Kosten DSLR

Kosten DSLR

  • bis 1000 Euro

    Stimmen: 184 35,5%
  • zwischen 1000 und 1500 Euro

    Stimmen: 94 18,1%
  • zwischen 1500 und 2000 Euro

    Stimmen: 76 14,7%
  • zwischen 2000 und 2500 Euro

    Stimmen: 33 6,4%
  • zwischen 2500 und 3000 Euro

    Stimmen: 23 4,4%
  • zwischen 3000 und 3500 Euro

    Stimmen: 15 2,9%
  • zwischen 3500 und 4000 Euro

    Stimmen: 18 3,5%
  • zwischen 4000 und 5000 Euro

    Stimmen: 20 3,9%
  • über 5000

    Stimmen: 55 10,6%

  • Umfrageteilnehmer
    518
Die D300 wurde ab Ende 2007 ausgeliefert, das gibt schonmal einen ungefähren Zeitrahmen ;)

-- Markus
 
Ich habe mir vor ca. 1nem Jahr eine DSRL von Nikon zugelegt, da ich für längere Zeit auf Reisen war. Was mir beim Suchen des richtigen Modells aufgefallen ist: Es ist wichtig, die Kamera mal in die Hand zu nehmen. Einige Modelle der Einsteigerklasse sind bei mir dadurch sofort ausgeschieden, weil sie einfach nicht gut in der Hand lagen. Erst die D80/D90 hat auf Anhieb Spaß gemacht.

Nikon D80 - Body gebraucht für 360,-
+
Objektiv neu Nikon AF-S DX 18-105 3,5-5,6 G VR 220,-
+
4 SD-Karten Sandisk Ultra II a 4GB zusammen für 50,-
+
Skylight Filter für 90,-
+
Tasche hatte ich noch von meiner analogen Nikon

Auf der Reise ist mir dann aufgefallen, was ich noch gerne hätte :) und in verschiedenen Situationen einfach fehlte :(
1. Weitwinkel
2. Stativ
3. lichtstarke Festbrennweite für "available light" Fotos
4. Zuhause habe ich nun rd. 2000 Fotos und würde diese gerne nachbearbeiten. Dafür braucht man dann z.B. Lightroom oder Aperture. Dafür reicht mein iBook aber nicht mehr :mad:...

Somit ist man als Einsteiger mit reinen Hobby-Ambitionen mit +/- 1000,- dabei, allerdings geht es dann recht schnell an die nächsten 1000,-
 
Objektiv neu Nikon AF-S DX 18-105 3,5-5,6 G VR 220,-

Ich weiss jetzt nicht wie die Qualität der Bilder ist, oder wie schnell das Objektiv fokusiert ect.

aber ich rate Einsteigern ab, sich so eine "eierlegende Wollmilchsau" zu kaufen. Was ich damit meine: Das Objektiv bildet echt einen grossen Brennweitenbereich ab und darunter leidet dann zwangsläufig die Lichtstärke. Lieber ein "Standardzoom" und dafür durchgängig dann F2.8. Dazu dann ein Tele was auch Lichtstark ist und halt die Brennweite zu dem Standardzoom sinnvoll fortsetzt.
Klar
- Lichtstarkes Weitwinkel
- Normalfestbrennweite ( effektiv 50mm mit F1.4 z.b. ) sollten dann mit einem
- Festbrennweiten Macro objektiv dann im Laufe der zeit dazukommen. Immer schön eines nach dem anderen, ausser Geld spielt keine Rolex. So kann man in wenigen Jahren wirklich sich ein gutes Repertoire zulegen.

Wie gesagt, am Anfag ist man vielleicht mit der "eierlegenden Wollmilchsau" noch glücklich, aber wenn man mal bessere Objektive kauft, dann schraubt man dieses bestimmt nicht mehr drauf. Und Wertbeständig sind solche Objektive sicherlich auch nicht für den weiterverkauf.
 
Ich weiss jetzt nicht wie die Qualität der Bilder ist, oder wie schnell das Objektiv fokusiert ect.

