Lizenzkey Office 2011 löschen

spritebyte

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Hallo,

ich hatte eine Testversion von Office 2011 installiert, die jetzt abgelaufen ist. Nun habe ich die Version gelöscht und wollte die Testversion noch mit einem anderen Lizenzschlüssel für weitere 30 Tage testen.

Aber irgendwie hat MS Office sich im System verewigt, so dass die Installation immer noch nach einem echten Produktschlüssel fragt.

Wo kann ich die ursprüngliche Testlizenz so löschen, dass ich das ganze noch mal installieren kann?

Danke!
 
Wie hat du die Testversion denn gelöscht?
Einfach in den Papierkorb gelegt?
 
Das ist ja der Witz an einer Testversion dass man sie nur eine begrenzte Zeit testen kann. Irgendetwas muss ja Limtiert sein, weil man sonst keinen Grund hat, die Vollversion zu kaufen ;)

Andererseits ist es auch nicht in Ordnung wenn Programme sich bei einer Installation im System einnisten. Habe da selbst ein Problem damit, dass sich Office 2008 nicht vollständig entfernen lässt.

Ich habe aber gemerkt, dass meine Testversion-Laufzeiten nach einer Systemwiederherstellung über Time Machine zurückgesetzt waren.
 
"Ich habe aber gemerkt, dass meine Testversion-Laufzeiten nach einer Systemwiederherstellung über Time Machine zurückgesetzt waren."


Heißt das, dass ich die Testversion einfach aus Time Machine wiederherstellen muss? Am besten vom Tag der Erstinstallation?
 

Ich kann leider nur rückfragen: Die genannten
/Library/Preferences/com.microsoft.office.licensing.plist
/Library/LaunchDaemons/com.microsoft.office.licensing.helper.plist
/Library/PrivilegedHelperTools/com.microsoft.office.licensing.helper
hast du sicher dabei beseitigt?

Ebenso:
/var/db/receipts/com.microsoft.office.de.licensing.pkg.14.0.0.* (im Falle von MacOSX10.6.x; sinngemäß in /Library/Receipts/ bei MacOSX-10.5.x)
 
Ich kann leider nur rückfragen: Die genannten
/Library/Preferences/com.microsoft.office.licensing.plist
/Library/LaunchDaemons/com.microsoft.office.licensing.helper.plist
/Library/PrivilegedHelperTools/com.microsoft.office.licensing.helper
hast du sicher dabei beseitigt?

Ebenso:
/var/db/receipts/com.microsoft.office.de.licensing.pkg.14.0.0.* (im Falle von MacOSX10.6.x; sinngemäß in /Library/Receipts/ bei MacOSX-10.5.x)

Ja, hab all diese Dateien gelöscht und trotzdem, kommt nach der Neuinstallation nur der Hinweis auf den Produktkey.
 
Wenn das so einfach wäre, könnte man sich ja ewig mit der Testversion behelfen...
 
:suspect: Ach jetzt kapiere ich erst den TE :hamma:
Ich hätte den Thread nicht so überfliegen sollen.

Und ich dachte, er hätte nach der Testversion Probleme, die gekaufte erfolgreich mit ihrem ProductKey zu versehen.

Es gibt nur zwei plausible Vorgehensweisen bei der Softwareërkennung:

1. Microsoft würde irgendwo im Dateisystem eine Datei verstecken, die das schonmalige Verwenden einer Testversion protokolliert.
Hiergegen spricht, dass irgendwer auf dieser Welt diese Datei bereits gefunden und das Ergebnis ihres Entfernens schon publik gemacht hätte.

2. Auch die Testversion wird übers Internet aktiviert. Dabei wird eine Hard-/Softwaresignatur erzeugt und mit dem Aktivierungsserver abgeglichen.
Der m.E. wahrscheinlichere Fall, weil man lokal nichts so einfach manipulieren kann. So hülfe nur ein hinreichendes Umbauen des Rechners, sodass dieser dem Aktivierungsserver gegenüber nicht mehr als der bisherige erkannt würde.

