehr als 6500 EUR über das Konto transferiert worden sind, wobei es für Paypal keine Rolle spielt, ob es um eine Einzelzahlung oder hunderte von Zahlungen über einen Zeitraum von 2 Jahren geht, schränkt Paypal die Verfügungsgewalt über das Kundenguthaben ein. Danach werden Dokumente zur Identitätsüberprüfung gefordert, die z.B. darin bestehen können, daß man eine schlechte Kopie einer Telefonrechnung per Fax an Paypal sendet. Was für eine Prüfung soll das denn sein, wenn man dieses Dokument mit jedem beliebigen Grafikprogramm auf primitive Weise fälschen kann, ohne daß Paypal ein echtes Dokument je zu Gesicht bekommen hat? Ich kenne keine einzige deutsche Bank, bei der ich mit einem derartigen Dokument ein Konto eröffnen könnte. Diese ganze Identitätsüberprüfung ist also nichts anderes als ein schlechter Witz und eine lächerliche Gängelei, die jemanden, der wirklich an Geldwäsche interessiert ist, in keinster Weise abschreckt oder gar identifizierbar macht.
 
Bei MacDeals bestellt, bezahlt und nichts bekommen...

Wer hat denn bei MacDeals einen MacMini oder auch anderes bestellt, bezahlt und dann nichts geliefert bekommen!

Bei diesen Bestellungen gilt doch auch das Fernabsatzgesetz und deutsches Verbraucherrecht oder irre ich da?

Mfg. MacNWalk
 
MacNWalk schrieb:
Bei diesen Bestellungen gilt doch auch das Fernabsatzgesetz und deutsches Verbraucherrecht oder irre ich da?
Einmal posten reicht.

Ja, natürlich gilt das.
 
Das scheinen die MacDeals aber nicht so zu sehen...

Da gilt laut AGB wohl eher das Motto: Alles dealen und nichts verantworten.



Allgemeine Geschäftsbedingungen und Nutzungshinweise
macdeals.de ist ein Service der macnews.de OnlineServices GmbH, nachfolgend Macdeals genannt. Das Portal vermittelt Angebote zwischen Endkunden und Händler, Shop, Hersteller - hier "Verkäufer" genannt.

Für das Angebot, den Verkauf und die Abwicklung von Bestellungen gegenüber Endkunden ist ausschließlich der Verkäufer verantwortlich. Ein Vertragsverhältnis bei der Bestellung im Shop kommt ausschließlich zwischen dem Endkunden und dem Verkäufer zustande.

Damit ist Macdeals nicht vertragsmäßig in die Beziehung zwischen Verkäufer (hier: Händler, Shop, Hersteller etc.) und Käufer involviert.

Sollte es bei der Abwicklung allerdings Probleme geben, bietet sich Macdeals als Mittler zwischen den beiden Parteien an.

Sämtliche Angebote gelten wie in den Onlineshops der Verkäufer angeboten, Druckfehler auf www.macdeals.de können auftreten, weshalb der Käufer zur Prüfung des Angebotes beim Verkäufer angehalten wird.

Sollte es bei der Abwicklung allerdings Probleme geben, bietet sich Macdeals als Mittler zwischen den beiden Parteien an.

Sämtliche Angebote gelten wie in den Onlineshops der Verkäufer angeboten, Druckfehler auf www.macdeals.de können auftreten, weshalb der Käufer zur Prüfung des Angebotes beim Verkäufer angehalten wird.

Datenschutz
Macdeals beachtet die einschlägigen gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen zum Datenschutz und zur Datensicherheit.

Personenbezogene Daten des Kunden werden von Macdeals ohne weitere ausdrückliche Einwilligung nur zu Zwecken der Vertragsabwicklung, einschließlich der Abrechnung erhoben, verarbeitet und genutzt. Die Datenerhebung, -nutzung, und –verarbeitung erfolgt elektronisch.
 
Und was willst du uns jetzt damit sagen? ;-)

Hast du einen MacMini bestellt und bisher noch keine Lieferung erhalten? Hattest du aber bereits überwiesen? Falls beides ja: Hast du per EMail UND telefonisch eine Kontaktaufnahme versucht und um Rücküberweisung gebeten? Falls nicht, dann solltest du das im Laufe des morgigen Tages einmal tun (es könnte doch auch sein, das deine Überweisung einfach nicht zugeordnet werden konnte).
 
MacNWalk schrieb:
Das scheinen die MacDeals aber nicht so zu sehen...
Was weiß ich.
Wenn der Händler in Deutschland sitzt und du auch (nehme ich an), dann gilt deutsches Recht.
 
MacDealer...

Warum haben die MacDealer dann solch "Merkwürdige AGB" (siehe weiter oben). Es sind mittlerweile mehrere Fälle bekannt, wo überwiesen wurde und keine Gegenleistung erfolgt ist. Bei Kontakt mit dem Dealer (das Wort trifft wirklich gaaaaanz genau zu!) ausser lapidaren Vertröstungen nichts substanzielles. Was soll man davon wohl halten?!
 
joestoeb schrieb:
Naja, dann folge mal den Links, die nrg-systems hier weiter oben gepostet hat, ich habe es gemacht, und ich war schon erschrocken was Paypal so für Sachen macht.
Ja und?
Die machen alles mögliche...
Trotzdem unterliegen sie Geldwäschevorschriften als Finanzdienstleister.
Fraglich nur, ob sie da etwas übereifrig sind.

Ob Paypal dabei "über das Ziel hinausschießt" mag ich nicht beurteilen.
Allerdings: Was für ein Interesse hätten sie daran?
Damit machen sie sich nur zufriedene Kunden kaputt...
 
Zuletzt bearbeitet:
@MacNWalk:
Du hast auf mein Posting von vorhin noch nicht reagiert - hast du einen MacMini bestellt, überwiesen und keine Ware erhalten? Kontaktaufnahme versucht? Also ich zumindest würde mich in einem solchen Fall sofort an denjenigen wenden, mit dem ich auch vorher per EMail kommuniziert habe - hier im Forum muss MacDeals nicht unbedingt mitlesen.

Mir sind bisher zudem nur Fälle bekannt von Personen, die überwiesen haben, aber keine Ware erhalten hatten - dafür kam das Geld umgehend wieder zurück und man hat sogar eine kleine "Entschädigung" bekommen. Insofern kann man derzeit nichts negatives berichten, solange man nicht jede Kontaktmöglichkeit genutzt hat.
 
MacNWalk schrieb:
Warum haben die MacDealer dann solch "Merkwürdige AGB" (siehe weiter oben).
Macdeals ist halt eine Plattform, die für solche Aktionen vermittelt.
Wenn du an irgendeinem Stand in der Fussgängerzone einen Arcor-Anschluss bestellst, dann vermitteln die in der Regel den Anschluss auch nur, und diese Stände werden i.d.R. nicht von Arcor betrieben.
Natürlich muß der Anbieter als Vertragspartner genannt sein.

Aber ich sehe das grundsätzliche Problem nicht - ist doch in Ordnung, wenn Macdeals solche Geschäfte vermittelt...
MacNWalk schrieb:
Es sind mittlerweile mehrere Fälle bekannt, wo überwiesen wurde und keine Gegenleistung erfolgt ist.
Dann geh dagegen vor.
 
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