Unabhängig von Deinen anderen Kommentaren, die durchaus Substanz haben: das 18-105 VR ist der ungeschlagene Preis-/Leistungsmeister der Nikkore. Damit kann man eigentlich wenig falsch machen, auch und gerade am Anfang. Bei einer Linse für gerade über 200 EUR würde ich mir ehrlich gesagt auch keine Gedanken über den Wiederverkaufswert machen (der aktuell dennoch recht hoch ist, das Objektiv ist gefragt).

Ich finde jedenfalls, dass man damit durchaus gut erste Erfahrungen sammeln kann. Wenn man an Grenzen stösst (und diese auch selbst erkennt), steht einem der Weg zu (teureren) f/2.8-Zooms oder Festbrennern immernoch offen.

-- Markus
 
erster Schritt (erfolgt) *** im April/Mai 2008
- digitale SLR (D300) *** 1.600
- SB800 Blitz *** 250
- 3 Linsen (50mm 1,4; 17-55 2,8; 70-200 2,8) *** 3.500 glaub ich
- Kleinkram (Karte, Tasche) *** 150

zweiter Schritt (erfolgt) *** im Juli? 2008
- PC ist zu lahm und macht eh keinen Spass mehr -> MBP gekauft (deshalb bin ich hier :)) *** 1.600 (das alte Auslaufmodell)

dritter Schritt (erfolgt) *** im Oktober 2008
- iphoto :rolleyes: sowie fehlende jpg-Bearbeitbarkeit :( -> Lightroom gekauft *** 200irgendwas

vierter Schritt (tbd)
- 15,4" mit LR :confused: -> 24" eizo *** 800-3.000 je nach Modell

fünfter Schritt (tbd)
- das uralt-Cullmann Stativ wackelt wie ein Kuhschwanz -> velbon sherpa pro mit markins kopf *** 600-700 schätz ich mal

sechster Schritt (tbd)
- war die alte analoge schwarz-weiss Welt schön -> F5 kaufen (und Objektive mitnutzen) *** gibts für 500 in der Bucht
- Filmscanner kaufen (der Flachbett bringts nicht wirklich) ***schluck, die guten alten Nikon Teile gibts gebraucht für 1.000
- vielleicht sogar in eine Mamya Mittelformat investieren?!?!? ***nochmal das gleiche wie oben on top

so, hir wie gewünscht mit Daten, nagelt mich nicht auf die Nachkommastellen fest, ich wills gar nicht mehr wissen, sunk cost sagen wir in der Firma dazu :rolleyes:

Günter
 
ab Schritt 6 wird's eigentlich erst wirklich interessant. :)
Denn da kommt die echte Liebe für Fotografie zum Vorschein. Dann kann es nicht bei einer DSLR bleiben ...

@Günter:
Zum Abrunden neben der Mamiya MF unbedingt noch eine Rolleiflex TLR (zweiäugig) andenken. Das macht irre Spaß, mit diesen leichten Kameras loszugehen ... :)
Und die Filmscanner von Nikon sind teuer. Es lohnt aber! Du könntest auch die Vorserie (8000 oder 4000) andenken.
 
...Denn da kommt die echte Liebe für Fotografie zum Vorschein. Dann kann es nicht bei einer DSLR bleiben ...

....

das sehe ich komplett anders.
Und ja, ich habe viele Jahre analog fotografiert mit einer sehr guten SLR.

Die Möglichkeiten, die ich jetzt im digitalen Zeitalter habe, spornen mich noch mehr an und machen noch mehr Spaß.
 
Die Möglichkeiten, die ich jetzt im digitalen Zeitalter habe, spornen mich noch mehr an und machen noch mehr Spaß.

Sehe ich genauso, Film hat für mich als Medium keinerlei Reiz mehr. Wohl aber Kameras oder Objektive, die den Schwerpunkt wieder mehr auf's "Handwerk" legen, wie eine M8 zum Beispiel oder die ZF Linsen.

Die Kombination aus klassisch/manuell und digital finde ich ausgesprochen faszinierend.

-- Markus
 
das sehe ich komplett anders.
Und ja, ich habe viele Jahre analog fotografiert mit einer sehr guten SLR.

