Mac Book Pro - Umrüstung des US-Models

Wieso? Was für ein Problem gibt es dort mit Bargeld? Kann nicht überwacht werden oder weswegen Knast?

2nd
 
20er und 100er sind die meist gefälschten U$-Scheine. Daher wird da, gerade bei Ausländern, genauer hingesehen. Sicherlich, man hat noch den Europäer-Bonus statt des Araber-Malus. Aber trotzdem.
 
Hab ne ähnliche Frage, deshalb häng ich mich mal an den Thread hier dran: Wie sieht es denn mit dem Netzteil vom Mac Pro aus?

Bauch ich einfach nen anderen Stecker oder muss das ganze Netzteil ausgetauscht werden?
 
Loxter schrieb:
Hab ne ähnliche Frage, deshalb häng ich mich mal an den Thread hier dran: Wie sieht es denn mit dem Netzteil vom Mac Pro aus?
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Hinweis am Rande: Unabhängig davon hat man auf Desktop Geräte nur die jeweilige Garantie im Kaufland. D. h. im Falle eines Defektes musst Du Dich an Apple in Amerika wenden.

Wenn Du allerdings einen ACPP dazu kaufst, könnte die Garantie weltweit gültig werden.

2nd
 
2nd schrieb:
Hinweis am Rande: Unabhängig davon hat man auf Desktop Geräte nur die jeweilige Garantie im Kaufland. D. h. im Falle eines Defektes musst Du Dich an Apple in Amerika wenden.
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Es ging im bisherigen Faden aber doch um ein MacBook Pro ...

EDIT: Okay, die Nachfrage galt einem Mac Pro. Asche auf mein Haupt ...
 
2nd schrieb:
Wieso? Was für ein Problem gibt es dort mit Bargeld? Kann nicht überwacht werden oder weswegen Knast?
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Die Amis haben seit Jahrzehnten ein "Problem" mit Bargeld.

Wenn man mehr als einen Hot Dog bar bezahlt, ist man verdächtig. In den USA zahlt jeder mit Kreditkarte, und wer nicht mit Kreditkarte zahlt, ist verdächtig, weil er ja offensichtlich keine hat, sonst würde er sie benutzen. Und keine Kreditkarte hat nur, wer keine kriegt, weil er nicht solvent / illegal eingewandert / wasweissichwas ist.

Andersrum: zwei Bagels, nen Salat und ne Cola im Deli, 3,50 $, Kreditkarte raus - da guckt noch nichtmal einer blöd. Nach 4 Wochen USA am Frankfurter Flughafen noch schnell zwei Cola für 5 EUR gekauft, Kreditkarte auf den Tisch weil mittlerweile so gewohnt - "Sonst geht's aber noch? Haben Sie's vielleicht noch größer?".
 
So ein Blödsinn, Entschuldigung. Apple Garantie weltweit 1 Jahr.

Ersparnis ist allerdings wirklich nicht so gross. Bei einem 17 Zoll MacBook Pro, mit 6 % Sales Tax in Gwinnet bei Atlanta und 19 % EUSt. sind es bei einem Dollarkurs von 1,58 cirka €265,-- Ersparnis. Kreditkarte für mich persönlich kein Problem, da ich ein US-Konto habe.
Ist nicht der Kracher, aber da ich es gewohnt bin auf US-Tastaturen zu schreiben ist es kein Problem. Eine externe Tastatur und Maus kommen dazu.
Nun, wenn du im Sinn hast die €357,00 EUSt einzusparen, also zu schmuggeln, das ist natürlich riskant, EUSt musst du dann bezahlen plus eine Zollstrafe.

Vauh
 
Wie bereits gesagt, die Absichten ein Gerät ILLEGAL einzuführen, habe ich nicht und die Idee deshalb inzwischen verworfen. Aber trotzdem danke für die freundlichen Tipps und Unterstützung.
 
2nd schrieb:
Loxter schrieb:
Hab ne ähnliche Frage, deshalb häng ich mich mal an den Thread hier dran: Wie sieht es denn mit dem Netzteil vom Mac Pro aus?
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Hinweis am Rande: Unabhängig davon hat man auf Desktop Geräte nur die jeweilige Garantie im Kaufland. D. h. im Falle eines Defektes musst Du Dich an Apple in Amerika wenden.
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Vauh schrieb:
So ein Blödsinn, Entschuldigung. Apple Garantie weltweit 1 Jahr.
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Vielleicht noch einmal genau lesen. Die limited 1 year worldwide warrenty ist leider nur limitiert, so wie sie auch heißt. Die Limitierung ist, dass sie nur für mobile Geräte gilt, die auch ohne festen Stromanschluss [also von Batterie/Akku] funktionieren.
 
