Kurze Einführung und konkrete Hilfe benötigt

Habs mal ausprobiert mit dem Beispiel:

Code:
Macschrauber$ streamlink arte.tv/de/videos/081504-000-A/feuer-und-flamme/ best -o film.ts
[console][info] Found matching plugin artetv for URL arte.tv/de/videos/081504-000-A/feuer-und-flamme/
[console][info] Available streams: 406p_http, 216p_http, 720p_http, 360p_http, 61k (worst), 216p, 360p, 406p, 720p (best)
[console][info] Opening stream: 720p (hls)
[download][film.ts] Written 25.4 MB (22s @ 1.2 MB/s)
 
Auweia, es geht doch um's local/bin, weil du Scripts und kleine Tools halt nunmal irgendwo hinschieben musst. @mj hat ja schon einen hierarchie-link gepostet. Einzelfälle dann halt ins Home/bin.

Warum dein propagiertes Brew dann aber plötzlich doch dorthin schreiben darf?
Ja, du bist halt ein schlimmer Fimmler. :noplan:
 
AFAIK soll man in /bin nichts abspeichern, da dort die Standardbefehle von Unix liegen. /usr/local/... ist dagegen genau fuer nutzerinstallierte Programme gedacht.
 
My bad, habe das falsch gesehen. Ich dachte ihr redet von /bin, aber es war ja von ~/bin die Rede.
 
Während Ihr weiter fachsimpelt ;-) die Frage, was das zu bedeuten hat:

-bash: syntax error near unexpected token `('
benutzers-iMac:~ benutzer$ [console][info] Opening stream: 720p (his)

Der Runterlad (vor dieser Meldung abgeschlossen) scheint ansonsten funktioniert zu haben.

@ Thorstenhirsch: Die Orientierung zu verlieren, setzt voraus sie gehabt zu haben, was bei mir nicht zutrifft, weshalb auch das Tutorial nur sehr begrenzt aussagekräftig ist für mich.

Deshalb hatte ich hier gefragt nach einer Einführung - könnt Ihr ein Tutorial empfehlen, das wirklich bei Null anfängt?
 
Ich denke einfach, Du versuchst Dich an Sachen, die einfach noch eine Nummer zu gross für Dich sind. Du weisst weder, was Du da an Befehlen kopierst und einsetzt, noch was sie bewirken. Wenn ich Dir jetzt sagen würde, mach das hier:
Code:
rm -rf ~/*
wüsstest Du vermutlich nicht mal, dass Du damit dein ganzes Homedirectory löschst. Du solltest Dich wohl erst mal etwas in die Unix-Kommandozeile einarbeiten, bevor Du mit dieser anfängst zu arbeiten. Nur meine bescheidene Meinung.
 
ich dagegen sage, er versucht's mit dem falschen tool.
 
Ich bin der Meinung dass man sich an die Kommandozeile traut wenn man einen Nutzen davon hat. Vieles geht schneller und eigentlich einfacher wenn man sich erst mal eingearbeitet hat.

Das man damit auch Schaden anrichten kann, ok, aber ich kann auch in klickibunti Schaden anrichten.

Früher tm gabs ja auch nur die Kommandozeile (DOS, UNIX, CP/M etc) und dort hat man auch den User drangelassen, weils halt nicht anders ging).

Backup *Gebetsmühlenton* sollte eh vorhanden sein, vor allem vor Experimenten.
 
die Frage, was das zu bedeuten hat:
-bash: syntax error near unexpected token `('
benutzers-iMac:~ benutzer$ [console][info] Opening stream: 720p (his)
Die zweite Zeile ist nur eine Info (alles OK), aber die Zeile davor bedeutet, dass irgendwas in einem Skript (oder Befehl) nicht ausgeführt werden konnte. Da wäre die entscheidende Info gewesen, was Du davor aufgerufen hast, das diese Meldung zur Folge hatte.
Deshalb hatte ich hier gefragt nach einer Einführung - könnt Ihr ein Tutorial empfehlen, das wirklich bei Null anfängt?
Hier ist eins bei heise.de das ganz vernünftig aussieht. Aber Du findest endlos viele, wenn Du nach "macOS shell tutorial" oder auch in Kombination mit "bash" suchst. Die meisten sind halt englisch... ich hoffe, das ist kein Problem.

P.S.: Wenn Du viel mit dem Rechner machst, lohnt es sich, die Shell besser kennen zu lernen. Die Möglichkeiten der Steuerung und Automatisierung über die Shell sind genial.
 
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Früher tm gabs ja auch nur die Kommandozeile (DOS, UNIX, CP/M etc) und dort hat man auch den User drangelassen, weils halt nicht anders ging).
Na ja, das war aber schon früher nicht bei allen Systemen so, die A-Systeme setzten schon von Anfang an auf GUI.
A wie Apple, Amiga, Atari, Archimedes.
Wichtiger scheint mir aber: früher benutzen ganz ganz überwiegend nur Leute Computer, die wenigstens minimale Kenntnisse hatten. Die wenigstens wussten, daß es unterschiedliche Betriebssysteme gibt. Heute kauft sich jede/r so ein Ding, macht sich null und nix kundig, und erwartet dann, daß das Gerät wie in einem Science-Fiction-Film funktioniert.
Klar ist es schön, daß Computer flächendeckend verbreitet sind. Aber daß da jetzt jede/r glaubt, sich so ein Teil zuzulegen zu müssen, und dann einfach loslegt, ohne sich im Geringsten kundig zu machen… und das wo es ja heute tausendmal mehr Möglichkeiten gibt… Aber das ist wohl eine gesellschaftliche Entwicklung. Für alles und jedes muß ein dicker Hinweis vorhanden sein, selbst denken, mitdenken, das wird gar nicht mehr vorausgesetzt. Meiner Meinung nach politisch gewollt, wer nicht mitdenkt, urteilt auch nicht über Regierungen. Oder schluckt einfach, wenn ein VHSler ihm erklärt, daß Windows das einzige Betriebssystem ist.
 
Ich sinierte von Zeiten vor Amiga und Co. Auch beim seligen Apple ][ gab es vor Prodos auch nur die Kommandozeile. Und mit der Z80 Karte eben "richtige" Software unter CP/M
 
Ich werde mir dann noch das eine oder andere Tutorial tun, vielleicht hilft's ja tatsächlich.

Aber für den Moment klappt ja, was ich ursprünglich wollte - vielen Dank auf jeden Fall schon einmal an alle!

Noch eine Frage: Wird mit "best" sowohl das qualitative Maximum an BILD als auch an TON geladen oder wird das irgendwie komprimiert?

Und liege ich da mit dem Transport Stream überhaupt richtig, um das alles zu speichern?
 
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