Kindle ausleihen

Jonny iPod

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Hallo

es hört sich wirklich dumm an, aber ich würde gerne das Kindle ausleihen.
Es geht um folgendes. In der Schule gibt es aktuell das Thema: Medien, insbesondere Zeitungen. Ich wollte die Lösung für die Zukunft vorstellen. Das eBook lesen. Das beste Beispiel finde ich ist das Kindle. Da Bilder nicht so aussagekräftig sind, würde ich gerne eines ausleihen, da ich danach keine Verwendung dafür hätte und es sehr teuer ist... Geht soetwas?

Jonny iPod
 
zum richtigen Zeitpunkt bestellen, mitnehmen, danach innerhalb der 14 tage zurückschicken.
 
zum richtigen Zeitpunkt bestellen, mitnehmen, danach innerhalb der 14 tage zurückschicken.

In der Schule auf die Nase fallen, das Gerät vollständig zerkratzen, plötzlich einen Schock bekommen und einen Kredit für ein überteuertes Spielzeug aufnehmen müssen.
 
klar darfst du es umtauschen.

14 tage rückgaberecht hast du bei onlinegeschäften
 
Naja, also das würd ich lassen.
Wenn die Ware beschädigt wird, bedeutet das natürlich eine Wertminderung.

Und wie das nunmal so ist, wenn man sowas mitnimmt: Jeder will es mal in der Hand haben. Schwupps sind die ersten Kratzer und Gebrauchsspren drauf.

Noch dazu finde ich es alles andere als gut so zu handeln. Entweder miete ich mir was, oder ich kaufe es. Aber nicht auf diese Tour.
 
davor habe ich ehrlich gesagt auch Angst. Ich könnte ja dann gleich Bilder zeigen, wenn es niemand anfassen darf. Und eine Streberin glaubt nicht wie praktisch es ist... und die macht es kaputt (schon erlebt) "das kann nicht funktionieren" :D

Wo könnte man soetwas mieten?
 
wenn einer von deinen mitschülern das runterschmeißt is das nich das schlimmste, die ham schließlich eltern und ne haftpflicht
 
wenn einer von deinen mitschülern das runterschmeißt is das nich das schlimmste, die ham schließlich eltern und ne haftpflicht

:D aber darauf will ich es nicht unbedingt ankommen lassen... ist mieten möglich? Zeitungen bekommen wir ja von den Verlagen gratis, um etwas zu lernen. Gibt es sowas auch fürs Kindle?
 
Den Kindle gibts noch garnicht in Deutschland.

Der Kindle ist Amazons elektronisches Lesegerät, das Kunden von Amazon.com das Lesen von über 200.000 elektronischen Büchern, Zeitungen, Zeitschriften und Blogs ermöglicht. Der Kindle ist derzeit nur über Amazon.com erhältlich, über die Einführung in anderen Ländern können wir keine Angaben machen. Kunden in den USA, die über eine US-amerikanische Kreditkarte sowie eine Rechnungs- und Lieferadresse innerhalb der USA verfügen, können den Kindle hier bestellen.

Wirst du wohl ein Konkurrenzprodukt wählen müssen. Wenn du vorsichtig damit umgehst sollte das auch kein Problem sein.
Lass alle Folien drauf und lass das Gerät nicht in der Klasse herumgehen.

Das ist blöd, weil der Kindle schon ein anderes Kaliber ist als die derzeit erhältlichen Geräte.
Wenn du das ganze professionel machen willst, dann frag bei der Amazon Pressestelle nach einem Papiermodell. Sowas gibt es von vielen Produkten. Das Modell musst du meist selbst zusammenbasteln und dient während der Präsentation lediglich als Anschauungsobjekt für den Größenvergleich. Die eigentlichen interessanten Dinge, also das was auf dem Display zu sehen ist musst du ohnehin über den Laptop+Beamer demonstrieren. Videos findest du dazu mehr als genug. Diese dann halt entsprechend zusammenschneiden, so dass ein möglichst guter Eindruck des UIs entsteht.
 
Nicht mal an der Uni gibts sowas schon – und ich studiere Buchwissenschaft, bin also eigentlich an der passenden Stelle.

Zeig lieber Bilder und verweise auf eine Buchhandlung in der Nähe, viele haben den Sony-Reader ausgestellt, v.a. Thalia-Filialen (aber auch nicht alle). Und schau dir das Ding vorher selbst mal an.
Den Kindle von Amazon gibt es in Deutschland (und in ganz Europa) (noch) nicht.

Wenn du zwar ein Gerät in der Klasse präsentieren kannst, es dann aber sowieso nicht herumgehen lässt, kannst du es auch gleich bei Bildern belassen und den Hinweis geben, sich solch ein Lesegerät bei einer Buchhandlung anzusehen.
 
Ich hatte 2000 ein ähnliches Problem als ich meine Diplomarbeit verfasst hatte, wo es ebenfalls um e-Book-Reader ging. Damals gabs einige Studien und Prototypen, die es aber nie zur Serienreife geschafft hatten. Ich musste notgedrungen mit der reinen Theorie arbeiten und hatte als Info nur diverse Webseiten, Foren und Presseveröffentlichungen.
 
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