Linux auf iMac – oder lieber eigenen Rechner dafür

[martinibook]

Hallo,

ich würde gerne Linux auf meinem Desktop benutzen, ist es da sinnvoller Linux auf den iMac zu zwängen oder sich einfach einen Computer kaufen, der unter Linux dann auch läuft (so mit nVidia GraKa und so)?

 

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Kommt darauf an, was Du machen willst. Ich fahre Linux in einer Virtuellen Maschine (VMWare), läuft grossartig.

Alex

 

[martinibook]

Ich würde das Linux nicht als Spielzeug/Test-OS in einer VM benutzen, sondern schon produktiv einsetzen wollen. Auf meinem NetBook macht das Ubuntu mehr Spaß als das Mac OS, würde ich sagen. Von daher eben der Gedanke auf dem iMac Linux zu benutzen.

 

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Virtuelle Maschinen werden regelmäßig von grossen Firmen für sehr professionelle Aufgeben genutzt

Die Leistungseinbuße ist gering, und Du kannst es auch "Fullscreen" fahren.

Alex

 

[martinibook]

Naja, ich habe das Gefühl, dass das Linux auf meinem Atom 1.6 flüssiger lief als in Parallels 4 auf einem Core 2 Duo 2.66. Auch das Windows läuft nativ deutlich schneller als in Parallels 4 – und ich rede hier nicht von 3D!

Daher ist VM keine Option.

 

[below]

Ich kann nur sagen, dass es mir reicht... und ich auf OS X als Basis nicht verzichten möchte.

Reboot ist doch sooo 20. Jahrhundert

Alex

 

[martinibook]

Da muss ich momentan eh ab und zu durch, schließlich unterstützt Parallels die Grafikkarte nicht so gut wie das Windows nativ schafft, von daher muss zum Spielen eh immer neu gestartet werden.

Außerdem würde ich ja, wenn das so läuft, wie ich mir das vorstelle, gar nicht so oft neu gestartet, sondern dann wäre Linux mehrere Tage am Stück dran.

 

[medeman]

Also ich habe versucht Ubuntu 10.04 zu installieren und bin beim booten der CD 2x im Blackscreen gelandet und mein OS X ging danach nicht mehr.

Also extra Computer.

Am besten mal nachschauen was für Hardware von Linux am besten unterstützt wird (abhängig davon welche Distribution du nimmst) und dann selber Computer zusammenstellen.

 

[below]

Außerdem würde ich ja, wenn das so läuft, wie ich mir das vorstelle, gar nicht so oft neu gestartet, sondern dann wäre Linux mehrere Tage am Stück dran.

Blasphemie?

Alex

 

[martinibook]

So wie es aussieht, verhindert medemans Ratschlag belows Vermutung

 

[StevenJob]

Also würde dir auch raten einen preiswerten pc zu hollen mit intel chipsatz und halt mit extra Graka oder wenn dir Onboard reicht dann Onborad . Das mit Linux auf dem Mac ist nichts nicht das schlechter läuft als auf einer noramlen dose sondern die installation ist super frickelig . Das liegt zu einem an dem EFI und zu anderem das der Installer von ubuntu überhaupt nicht mit HFS+ umgehen kann , was allerdings nicht nur ein ubuntu Problem ist . Du mußt alle Partionen unter OS X anlegen und das ist für unerfahrene Linux user garnicht so einfach . Wenn man das alles geschaft hat kommt dann das nächste problem der Bootloader der unter linux zum grösstenteil benutzt wird ist GRUB , GRUB2 und der kann nicht vom EFI booten . Also muß man unter OS-X z.B. für Ubuntu ReEfi instalien was auch nicht ganz ungefährlich sein soll .