Ist iTunes so mächtig wie Amarok (Liedtexte aus dem iNet laden, last.fm Unterstützung, mächtiger Tag Editor)?
amarok wird doch jetzt auf os x portiert...
kannst ja mithelfen, wenn du schon dein geld als programmier verdienst
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Ist iTunes so mächtig wie Amarok (Liedtexte aus dem iNet laden, last.fm Unterstützung, mächtiger Tag Editor)?
Konqueror ist IMO dem Finder weit voraus.
Dann doch lieber Pathfinder, ist wenigstens ein OSX-Programm und dem Konquerer meilenweit voraus.Konqueror ist IMO dem Finder weit voraus.
Dann doch lieber Pathfinder, ist wenigstens ein OSX-Programm und dem Konquerer meilenweit voraus.
Dann glaube es mir, denn ich kenne beide und Pathfinder ist das nonplusultra. Den Konquerer finde ich einfach nur schrecklich, ich wüßte nicht, was an dem so besonderes sein soll.Ich kenne zwar nicht Pathfinder aber das der meilenweit voraus sein soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Bei KDE gibt es die KIO-Slaves, mit denen viel möglich ist (u.a. auch im Zusammenspiel mit den Konqueror). Hier muss OSX passen. OK, mit Macfuse tut sich wohl langsam eine Alternative auf.
Dann glaube es mir, denn ich kenne beide und Pathfinder ist das nonplusultra. Den Konquerer finde ich einfach nur schrecklich, ich wüßte nicht, was an dem so besonderes sein soll.
Ich wüsste jetzt nicht, was mit dem Konqueror nicht geht?
Du bist ja bekannt dafür, dass du manchmal gerne deinen Anti-OpenSource-Rundumschlag machst. Ich glaube dir evtl, dass der Pathfinder besser ist. Aber sicherlich nicht "meilenweit".
Schön z.B.
Der Konquerer ist mächtig, aber auch mächtig überladen.
Ist ja auch wurscht.... Aber schau dir den Pathfinder mal an, dann wirst du schnell feststellen, dass man mit dem einige *sehr* nette Dinge machen kann
Ich habe kein Wort von OpenSource gesagt, darum geht es mir in dem Fall auch nicht, sondern nur um den Dateimanager und der Aussage, daß es keinen guten OSX-Dateimanager gibt. Ich finde Konquerer und auch Nautilus besser als den Windows Explorer, der ja nun nicht wirklich OpenSource ist. Bei Nautilus stört mich lediglich, daß er in seiner aktuellen Version standardmäßig für jedes neues Verzeichnis ein eigenes Fenster aufmacht und man dieses verhalten nur umständlich abschalten kann, aber darüber ist ja schon viel diskutiert worden.Glaub ich dir aber nicht. Ich wüsste jetzt nicht, was mit dem Konqueror nicht geht? Konqueror ist sehr mächtig. Und kennen und wirklich kennen sind auch zwei paar Schuhe.
Du bist ja bekannt dafür, dass du manchmal gerne deinen Anti-OpenSource-Rundumschlag machst.
Das war nur eine Reaktion auf den Spruch, der Konquerer ist sehr weit vorraus.Ich habe nix gegen den Pathfinder, sondern nur gegen so Sprüche, wie "meilenweit", die bestimmt in der Form nicht stimmen!
Bei manchen Distributionen (ich glaube Ubuntu) kommt der schon per default anders daher. Und sonderlich umständlich ist das nicht. Das sind AFAIR wenige Klicks.Bei Nautilus stört mich lediglich, daß er in seiner aktuellen Version standardmäßig für jedes neues Verzeichnis ein eigenes Fenster aufmacht und man dieses verhalten nur umständlich abschalten kann, aber darüber ist ja schon viel diskutiert worden.
Das war nur eine Reaktion auf den Spruch, der Konquerer ist sehr weit vorraus.
Sorry, worum geht es dabei? Bei mir macht Mail einen Zeilenumbruch und zwar immer bis auf Fensterbreite. Wo liegt da das Problem?Allerdings bin ich total enttäuscht, dass es keinen automatischen Umbruch bei 70 Zeichen bietet. Damit hätte ich nie gerechnet und das macht es für mich unbrauchbar - leider.
Einfachheit steht nicht unbedingt im Widerspruch zu Flexibilität. Aber Einfachheit bedeutet eben auch weniger Einstellmöglichkeiten.... aber mich in meiner Vorstellung das bei Mac OS Einfachheit vor Flexibilität geht (Mail kann keinen automatischen Zeilenumbruch) bestätigen. ich gewinne den Eindruck es geht vieles einfach was ich oft nicht brauche und einiges was ich brauche geht dafür gar nicht