Layout für eine Schülerzeitung

Ich werde mir jetzt erst einmal die Demo zu Indesign ansehen, vielen Dank!

Dann hätte ich bitte gerne noch einen Link, unter dem ich die 5 Euro Version von Quark für den Mac bestellen kann, finde nämlich keinen.
 
Ich werde mir jetzt erst einmal die Demo zu Indesign ansehen, vielen Dank!

Dann hätte ich bitte gerne noch einen Link, unter dem ich die 5 Euro Version von Quark für den Mac bestellen kann, finde nämlich keinen.

Gibts oder gab's auch nur bei Pearl für PC. Wünsche Dir viel Erfolg.
 
Dann hätte ich bitte gerne noch einen Link, unter dem ich die 5 Euro Version von Quark für den Mac bestellen kann, finde nämlich keinen.

Wie gerade schon gesagt, gibt es nur für PC.

Eine Studentenversion von InDesign wäre wohl echt das beste. Bei der
Ausgabe kann euch ja die Druckvorstufe helfen, z.B. ein druckfähiges PDF
zu erstellen. Mit Word wirds da schwieriger.

Scribus kann auch alles, was ihr braucht. Nur kann euch dann kaum jemand
weiterhelfen, wenn es in Richtung Druck geht. Und mir scheint das auch nicht
sehr stabil zu sein. Hab schon Probleme dass es überhaupt läuft...
 
Mich persönlich hat es zwar nicht überzeugt, weil der Austausch mit anderen Programmen miserabel ist, aber mir ist noch Ragtime 5.6 eingefallen. Das gab's für Privatanwender kostenlos.

Vielleicht könnt ihr euch ja mal beim Hersteller erkundigen, ob "nichtkommerziell" auch die Schule einschließt. Sollte ja eigentlich.
 
Wenn die Schule schon ein Quark oder InDesign sponsort, dann würde
ich das nicht mit Ragtime (nur WIN?) machen wollen..

Für OS9 gab es auch Ragtime, aber für OSX nicht mehr, oder?
 
Sorry Mädels und Jungs, aber Quark ist für eine Schülerzeitung völlig oversized. Auch eine 30 Tage Demo hat zur Konsequenz, dass die Mühen eines Layouts bereits bei der nächstes Ausgabe futsch sind, weil die Demo abgelaufen ist und das Geld fehlt, die Vollversion anzuschaffen.

Für den Zweck einer semiprofessionellen Lösung einer Schülerzeitung, deren Qualitätsanforderungen sicherlich nicht der einer FAZ oder Süddeutsche Zeitung entsprechen, ist der oben genannte Vorschlag von iWorks - respektive Pages - völlig ausreichend, günstig und einfach zu erlernen. Alles andere ist deutlich am Ziel vorbeigeschossen, weil die Profis unter Euch Pages für zu popelig halten - der Laie jedoch damit völlig ausreichend bedient ist.

Die Diskussion ist die Gleiche, wie die unendlichen Fragen, ob die bessere Textverarbeitung MS-Word oder Pages oder LaTEX o.ä ist. Letztlich würde für 90% der Anwender TextEdit ausreichen.

Also ... ich empfehle die Demoversion von iWorks anzuschauen und wenn´s passt, für kleines Geld zuzuschlagen.
 
Ich hab Pages 2 ausprobiert und fand es zu kompliziert...

Man kann nicht mal den Cursor im Text platzieren. Es ist immer der
ganze Text ausgewählt. Kenne kein Programm, wo man dafür schon
das Handbuch braucht.
Scheint bei den Vorlagen irgendwie gruppierter Text zu sein. Aber
wie lösen?
 
Sorry Mädels und Jungs, aber Quark ist für eine Schülerzeitung völlig oversized.
Mag sein. Beim Layouten hat man aber immer zwei Möglichkeiten:

1. Eine professionelle DTP Software verwenden, die ggf. relativ viel Einarbeitung erfordert, nach der Einarbeitung und dem Erstellen der Vorlagen aber einen absolut unschlagbar schnellen Workflow ermöglicht.
2. Irgendwas simples wie Pages verwenden, womit man gleich loslegen kann, aber letztlich immer wieder dieselbe Arbeit hat, wenn es um Anpassungen oder Erweiterungen des Layouts geht.

Ich stehe auf dem Standpunkt, mir lieber einmal am Anfang mehr Arbeit zu machen, damit der immer wiederkehrende Rest dann ein Kinderspiel ist.

Mag aber Geschmackssache sein.

Noch eine Anmerkung: Wer meint, eine Textverarbeitung wie Word, Pages oder sonstwas in der Art ist simpel zu bedienen, bloß weil man das Programm starten und gleich loslegen kann, der hat IMHO keine Ahnung von Textverarbeitung.

Du hast Recht.. Es ist die gleiche Diskussion wie bei TeX vs. Word. Und auch da ist das Ergebnis das gleiche.. Die Arbeit nimmt sich nix. Was man bei Word an Einarbeitung spart, geht später drauf wenn es mal irgendwo klemmt.

Und jeder, der "mal eben noch" ein paar Seiten kurz vor dem Abgabetermin einfügen musste, weiß die Vorarbeit zu schätzen und lässt die Finger von Textverarbeitungen für die Druckvorstufe.
 
es gibt eine relativ neue und kostengünstige Layout-Software für den Mac mit dem Namen iCalamus (musst du googlen, weiss auch nicht mehr genau, wo es diese gibt)

Ist laut Test's nicht schlecht, kann auch sehr viel, und anscheinend ist auch die Einarbeitungszeit gering, wenn man ein bischen Ahnung von Rahmenorientierten Layoutprogrammen hat.
 
Ich war mal in einer ähnlichen Lage: Keine Ahnung vom Layouten, DTP und sonst was, aber sollte ein Mitgliedermagazin machen.

Hab eine alte Indesign-Version bekommen und mir in der Stadtbücherei Bücher zum Thema DTP besorgt. Vorlagen waren mau, also hab ich einfach in den DTP-Büchern nach "Vorlagen" gesucht und die dann so ähnlich nachgemacht.
Das ging ganz gut, war vom Arbeitsaufwand erträglich, die Onlinedruckerei hat nicht gemeckert und das Ding sah nachher ganz gut aus (dafür, dass es laiengelayoutet war :D) .
 
Wenn Zeitdruck besteht - dann eher nicht mit komplexen Programmen anfangen. Das geht sicher schief. Auf die Schnelle reicht pages bestimmt, haben wir auch schon gemacht. Dann ist genug Zeit zum Einarbeiten für Indesign o.ä.
Vielleicht stellt man aber auch fest, dass pages ausreicht, was ich mir aufgrund meiner Erfahrung mit Schülerzeitungen vorstellen könnte.
 
Wenn Du hier im Forum nach „Abizeitung“ suchst, findest Du einige ähnliche Threads mit ähnlicher Fragestellung und eventuell für Dich hilfreichen Hinweisen zur Programmwahl.
 
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