Ich habe ein MacBook Pro, also kein Problem.
Im Prinzip sollte mal jeder sehen, ob nicht ein Sohn, Tochter, Cousin als Student ein verbilligtes Gerät von Apple bekommen kann. Dann lohnt es sich überhaupt nicht mehr.

Vauh
 
Also, ich habe mir aus den USA ein Mac Book bestellt (4GB). Man hat eine sehr hohe Ersparniss. Ich bezahle umgerechnet incl. Fracht ca. 1300 EURO, was eine Ersparniss von ca. 500 EURO ist. Also, ich weiß gar nicht was das Problem ist...

Bezüglich der Tastatur, warum eig. auf deutsch wechseln, nur wg. der Umlaute??? Oh man, dann schreibst du sie halt mit ue, oe...

Da mache ich mir mehr Gedanken über die Stromspannung.
-> USA = 110 Volt
-> BRD = 230 Volt

KANN MIR DA JEMAND WEITERHELFEN???

GIBT ES RISIKEN ODER IST ES KEIN PROBLEM?

Vielen Dank
 
Das Netzteil kann 100-240V ''umwandeln''.

Auf deinen Preis musst du noch 19% MWSt. aufschlagen.
 
Also, ich habe mir aus den USA ein Mac Book bestellt (4GB). Man hat eine sehr hohe Ersparniss. Ich bezahle umgerechnet incl. Fracht ca. 1300 EURO, was eine Ersparniss von ca. 500 EURO ist. Also, ich weiß gar nicht was das Problem ist...
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Das ist ohne Einfuehrumsatzsteuer eine Milchmaedchenrechnung
 
bastianfuelles schrieb:
Also, ich habe mir aus den USA ein Mac Book bestellt (4GB). Man hat eine sehr hohe Ersparniss. Ich bezahle umgerechnet incl. Fracht ca. 1300 EURO, was eine Ersparniss von ca. 500 EURO ist. Also, ich weiß gar nicht was das Problem ist...
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Die 1300€ zahlst Du sicherlich nur an den Versender in den Staaten. Der Zoll wird sich bei Dir schon noch melden und die restlichen 247€ (Einfuhrumsatzsteuer) einfordern.
bastianfuelles schrieb:
Bezüglich der Tastatur, warum eig. auf deutsch wechseln, nur wg. der Umlaute??? Oh man, dann schreibst du sie halt mit ue, oe...
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Man merkt, dass Du noch nie mit einer Apple-Tastatur geschrieben hast. Denn dann wüsstest Du wie man auch auf einer US-Tastatur ganz einfach ein ÄÖÜ schreiben kann.
bastianfuelles schrieb:
Da mache ich mir mehr Gedanken über die Stromspannung.
-> USA = 110 Volt
-> BRD = 230 Volt
KANN MIR DA JEMAND WEITERHELFEN???
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Man merkt, dass Du nicht lesen kannst: http://www.apple.de/macbook/specs.html
bastianfuelles schrieb:
GIBT ES RISIKEN ODER IST ES KEIN PROBLEM?
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Dass Du nur ein leeres Paket bekommst. Dass Du keine 2 Jahre Gewährleistung hast. Dass Du bei jeder Einreise in die EU Dir darüber Gedanken machen kannst, ob Du heute vom Zoll kontrollierst wirst oder nicht bzw. Du solltest bei jeder Reise eine Kopie die Einfuhrbestätigung mitführen.
 
Pingu schrieb:
Die 1300€ zahlst Du sicherlich nur an den Versender in den Staaten. Der Zoll wird sich bei Dir schon noch melden und die restlichen 247€ (Einfuhrumsatzsteuer) einfordern.
Man merkt, dass Du noch nie mit einer Apple-Tastatur geschrieben hast. Denn dann wüsstest Du wie man auch auf einer US-Tastatur ganz einfach ein ÄÖÜ schreiben kann.
Man merkt, dass Du nicht lesen kannst: http://www.apple.de/macbook/specs.html
Dass Du nur ein leeres Paket bekommst. Dass Du keine 2 Jahre Gewährleistung hast. Dass Du bei jeder Einreise in die EU Dir darüber Gedanken machen kannst, ob Du heute vom Zoll kontrollierst wirst oder nicht bzw. Du solltest bei jeder Reise eine Kopie die Einfuhrbestätigung mitführen.
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Die 2 Jahre Gewährleistung sind nur in den ersten 6 Monaten interessant. Danach gilt Beweislastumkehr. Man muß selber nachweisen dass, das Gerät schon beim Verkauf defekt war. Ist der Händler kulant ist es kein Problem aber es gibt solche und solche.

Ich habe mir ein MacBook 2,4 bei ebay USA geholt. Gesamtersparniss war 330 €. (Verzollung sprich 19 % Mwst. inclusive) Damit kann ich die Garantie mit Apple Care erweitern oder aber eine größere Festplatte und mehr Arbeitsspeicher erwerben. Es lohnt sich jedenfalls.
 
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