Hallo,
wegen eines Wechsel des Arbeitsplatzes Ende des Jahres plane ich, mir ein Notebook kaufen und liebäugle bei diesem Neuanfang mit dem Mac-Umstieg. Gründe sind:
1) Das ständige Patchen/Updaten... bei WinXP nervt.
2) Ich programmiere häufig auf FORTRAN 90, derzeit mit dem Salford/NAG FTN 90 Compiler. Der dabei mitgelieferte Plato-Editor ist sehr schlecht. Für LINUX soll es dagegen einen sehr leistungsfähigen Fortran-Compiler geben.
3) Ich finde iBook und PowerBook so schööön (ich weiß, das sollte nur eine untergeordnete Rolle spielen) und ich brauche ein robustes, relativ leichtes Notebook.
AAAABER, dagegen sprechen:
1) Ich werde in Zukunft (wegen des Arbeitsplatzwechsels) immer weniger auf Fortran sondern eher in Visual Basic programmieren müssen (zumindest am neuen Arbeitsplatz wo Windows verwendet wird). Nun habe ich in diesem Forum gelesen, dass VBA und (das vergleichbare?) AppleScript nicht problemlos miteinander kompatibel sind. Ich werde aber häufiger Programme vom Notebook auf das Windows-System am neuen Arbeitsplatz und umgekehrt transferieren müssen.
2) Für die Fortran-Anwendungen benötige ich einen sehr leistungsfähigen Rechner. Derzeit arbeite ich mit einem Pentium4 2,8 GHz- Prozessor in Verbindung mit 1024 MB RAM und selbst damit laufen meine Programme ca. 10 Stunden.
Daher meine Fragen:
zu 1) Ist ein ständiger Wechsel zwischen VBA und Apple Script möglich? (Bezüglich Latex-Switch soll es ja anscheinend kein Problem geben, ebenso für Word, oder?)
zu 2) Ist so viel Rechenleistung bei Mac überhaupt bezahlbar ?
3) Nutzt irgendjemand in diesem Forum vielleicht einen Fortran-Compiler für Mac und kann mir seine Erfahrungen schildern?
Das wäre klasse!
Herzlichen Dank schon mal und viele Grüße
susannah
wegen eines Wechsel des Arbeitsplatzes Ende des Jahres plane ich, mir ein Notebook kaufen und liebäugle bei diesem Neuanfang mit dem Mac-Umstieg. Gründe sind:
1) Das ständige Patchen/Updaten... bei WinXP nervt.
2) Ich programmiere häufig auf FORTRAN 90, derzeit mit dem Salford/NAG FTN 90 Compiler. Der dabei mitgelieferte Plato-Editor ist sehr schlecht. Für LINUX soll es dagegen einen sehr leistungsfähigen Fortran-Compiler geben.
3) Ich finde iBook und PowerBook so schööön (ich weiß, das sollte nur eine untergeordnete Rolle spielen) und ich brauche ein robustes, relativ leichtes Notebook.
AAAABER, dagegen sprechen:
1) Ich werde in Zukunft (wegen des Arbeitsplatzwechsels) immer weniger auf Fortran sondern eher in Visual Basic programmieren müssen (zumindest am neuen Arbeitsplatz wo Windows verwendet wird). Nun habe ich in diesem Forum gelesen, dass VBA und (das vergleichbare?) AppleScript nicht problemlos miteinander kompatibel sind. Ich werde aber häufiger Programme vom Notebook auf das Windows-System am neuen Arbeitsplatz und umgekehrt transferieren müssen.
2) Für die Fortran-Anwendungen benötige ich einen sehr leistungsfähigen Rechner. Derzeit arbeite ich mit einem Pentium4 2,8 GHz- Prozessor in Verbindung mit 1024 MB RAM und selbst damit laufen meine Programme ca. 10 Stunden.
Daher meine Fragen:
zu 1) Ist ein ständiger Wechsel zwischen VBA und Apple Script möglich? (Bezüglich Latex-Switch soll es ja anscheinend kein Problem geben, ebenso für Word, oder?)
zu 2) Ist so viel Rechenleistung bei Mac überhaupt bezahlbar ?
3) Nutzt irgendjemand in diesem Forum vielleicht einen Fortran-Compiler für Mac und kann mir seine Erfahrungen schildern?
Das wäre klasse!
Herzlichen Dank schon mal und viele Grüße
susannah