Das sehe ich auch so. Es geht ums Prinzip. Ich hatte zwar noch nicht viel zu tun mit Xcode aber ich habe das vor. Will mich ein wenig mit Programmieren beschäftigen. Aber zurück zum Thema. Bei Facetime war es ja auch so. Da gab es eine Vorstellung, einen kostenlosen Download für Mac, dann kam der Appstore, die Keynote und plötzlich kostet Facetime etwas. Keine frage, wer es braucht, der bezahlt die 0,79ct und auch die 3,99 für Xcode. Aber zB noch etwas: Ich installierte Facetime (die Beta), es wurde kostenpflichtig über den Appstore, ich hatte Probleme mit dem Mac, installierte das System neu und schwups... die Facetime Beta ist aus dem Comboupdate verschwunden, es funktioniert auch nicht mehr aus dem Backup. Tja... schön gemacht Apple.
Wie gesagt, es geht mir nicht um Facetime, um die 79ct oder die 3,99 bei Xcode. Apple will den Appstore promoten um alles in der Welt, koste es was es wolle. Sie werden Abnehmer finden, nicht zu wenig wie ich denke. Immerhin ist ein Plattformwechsel ja auch immer mit Aufwand und Kosten verbunden, da werden sich viele denken, Ka**e, was soll's, bezahle ich eben. Bin mal neugierig, wie lange iLife noch als Standard dabei ist oder ob sie dem Lion das auch abspecken?
Noch eine Frage, macht es denn noch Sinn, mich als Entwickler zu registrieren, wenn ich mich in die Materie einarbeiten will, sofern es ja Xcode jetzt um 3,99 zu erwerben gibt? Was wären denn die Vorteile eines Developeraccounts für mich? Zum Testen der neuen Betas, die Developer ja beziehen können, brauche ich da eine virtuelle Maschine (VM, BC...) oder läuft die zB neben 10.6.6 als eigenes dmg.image (oder wie darf ich mir das vorstellen?
Danke, Mari0