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Indem die defekte Grafikkarte einen Kernel-Panik verursacht und/oder das komplette System einfriert..Da das Grundproblem ja an der Grafikkarte liegen soll laut TE, wie schafft die Grafikkarte es, Dateien auf dem Datenträger zu zerstören?
HFS+ ist ein Dateisystem mit Journal.Um die hier genannten Fehler zu erzeugen, müssten doch auch Fehler auf die Platte geschrieben worden sein. Nur Lesen macht ja erst mal nichts.
Indem die defekte Grafikkarte einen Kernel-Panik verursacht und/oder das komplette System einfriert..
Dann werden gerade geöffnete Daten nicht zurückgeschrieben und das Filesystem ist u.U. inkonsistent.
Die Dateien somit fehlerhaft.
Kann man auch simulieren indem man einfach mal USB-Sticks oder externe Festplatten mit denen man gearbeitet hat einfach rauszieht ohne sie vernünftig auszuwerfen.
Kann gut gehen, muss aber nicht.
Um die hier genannten Fehler zu erzeugen, müssten doch auch Fehler auf die Platte geschrieben worden sein. Nur Lesen macht ja erst mal nichts.
Ich wollte mit meiner Anmerkung darauf hinaus, dass der Grundfehler nicht unbedingt in der Grafikkarte liegen muss. Vielleicht will die Festplatte ja nur repariert werden.
Naja, mit md5 krault er ja die Dateien auch komplett durch und würde i/o-error kriegen und so hat er dann halt mal checksums.
Wenn er es richtig machen will, muss er "fsck_hfs -S dev" machen oder gleich ein richtiges badblocks (Link in #18) laufen lassen.
Siehe Olivettis Post #20Seid ihr nun sicher, dass mit dieser Methode i/o Fehler aufgedeckt werden?
Dann würde ich da dran bleiben...
Naja, mit md5 krault er ja die Dateien auch komplett durch und würde i/o-error kriegen und so hat er dann halt mal checksums.
Wenn er es richtig machen will, muss er "fsck_hfs -S dev" machen oder gleich ein richtiges badblocks (Link in #18) laufen lassen.
/sbin/fsck -fy
find . -type f -print0 | xargs -0 md5 -r >/tmp/MD5SUM && mv /tmp/MD5SUM .
find . -type f ! -path "./MD5SUM" -print0 | xargs -0 md5 -r >MD5SUM
Ich sichere mein System immer per TimeMachine.Ich würde:
- zuerst ein Backup aller Daten auf einem neuen Medium machen (falls kaputte Daten dabei sind, willst du dein altes Backup zur Sicherheit noch haben, also nicht überschreiben)
- mit einem Hardware-Test die Platte auf physikalische Fehler überprüfen, ich nehme dazu immer ein Linux-Livesystem, Apple liefert den Apple Hardware Test mit
Da ich nur alte Macs besitze, kann ich zu Spezifika bei Geräten mit OS X > 10.6 leider nicht konkreter helfen...
Praxistauglichere Version (MD5SUM wird im aktuellen Verzeichnis ignoriert):Code:find . -type f -print0 | xargs -0 md5 -r >/tmp/MD5SUM && mv /tmp/MD5SUM .
Code:find . -type f ! -path "./MD5SUM" -print0 | xargs -0 md5 -r >MD5SUM
Wer sich mehr mit checksums beschäftigen will, sollte besser gleich zu hashdeep greifen.
Per USB Stick, Distro ist eigentlich egal, geht zB auch mit Ubuntu. Schau mal hier: http://www.dirk-hoeschen.de/Fundgrube_54_Defekte-Festplatten-analysieren-mit-smartctl.htmlWelches Linux-System nutzt du? Und mit welchem Test? Per bootfähigem USB-Stick, richtig?!
Ich nehme gparted live (http://gparted.org/livecd.php), das ist nur ca. 200 MB groß und hat sowohl smartctl als auch badblocks dabei.
Code:Praxistauglichere Version (MD5SUM wird im aktuellen Verzeichnis ignoriert): [code]find . -type f ! -path "./MD5SUM" -print0 | xargs -0 md5 -r >MD5SUM
find . -type f ! -path "./MD5SUM" -print0 | xargs -0 md5 -r >MD5SUM
sudo find . -type f ! -path "./MD5SUM" -print0 | xargs -0 md5 -r >MD5SUM
md5: ./.file: Permission denied
md5: ./.Spotlight-V100/Store-V2/71505845-9FBB-4570-BCD3-CC2EBBEF2593/store.updates: Permission denied
md5: ./.Spotlight-V100/Store-V2/E9BF67B7-153D-419E-8290-61EB7AD21200/store.updates: Permission denied
Code:sudo find . -type f ! -path "./MD5SUM" -exec md5 -r {} >MD5SUM \;