Linux VM auf Silicon Mac - Nutzt das von euch jemand und wenn ja wozu?

Eine kurze Rückmeldung was UTM betrifft ... bis hierhin bin ich erstmal positiv überrascht. Es läuft flüssig und die Einrichtung ist unkompliziert.
Was etwas nervt ist, dass nach jedem Neustart das Hauptfenster neu fokussiert werden muss.
Hat vielleicht jemand eine Idee, wie sich das abstellen lässt?
 
In Worten beschreibe ich es mal so ... nach Start der VM ist das Hauptfenster horizontal mittig, jedoch vertikal nach unten versetzt (Bild 1).
Nun bewege ich das Hauptfenster nach oben, ungefähr mittig (Bild 2).
Jedoch speichert UTM die Einstellung nicht. Beim nächsten Neustart ist das Hauptfenster wieder unten.
 

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In Worten beschreibe ich es mal so ... nach Start der VM ist das Hauptfenster horizontal mittig, jedoch vertikal nach unten versetzt (Bild 1).
Nun bewege ich das Hauptfenster nach oben, ungefähr mittig (Bild 2).
Jedoch speichert UTM die Einstellung nicht. Beim nächsten Neustart ist das Hauptfenster wieder unten.
Kann ich bestätigen. Ist bei mir auch so.
 
Ich nutze bei meiner Linux VM regelmässig Full-Screen. Von daher ist die Positionierung kein Problem. :)
 
Auf einem 27er iMac macht Full-Screen meinem Empfinden nach wenig Sinn - nun gut, es ist wie es ist.

Danke für eure Antworten.
 
Auf einem 27er iMac macht Full-Screen meinem Empfinden nach wenig Sinn
Verstehe ich nicht. Hab zwar keinen iMac, aber 27'' Bildschirm. Du kannst doch in den VMs die Auflösung ganz normal ändern bzw. anpassen.
 
Es geht doch gar nicht um die Auflösung innerhalb der VM, sondern die Positionierung des UTM-VM-Fensters, die sich nicht gemerkt wird
 
Die VM hat eine Auflösung von 1920x1200 (16:10). Das finde ich für meine Zwecke optimal.
So kann ich den Stage Manager noch nutzen.
 

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Vielleicht findet sich kein Entwickler der das angehen will. Oder es ist komplexer, als es erscheint. Ist hier jemand im Forum, der da helfen könnte?

Du scheinst in hohem Maße geeignet zu sein (das ist ein Kompliment).
 
Kennt jemand einen relativ einfachen Weg, ein Raspi-Image auf einem Mac M1 laufen zu lassen? Ich würde gerne einen rooExtend-Server aufsetzen, aber auf die Kosten und den Aufwand des Raspi verzichten. Habe eh einen Mac Mini M1 24/7 als Server laufen, auf dem bereits Docker läuft für meine Pi-Node. Da würde ich auch gerne den rooExtend-Server parallel drauf laufen lassen :)
 
Kennt jemand einen relativ einfachen Weg, ein Raspi-Image auf einem Mac M1 laufen zu lassen? Ich würde gerne einen rooExtend-Server aufsetzen, aber auf die Kosten und den Aufwand des Raspi verzichten. Habe eh einen Mac Mini M1 24/7 als Server laufen, auf dem bereits Docker läuft für meine Pi-Node. Da würde ich auch gerne den rooExtend-Server parallel drauf laufen lassen :)
https://github.com/ranabhat/virtual-raspberry-pi-using-qemu
QEMU ist aber wohl auch bei UTM Bestandteil (jedenfalls laufen meine beiden Debian-VMs darunter). Vielleicht geht es also auch mit UTM...

Noch mehr Quellen ... (was eine Internetsuche so alles ausspuckt ;-) )
https://raspberrytips.com/run-raspberry-in-virtual-machine/
https://github.com/joshmarinacci/mac-pi-builder

Allerdings: ich würde ja eher die 60-70€ für nen RPi ausgeben und mir diese ganze Frickelei sparen
 
Ich nutze seit erste MacBook Anschaffung im 11.2023 Ubuntu Arm Distribution mit VMware Fusion Pro (ist kostenlos). Hauptsächlich für professionelle Lernzwecken. UTM hat mir nicht gefallen, aber ist halt eher Eindruck als Meinung. Man muss Ubuntu Server installieren und darauf ein Desktop deiner Wahl. Ähnliches Setup habe ich auf Windows hauptberuflich, nur mit VirtualBox. VirtualBox ist eigentlich seit kurzem Version 7.1 unterstützt ARM auch. Ist auch kostenlos.
 
UTM hat mir nicht gefallen, aber ist halt eher Eindruck als Meinung.

Find' ich gut, dass du deine Meinung teilst. Für den Hausgebrauch ist UTM doch ganz nett.
Wenn beispielsweise vorkonfiguriert Sun Solaris 9 runtergeladen werden kann, ist das großartig.
Ich wünschte, Mac OS X Tiger wäre auch verfügbar.
 
@dudax Sun Solaris für Heimgebrauch … Hm …
Jeder wie und was er will … Schön das unterschiedliche Lösungen für jeden gibt ..
 
Ubuntu ist seit Jahren ein nichtgeschriebene Standart von Linux Desktops, besonders für Heimgebrauch … Es gibt noch Mint, Suse, etc. Aber lassen wir es …
 
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