avalon
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Geklaut bei macnews.de
Einem Bericht (Abopflicht) des Wall Street Journal zufolge setzt Microsoft im Online-Musikmarkt voll auf neuartige Abodienste. Die Idee: Statt wie im iTunes Music Store echte digitale Downloads zu verkaufen, will man die User dazu bringen, Abonnements zwischen 10 und 20 Dollar im Monat abzuschließen. Dafür darf man dann Zugriff auf eine entsprechende Musikbibliothek haben, mit der man sich durchaus einen 40 GB-iPod füllen können würde, so das Wall Street Journal. Der Haken bei der Sache: Nur wer die Abogebühren zahlt, hat auch Zugriff auf die Songs. Zahlt man nicht mehr, ist das Anhören nicht mehr möglich, die Downloads "verfallen". All dies ist dank Microsofts neuem Digital Rights Management-System "Janus" möglich, das auch in tragbare Musikspieler integriert werden soll. Laut Wall Street Journal hatte der Softwareriese anfangs Probleme, die Idee der Plattenindustrie zu verkaufen. Sie habe erst dann angebissen, nachdem man klar gemacht habe, dass der durchschnittliche Musikhörer nur 4,66 Dollar im Monat ausgibt - weniger, als eine Abogebühr bringen würde. Ein Retail-Musikmanager meinte, mit dem neuen Dienst werde man "immer dann bezahlt, wenn ein Song angehört wird".
"Wenn der Song von den Leuten gemocht wird, werden sie bezahlen, bezahlen und wieder bezahlen."
Erste Geräte mit "Janus" sollen im Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen - einige davon mit Videofunktion.
Kommt gut, gell
so long avalon motz
Einem Bericht (Abopflicht) des Wall Street Journal zufolge setzt Microsoft im Online-Musikmarkt voll auf neuartige Abodienste. Die Idee: Statt wie im iTunes Music Store echte digitale Downloads zu verkaufen, will man die User dazu bringen, Abonnements zwischen 10 und 20 Dollar im Monat abzuschließen. Dafür darf man dann Zugriff auf eine entsprechende Musikbibliothek haben, mit der man sich durchaus einen 40 GB-iPod füllen können würde, so das Wall Street Journal. Der Haken bei der Sache: Nur wer die Abogebühren zahlt, hat auch Zugriff auf die Songs. Zahlt man nicht mehr, ist das Anhören nicht mehr möglich, die Downloads "verfallen". All dies ist dank Microsofts neuem Digital Rights Management-System "Janus" möglich, das auch in tragbare Musikspieler integriert werden soll. Laut Wall Street Journal hatte der Softwareriese anfangs Probleme, die Idee der Plattenindustrie zu verkaufen. Sie habe erst dann angebissen, nachdem man klar gemacht habe, dass der durchschnittliche Musikhörer nur 4,66 Dollar im Monat ausgibt - weniger, als eine Abogebühr bringen würde. Ein Retail-Musikmanager meinte, mit dem neuen Dienst werde man "immer dann bezahlt, wenn ein Song angehört wird".
"Wenn der Song von den Leuten gemocht wird, werden sie bezahlen, bezahlen und wieder bezahlen."
Erste Geräte mit "Janus" sollen im Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen - einige davon mit Videofunktion.
Kommt gut, gell
so long avalon motz