Hallo zusammen,
ich habe hier folgendes Phänomen, was es so unter den frühreren Mac Systemen nicht gab:
Wenn ich von einem Dokument mehrere Kopien drucken möchte (z. B. auf unserer Digidruckmaschine mal eben 200 Stck. A3 Vollfarbe), dann wird der Job genauso oft an das Rip oder den Drucker übertragen wie Kopien angegeben sind, was bei einem Datenintensiven Job elendig lange dauert, und dazu führt, dass ein und derselbe Job 200 x gerippt wird. Aus vorherigen Systemen kenne ich den Vorgang anders, nämlich dass der Job nur einmal übertragen wird, zusammen mit der Information, wie viel Kopien gedruckt werden sollen. Alles andere sollte das Rip oder der Drucker regeln. Ist hier bei mir irgendwas falsch konfiguriert oder muss man damit leben, dass dadurch eine Digitaldruck-Maschine nur noch einen Bruchteil des Durchsatzes bringt?
Gruß, Temple
ich habe hier folgendes Phänomen, was es so unter den frühreren Mac Systemen nicht gab:
Wenn ich von einem Dokument mehrere Kopien drucken möchte (z. B. auf unserer Digidruckmaschine mal eben 200 Stck. A3 Vollfarbe), dann wird der Job genauso oft an das Rip oder den Drucker übertragen wie Kopien angegeben sind, was bei einem Datenintensiven Job elendig lange dauert, und dazu führt, dass ein und derselbe Job 200 x gerippt wird. Aus vorherigen Systemen kenne ich den Vorgang anders, nämlich dass der Job nur einmal übertragen wird, zusammen mit der Information, wie viel Kopien gedruckt werden sollen. Alles andere sollte das Rip oder der Drucker regeln. Ist hier bei mir irgendwas falsch konfiguriert oder muss man damit leben, dass dadurch eine Digitaldruck-Maschine nur noch einen Bruchteil des Durchsatzes bringt?
Gruß, Temple