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Es war von HFS+ die Rede - und nicht NFS+
Mein NAS hat einen iTunes Server.
Ich würde auch gern meine iPhoto Mediathek auslagern aufs NAS, aber hab schon gegoogelt, es geht nicht, wegen der HDD Formatierung, leider
Hallo Jonny72,
Ich hab mich für das NAS Qnap TS 219p entschieden. Ich richte das ganze erst ein.
Ich hab auch Sqeezieboxen, geht das auch mit der iTunes Mediathek, oder braucht man den Sqeeziebox Server? Mein NAS hat einen iTunes Server.
Wienist das bei Dir?
Ich würde auch gern meine iPhoto Mediathek auslagern aufs NAS, aber hab schon gegoogelt, es geht nicht, wegen der HDD Formatierung, leider
Hallo Jonny72,
Ich hab mich für das NAS Qnap TS 219p entschieden. Ich richte das ganze erst ein.
Ich hab auch Sqeezieboxen, geht das auch mit der iTunes Mediathek, oder braucht man den Sqeeziebox Server? Mein NAS hat einen iTunes Server.
Wienist das bei Dir?
Ich würde auch gern meine iPhoto Mediathek auslagern aufs NAS, aber hab schon gegoogelt, es geht nicht, wegen der HDD Formatierung, leider
Das mag in deinem speziellen Fall nötig sein, aber allgemein würde ich sagen, no Mini, NAS. Oder willst du jedes Mal, nur um schnell mal Musik zu hören oder einige Fotos am Fernseher anzuschauen, einen Computer einschalten (auch wenn es nur ein Mini ist, dauert das und nervt). Nebenbei hast du mit der NAS eine Datensicherung und kannst mit TV, Beamer, PS3, Sonos,..... problemlos darauf zugreifen. Ich verwende eine Buffalo Terrastation III, die ist auch für Videoschnitt mit Final Cut Pro schnell genug.
Den Größten Vorteil sehe ich bei der Datensicherung, schließlich sind es Fotos Filme der vergangen zig Jahre. Bei mir sind es das MBP und der MINI die sich gemeinsam eine TC teilen. Nur so ist eine Redundanz gegeben, anders als bei einer Raid Lösung eines NAS wo durch Hardware Fehler sich der gesamte Plattenverbund in Rauch auflöst. Und man arbeitet nicht auf dem Sicherungsmedium.
Aperture Library im Netzwerk funktioniert nicht. Die Aperture Library muss immer lokal sein. Man kann sie zwar über Tricks ins Netzwerk schieben. Aber wundere Dich dann nicht das das Bearbeiten ewig dauert und es ggfs. zu Dateninkonsistenz kommen kann. Daher die Aperture Library im Netzwerk ist ein absolutes No Go. Ähnliches gilt praktisch für die iMovie Library.Hallo,
ich plane einen Multimedia Server zuzulegen. Ich bin mir nicht sicher, welches der bessere Weg ist.
Mein Plan ist es Musik über Airplay zu streamen. iPad und iPhone sollen zum Steuern dienen. Außerdem sollen zentral Aperture Library, iMovie Projekte und Filme etc. im Netzwerk bereitgestellt werden. Die Filme sollen dann auch an PS3, Apple TV2 und TV gestremmt werden können.
Bei einem Datenserver ist es vollkommen egal welches lokale Dateisystem er verwendet. Denn der Zugriff darauf wird durch die verwendeten Netzwerkprotokolle abstrahiert. Das auf vielen NAS verwendete – aus dem Großserver-Bereich kommende – XFS ist hier übrigens vorteilhafter als ein HFS+. Denn alles was bei HFS+ (journaled) einzeln hinzugefügt wurde, ist bei XFS von Hause berücksichtig und daher gegenüber Datenfragmentierung und Fehler im Dateisystem nach abstürzen wesentlichen robuster.Das Problem das mich zu diesem etwas kostenintensiveren Schritt treibt ist, das auf keinem NAS HFS+ als Filesystem zur Verfügung steht.
HFS+ ist notwendig um mit Imovie die Ereignis Mediathek zu verwalten.
Erstens liegt entweder der Hase im Pfeffer oder man sucht die Stecknadel im Heu(haufen) aber nicht der Hase im Heu.Ja, das mag für die Mediatheken von Itunes und andere Dateien und Sammlungen von Filmen und so sein. Jedoch gibt es ein Problem wenn man Filme in IMovie bearbeiten will muss man diese in die sogenannte Ereignisbibliothek packen. Und da liegt der Hase im Heu. HD Video mit 1080p und ca. 74 MB pro Minute Film bei ca. 6 1/2 h Videomaterial ergibt eine RIESIGE Ereignisbibliothek die man nicht auf seiner Internen Platte haben möchte. daher Auslagern.
Wie kann eine USB-Platte ein SAN, ein Storage-Area-Network sein? Ein SAN mache ich über Fibrechannel oder iSCSI, welches dann über Server den Clients auch als NAS wieder einfach zur Verfügung gestellt werden.Das geht entweder ganz anständig über ne USB Platte (SAN) oder im Netzwerk (NAS) wenn man die USB Platte nicht immer mit auf dem Sofa haben möchte.
Da auf den üblichen günstigen NAS auch nur ein Linux läuft, kann man damit auch viel machen. Auf meinem NAS, einer TeraStation Pro II, habe ich ein TimeMachine-like Backup bereits laufen bevor es überhaupt TimeMachine gab. TimeMachine gibt es nämlich erst seit Leopard also seit 2007. Mein NAS läuft seit 2006. In dem NAS läuft ein RAID5 in dem ich schon zwei mal die Platten vergrößert habe von ursprünglich 4x 500GB über 4x 1TB auf jetzt 4x 2TB. Wenn eine Platte ausfällt informiert es mich per Email darüber und ich habe immer noch Zugriff auf die Daten und sie sind nicht verloren. Mache das mal mit einer TimeCapsule. Wenn da die Platte kaputt ist, sind auch die Backups kaputt.Habe es schon unzählige male mit verschiednen NAS Konfigurationen versucht NO CHANCE.
Selbst der Apfelsupport kann nur mit der Schulter zucken.
Siehe oben zu Thema Datensicherung. Mich würde mal interessieren welche Art von Hardware-Defekt die Daten auf dem RAID kaputt macht? Denn wie gesagt läuft da nur ein Linux mit einem SoftRAID. Falls mir wirklich die Hardware abrauchen sollte, hole ich einen alten PowerMac G3/G4 aus dem Keller. Hänge die 4 Platten da rein und starte von einer Linux-LiveCD und schon habe ich wieder Zugriff auf die Daten und kann sie woanders hin kopieren. Da ist eine TimeCapsule wesentlich anfälliger.Im Leerlauf verbraucht der MINI ca 13 Watt. Zudem ist Wake on Lan eine gut funktionierende Alternative. Link http://www.sonoya.com/apple-mac-os-...ustand-uber-das-netzwerk-remote-ethernet.html
Den Größten Vorteil sehe ich bei der Datensicherung, schließlich sind es Fotos Filme der vergangen zig Jahre. Bei mir sind es das MBP und der MINI die sich gemeinsam eine TC teilen. Nur so ist eine Redundanz gegeben, anders als bei einer Raid Lösung eines NAS wo durch Hardware Fehler sich der gesamte Plattenverbund in Rauch auflöst. Und man arbeitet nicht auf dem Sicherungsmedium.