Al Terego
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Holla Künstlervolk!
Habe gerade die alljährliche KSK-Selbsteinschätzung für 2006 abgeschickt und da ich ’ne relativ ehrliche Kante bin und fair sein will, habe ich meine rückblickend im letzten Jahr minimal zu niedrige Schätzung für 2006 höher eingestuft, muss jetzt ordentlich Krankenkassenbeiträge etc. mehr blechen. Bin in dieser Beziehung auch eher eine Schissbux und denke mir, wenn die KSK doch mal einen Einkommensteuerbescheid anfordert und ich sollte unter dem realen Betrag liegen, dass ich dann z.B. Krankenkassenbeiträge nachzahlen muss usw.
Ist das einem von Euch schon mal passiert, dass die KSK Belege eingefordert hat?
In den Statuten steht zwar, man könne sich im Jahresverlauf jederzeit mit einer Änderung (abzusehender höheres oder niedrigeres Einkommen) an die KSK wenden. Aber wer macht das schon im laufenden Jahr? Ich habe noch keinen kennen gelernt. Im Gegenteil.
An dieser Stelle muss ich bemerken, dass ich das aktuelle System saudämlich finde. Warum soll man sich einschätzen? Warum geht die KSK nicht hin, man zahlt einen Sockel- oder Basisbetrag und am Jahresende legt man seinen EK-Bescheid vor und zahlt nach oder bekommt zurück. Wo liegt das Problem? Zu viel Aufwand für die Künstlergemeinde? Zu kostenintensiv? Hat dazu einer von Euch eine Meinung oder Informationen?
Besten Gruß, Al
Habe gerade die alljährliche KSK-Selbsteinschätzung für 2006 abgeschickt und da ich ’ne relativ ehrliche Kante bin und fair sein will, habe ich meine rückblickend im letzten Jahr minimal zu niedrige Schätzung für 2006 höher eingestuft, muss jetzt ordentlich Krankenkassenbeiträge etc. mehr blechen. Bin in dieser Beziehung auch eher eine Schissbux und denke mir, wenn die KSK doch mal einen Einkommensteuerbescheid anfordert und ich sollte unter dem realen Betrag liegen, dass ich dann z.B. Krankenkassenbeiträge nachzahlen muss usw.
Ist das einem von Euch schon mal passiert, dass die KSK Belege eingefordert hat?
In den Statuten steht zwar, man könne sich im Jahresverlauf jederzeit mit einer Änderung (abzusehender höheres oder niedrigeres Einkommen) an die KSK wenden. Aber wer macht das schon im laufenden Jahr? Ich habe noch keinen kennen gelernt. Im Gegenteil.
An dieser Stelle muss ich bemerken, dass ich das aktuelle System saudämlich finde. Warum soll man sich einschätzen? Warum geht die KSK nicht hin, man zahlt einen Sockel- oder Basisbetrag und am Jahresende legt man seinen EK-Bescheid vor und zahlt nach oder bekommt zurück. Wo liegt das Problem? Zu viel Aufwand für die Künstlergemeinde? Zu kostenintensiv? Hat dazu einer von Euch eine Meinung oder Informationen?
Besten Gruß, Al