Mac Mini 2018 mit externer SSD (Samsung SSD X5)

ip61

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Hallo Leute,



ich überlege gerade auf den neuen Mac Mini, i7, 3,2 GHz, 32 GB Ran umzusteigen (von meinem imac Late 2012, i7, 3,4 GHz).

Den Rechner benutze ich vorwiegend für Audio mit Logic Pro (daher die 32 Ram). Zudem brauche ich eine 1 TB SSD um mit all den Plugins, Programmen usw. klar zu kommen.

Da nun 1TB bei Apple unglaubliche € 960,- mehr kosten überlege ich die kleinste Variante (128 GB) zu kaufen und eine Samsung SSD X5, 1 TB dazu, die ich als Systemfestplatte nutzen würde.

Hat das schon mal einer versucht und Erfahrungen damit gemacht? Könnten Schwierigkeiten in der Leistung auftreten, bzw. macht Mojave Probleme beim Booten? Alternative ähnlich schnelle externe SSD´s finde ich in dieser Preisklasse nicht wirklich im Netz und ich denke auch das Samsung mit Apple gut kompatibel ist. Wäre über jeden Tipp froh!
 
Das machen hier bei Apples Speicherpreisen doch viele. Bei einem stationären Rechner ja auch gar kein Problem, am ehesten noch optisch. Durch Thunderbolt 3 ist das ja extern so schnell wie intern. Also ab dafür.
 
Mir gefällt diese Variante auch sehr gut. Ich habe aktuell meinen iMac mit einer ext. SATA-SSD über TB2 laufen und liebäugle mit einem Umstieg auf den Mini. Von daher bin ich es gewohnt etwas externes am Rechner baumeln zu haben. :) Für den Apple-Aufpreis auf 512GB bekomme ich die externe 500GB Samsung zusätzlich. Somit könnte ich zum i7 und 256GB greifen und den Rest auf eine ext. per TB3 auslagern. Und das Ganze auch noch rasend schnell. :)
 
Danke für die schnelle Antwort. Optisch ist mir das nicht so wichtig, letztendlich hängt an einem Arbeitscomputer immer so einiges dran ;)
Laut Internet unterstützt die Samsung ja auch TRIM. Wichtig wäre noch die Frage welche Formatierung sollte ich nutzen um Mojave zu installieren?
 
Ich hab die 512er genommen und eine externe T5 1TB für Daten.
 
Ich würde die externe erstmal im Extended (journaled) formatieren.

Meine habe ich APFS formatiert und dem Mac mini (Achtung, das ist NEU) nach Start mit cmd-r erstmal erlaubt, überhaupt von externen Medien zu booten.
Meine Erfahrung:
Internes Laufwerk mit einem Admin und FieVault versehen, die Freigabe fürs Booten von externen Laufwerken erteilt und froh die externe APFS SSD dran, auf der eine CCC Klon meines Mac Pro ist.
Nach langem Bootvorgang "Halteverbotszeichen", okay, war noch High Sierra drauf.
Am MacBook auf Mojave upgedatet und nochmal versucht.
Hat wieder 5 Minuten gebraucht, bis er hochgefahren ist.
Jetzt habe ich die externe ebenfalls mit FileVault verschlüsselt und der Start funktioniert. Dauert aber immer noch recht lange.

Ich habe im Moment aber keine Zeit und Lust, die SSD nochmal mit der alten Formatierung zu versehen, wäre aber an Erfahrungen von anderen Usern interessiert.
Zumal der Umstieg auf APFS ja einfach, das "Downgrade" eher aufwändig ist.

Update:
Nach diesen Erfahrungen würde ich wahrscheinlich nur meinen User auf die SSD packen, damit das Langsamstartproblem nicht auftaucht. Ich fand aber die Idee, alles auf der SSD zu haben, sehr schön, dann kann ich das MacBook davon starten und habe meine kompletten Daten zur Hand und muss sie nicht bei Bedarf erst vom Büro-Server ziehen.
 
ich muss auch das System auf die Externe packen, leider reicht auch die 512er nicht aus da die Audioplugins mit auf die Systemplatte müssen. Ich hoffe das funktioniert. Daher kann die Interne auch nur 128 haben.
 
Ich würde die externe erstmal im Extended (journaled) formatieren.

Meine habe ich APFS formatiert und dem Mac mini (Achtung, das ist NEU) nach Start mit cmd-r erstmal erlaubt, überhaupt von externen Medien zu booten.
Meine Erfahrung:
Internes Laufwerk mit einem Admin und FieVault versehen, die Freigabe fürs Booten von externen Laufwerken erteilt und froh die externe APFS SSD dran, auf der eine CCC Klon meines Mac Pro ist.
Nach langem Bootvorgang "Halteverbotszeichen", okay, war noch High Sierra drauf.
Am MacBook auf Mojave upgedatet und nochmal versucht.
Hat wieder 5 Minuten gebraucht, bis er hochgefahren ist.
Jetzt habe ich die externe ebenfalls mit FileVault verschlüsselt und der Start funktioniert. Dauert aber immer noch recht lange.

Ich habe im Moment aber keine Zeit und Lust, die SSD nochmal mit der alten Formatierung zu versehen, wäre aber an Erfahrungen von anderen Usern interessiert.
Zumal der Umstieg auf APFS ja einfach, das "Downgrade" eher aufwändig ist.

Update:
Nach diesen Erfahrungen würde ich wahrscheinlich nur meinen User auf die SSD packen, damit das Langsamstartproblem nicht auftaucht. Ich fand aber die Idee, alles auf der SSD zu haben, sehr schön, dann kann ich das MacBook davon starten und habe meine kompletten Daten zur Hand und muss sie nicht bei Bedarf erst vom Büro-Server ziehen.


Habe auch bei Apple https://support.apple.com/de-de/gui...ts-available-in-disk-utility-dsku19ed921c/mac gelesen das APFS die sinnvollste Variante sein soll, aber wieso ist dann der Startvorgang so lange? Ich hätte jetzt eher vermutet das Extended Probleme bereitet.
 
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