Die Möglichkeiten, die ich jetzt im digitalen Zeitalter habe, spornen mich noch mehr an und machen noch mehr Spaß.

ich habe vergessen, das "einer" kursiv zu setzen:
"Dann kann es nicht bei einer DSLR [Kamera] bleiben" ;)
 
Ich darf diesen Thread nochmal hochholen.

Aktueller Kostenstand bei mir:

- Canon EOS 450D = 500€
- Objektiv 55-250mm IS = 233€
- Blitzgerät Nissin Speedlite Di622 = 120€
- Streulichtblende Canon EW-60C = 15€ (für 55-250mm)
- Streulichtblende Canon ET-60 = 12€ (für 18-55mm)
- Delamax Infrarot-Fernauslöser = 12€

Zusammen bisher = 892€

Alles gekauft innerhalb von 2 Monaten, damit ich eine einigermaßen ordentliche Grundausstattung habe. Und nein, ich will jetzt nicht von den L-Linsen Besitzern wissen, dass es besseres gibt, das weiß ich auch so! :)

Gruß
Laurooon
 
Das wirst du schon noch früh genug selber merken :hehehe:

Im DSLR-Forum sind wir der Meinung, dass man sehr gut um die L-Linsen herum kommt. Einfach nicht ausprobieren und sich immer fleißig einreden, dass man das nicht braucht. :D

ich hab mich jahrelang erfolglos gegen vollformat und L gestreubt :D

ich hab verloren ;)

Mal sehen, ob ich besser bin als du! :D

:groove:

Nun aber wieder BTT
 
Wer braucht schon L Linsen, die goldene Umrandung ist wichtig :crack:

Vor einiger Zeit:
Kosten Canon:
- Eos 350d (ca. 400)
- 50mm 1.8 (ca. 120)
- 28-105mm (ca 300)
- 70-300mm (ca. 200)
- Blitz 430 EX (ca. 260)

Damit war ich angefixed, aber bei Tests an Nikon festgestellt, dass mir diese besser liegt ;)

Kosten Nikon:
- D40 (250)
- 50mm 1.4 (360)
- 70-300 (550)

Noch auf dem Plan steht:
- D300 (1250)
- 105mm 2.8 Micro (800)
- Sigma 10-20 3.5 (650)
- SB600 (260)

Und es geht immer weiter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell eine 40D + diverser Linsen. Liebäugle allerdings mit einer gebrauchten 5D ^^
 
Da ich jetzt wegen meiner Frage keinen neuen Thread aufmachen wollte...

Grundsätzlich: Als Einsteiger in die DSLR-Fotografie (habe eine tolle Olympus Mju Tough 8000, welche mir aber mittlerweile Grenzen setzt), ich könnte über einen Freund eine neue Nikon D60 mit Objektiv (glaube 18-55) als Kit für knapp 300 Euro bekommen.

Ist das ein guter Preis? Es wird ja oft zu Canon geraten, auch wegen deren günstigere Objektive. Ich frage mich halt ob es sich lohnt rund um die 500 Euro auszugeben für z. B. eine EOS 450d oder ob nicht die Nikon reicht. Wahrscheinlich entscheidet hier auch die persönliche Markenvorliebe bei vielen Käufern. Technisch ist die D60 ja eigentlich nicht so alt.
 
Die Nikon reicht, bei den Objektivpreisen nehmen sich eigentlich beide Hersteller kaum etwas. Hier gibt es aber interessante Threads zu dem Thema, einfach mal suchen oder im entsprechenden Unterforum Digitalfotografie schauen. Vor und Nachteile will ich hier daher nicht groß ausrollen, das wurde bereits anderer erwähnter Stelle diskutiert.
 
Danke für deine Antwort sleight, doch auf was ich eigentlich hinaus wollte. Ist der Preis denn von 300 Euro jetzt so eine Art: "Zu dem Preis kann man sich eine DSLR nicht entgehen lassen" oder ist das für ein Auslaufgerät normal?

Edit: Hatte jetzt gerade etwas Zeit zum nachlesen, 300 Euro ist schon ein guter Preis. Ich werde es mir mal überlegen.
 
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