1Valla7Foldum4A
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Ich verstehe das nicht:
Linux Mint 15(Ubuntu 13.04) ließ sich über rEFIt problemlos booten.
Bei Linux Mint 16(Ubuntu 13.10) konnte nach der Installation der Bootloader nicht auf "Dummy"(ich habe keinen Plan, was "Dummy" sein soll) installiert werden. Linux Mint 16 ließ sich danach in rEFIt natürlich auch nicht booten.
Bei Linux Mint 17(Ubuntu 14.04) kam nach der Installation keine Fehlermeldung. Aber auch dieses ließ sich in rEFIt nicht booten.
Die Live DVDs/USB Sticks ließen sich allerdings immer problemlos nativ ohne rEFIt booten.
Auf dem Mac Mini von meinem Bruder hingegen ließen sich alle Ubuntu Versionen(einschließlich bis Ubuntu 14.04) auch im installierten Zustand nativ ohne rEFIt booten
Ich verstehe nicht, was da los ist.
Liegt das vielleicht daran, dass die Weierentwicklung von rEFIt eingestellt wurde und rEFIt desshalb die neuen Kernel oder neuere Versionen von GRUB nicht mehr unterstüzt?
Aber warum läuft es dann auf dem Mac Mini sogar nativ?
Linux Mint 15(Ubuntu 13.04) ließ sich über rEFIt problemlos booten.
Bei Linux Mint 16(Ubuntu 13.10) konnte nach der Installation der Bootloader nicht auf "Dummy"(ich habe keinen Plan, was "Dummy" sein soll) installiert werden. Linux Mint 16 ließ sich danach in rEFIt natürlich auch nicht booten.
Bei Linux Mint 17(Ubuntu 14.04) kam nach der Installation keine Fehlermeldung. Aber auch dieses ließ sich in rEFIt nicht booten.
Die Live DVDs/USB Sticks ließen sich allerdings immer problemlos nativ ohne rEFIt booten.
Auf dem Mac Mini von meinem Bruder hingegen ließen sich alle Ubuntu Versionen(einschließlich bis Ubuntu 14.04) auch im installierten Zustand nativ ohne rEFIt booten
Ich verstehe nicht, was da los ist.
Liegt das vielleicht daran, dass die Weierentwicklung von rEFIt eingestellt wurde und rEFIt desshalb die neuen Kernel oder neuere Versionen von GRUB nicht mehr unterstüzt?
Aber warum läuft es dann auf dem Mac Mini sogar nativ?