Linux auf meinem Mac - machbar, aber warum?

NichtKanadische

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Hallo! Es ist mein erste Beitrag hier. Entschuldigen Sie mein Deutsch, ich bin ein Anfänger.

Ich installierte OS X auf meinem Macbook Air gestern. Früher, ich hatte Ubuntu 14. Grosser Aufwand nicht zu installieren, aber zu booten! Ich hatte immer ein Usb-stick zu booten. Es war ein Bild des rEFInd oder rEFIt. Das ganze Setup arbeitete perfekt. Dann wurde es langsam, und unzuverlässig.

So jetzt, Ich bin wieder auf Yosimite. Danke für das Lesen meiner Hennekratz

:)
 
Wenn du Linux brauchst, zum Beispiel für spezielle Programme, dann installiere doch VirtualBox. Das ist kostenlos und Linux wird nur auf einer virtuellen Festplatte, einer Datei, gespeichert.

https://www.virtualbox.org/

Ansonsten sehe ich keine großen Vorteile gegenüber Yosemite.
 
Ich selbst bin immer noch großer Fan des Aspekts der "freien Software": Man ist nicht unbedingt auf Apples Updatepolitik angewiesen und kann ggf. auch noch ältere Macs weiter verwenden. Demnächst werde ich einen alten G4 auf Ubuntu-Server umrüsten. Wenn der Quelltext offen liegt, besteht die Möglichkeit, diesen neuen Gegebenheiten anzupassen, neue Features zu implementieren etc. Näheres zu freier Software - www.gnu.org
 
Insgesamt muss man sagen, dass der Markt für die Menschen, die über die simple Anwendung hinaus gehen, bei Apple breiter geworden ist. Durch die Verwendung der Prozessoren die "alle verwenden", ist man in der Lage in windows und linux welten zu "wildern - in der Regel bleibt aber OSX doch das Hauptsystem (kenne allerdings einen "Freak", der ein MBP ausschließlich mit windows betreibt… tz, das hätte er billiger haben können ;) ).

Für linux spricht, dass man die Kontrolle über nahezu jeden Aspekt des Rechners behalten kann. Apple und Microsoft gehen immer weiter in Richtung "Vorschrift" (mit iOS als Speerspitze). Für linux spricht weiter, dass man auch in Sicherheitsfragen Apple und windows Usern überlegen sein kann - wenn man bereit ist zu lernen oder schon weiß was man macht! Auch das Programmieren für linux baut weniger Hindernisse auf (Entwicklerlizenz ;)), der bereits vorhandene und verwendbare Programm"pool" ist SEHR groß - man muss das Rad nicht ein zweites mal erfinden. "Linuxer" sind aber in der Regel die, die sich mit einem Rechner viel besser auskennen als die reinen Anwender und sich meist zu helfen wissen - in einem Linux-Forum wird man keine Beiträge finden die mit "Hilfä" glauben eine Frage zu stellen. (das hat sich auf MU definitiv geändert - leider)
 
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