Ref. (leider zu Winoffice):
http://office.microsoft.com/de-at/w...rierung-von-microsoft-office-HP001006953.aspx
http://office.microsoft.com/de-at/d...-microsoft-office-2010-HA101098562.aspx?CTT=1
 
1. Microsoft würde irgendwo im Dateisystem eine Datei verstecken, die das schonmalige Verwenden einer Testversion protokolliert.
Hiergegen spricht, dass irgendwer auf dieser Welt diese Datei bereits gefunden und das Ergebnis ihres Entfernens schon publik gemacht hätte.

Also wenn ein TM Backup zurückspielen die Testversion wieder "freischaltet", liegt die Info in einer Datei auf der Platte
 
:suspect: Ach jetzt kapiere ich erst den TE :hamma:
Ich hätte den Thread nicht so überfliegen sollen.

...

2. Auch die Testversion wird übers Internet aktiviert. Dabei wird eine Hard-/Softwaresignatur erzeugt und mit dem Aktivierungsserver abgeglichen.
Der m.E. wahrscheinlichere Fall, weil man lokal nichts so einfach manipulieren kann. So hülfe nur ein hinreichendes Umbauen des Rechners, sodass dieser dem Aktivierungsserver gegenüber nicht mehr als der bisherige erkannt würde.

Ref. (leider zu Winoffice):
http://office.microsoft.com/de-at/w...rierung-von-microsoft-office-HP001006953.aspx
http://office.microsoft.com/de-at/d...-microsoft-office-2010-HA101098562.aspx?CTT=1

Das hört sich plausibel an! Nur so kann es eigentlich sein. Irgendwie wird beim Versuch des Freischaltens eine Art Hardware-Signatur übertragen. Dabei stellt der Server von Microsoft fest, dass auf diesem System schon mal eine Testversion von Office 2011 freigeschaltet wurde und ...

... der Rest ist bekannt!

Da lässt sich wohl nichts machen...

Das Argument von Hausbesetzer bzgl. des Restore mittels TM macht allerdings auch Sinn...?!

Aber wenn irgendwo etwas auf der Platte liegt, dann muss MS es wirklich gut versteckt haben, dass es bisher keinem aufgefallen ist.
 
Ihr wisst aber schon das Ihr euch hier schon eher ausserhalb der Grauzone befindet oder?
 
Wieso denn? Ist es jetzt schon illegal, Testversionen zu benutzen? Wie man an Testversionen rankommt, ist doch jedem selbst überlassen. Es geht hier ja nicht um diverse Programme, die die zeitliche Beschränkung von Testversionen aufheben.
 
Er hat die Testversion benutzt, sie ist abgelaufen, das ist gleichbedeutend mit dem Ende der Testzeit.
 
Ihr wisst aber schon das Ihr euch hier schon eher ausserhalb der Grauzone befindet oder?

nun denke ich nicht, es gibt ja bei Windows beispielsweise auch die Möglichkeit, die 'Testversion' (sprich ohne Lizenzschlüssel) nochmals zweimal zu verlängern, steht in jedem Computermagazin. Für Office kenne ich allerdings keine solche Methode, vielleicht hilft ja Google. weiter.
 
Hm aber was ist damit
…Ich habe aber gemerkt, dass meine Testversion-Laufzeiten nach einer Systemwiederherstellung über Time Machine zurückgesetzt waren.
Vielleicht.
Interessant dabei wäre zu wissen:
Was genau wurde zurückgesetzt? Die 1~30-Tage-Zähler während der bestehenden Laufzeit der Testversion? Oder der gesamte Testzeitraum, nachdem dieser abgelaufen war?

Weiß einer, ob die Testversion nicht doch nach Beendigung der Testzeit nochmal mit dem Aktivierungsserver Kontakt aufzunehmen versucht, aber während des Testzeitraums nicht?

Da müsste einer mal LittleSnitch-Protokolle auswerten ;)
 
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