Kaufberatung: Wechsel von iMac 27" 2020 zu Mac...?

Boogaboo

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Hallo Ihr Lieben,

ich habe aktuell ein iMac 27" von 2020 mit 3,3 Ghz Intel und einer 512 SSD und 40 GB Ram. Daran habe ich dann noch eine externe, weil die 512er etwas klein ist. Dann habe ich auch noch ein Macbook Air M1 13".

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich den iMac verkaufe und mir ein Macbook kaufe (ggf. mit externen Display). Sowohl mit dem iMac komme ich leistungstechnisch eigentlich sehr gut zurecht und mit dem Macbook ebenso. Ich nutze beides hauptsächlich viel für Office, Online und mal einen Film erstellen. Den iMac nutze ich zusätzlich für Photoshop.

Auf dem neuen Macbook möchte ich neben iMovie eventuell auch mal final cut benutzen. Und dann natürlich aus Photoshop.

Frage: Spricht irgendwas gegen ein 15" Macbook Air (16GB RAM und 1TB), bzw. dafür, dass ich unbedingt ein Macbook pro nehmen sollte? Ich finde das Air eigentlich am schnönsten, habe aber Angst, dass ich hinterher feststelle: "Da war der iMac aber besser" oder "Bei der Anwendung ist das aber sehr lahm".

Dank Euch schonmal für eventuelle Tipps. :)
 
Ganz ehrlich sehe ich keinen Grund, warum du deine Geräte ändern solltest. Der iMac ist doch
ideal zum arbeiten mit dem großen Monitor, und das Air schön leicht zum Mitnehmen.

Das mit dem externen Display ist dann so eine Fummel-Lösung mit Ausstecken-Einstecken, geht auch,
aber wenn es nicht sein muss ...
 
Sehe ich genau wie MacEnroe, ich würde an der Konfig derzeit nichts ändern. Und da du das 27" Retina Display gewohnt bist, bleibt dir eigentlich nur das Apple Studio Display oder das LG 5K Display als gleichwertige Alternative.
Sei froh, das du noch einen der letzten 27" iMacs hast.
 
Spricht irgendwas gegen ein 15" Macbook Air (16GB RAM und 1TB), bzw. dafür, dass ich unbedingt ein Macbook pro nehmen sollte?
Für das Air spricht, dass es leichter und dünner ist und in Midnight richtig gut aussieht. Gegen das Air spricht, dass es keinen Lüfter besitzt und die Leistung bei starker Erwärmung gedrosselt wird. Gegen 15" spricht, dass das etwas größere Display beim Arbeiten keinen Unterschied macht, wenn man ohnehin einen separaten Monitor anhängt, aber die kleinere Variante beim Transport leichter ist.

Ich hatte letztes Jahr auf den M2 gewartet, weil ich auch ein neues Macbook brauchte. Obwohl mir das blaue Air am besten gefiel, war der fehlende Lüfter ein Ausschlussargument. Das neue Macbook Pro hatte noch das Design von 2016 und hinzu kam, dass der M2 nicht wirklich schneller als ein M1 Pro ist. Im Endeffekt wurde es dann ein 14" Macbook Pro von 2021, auf das es noch einen Rabatt gab.

Wenn ich jetzt wählen müsste, würde ich ein 14" MBP mit M2 Pro kaufen, auch wenn das nicht so schick wie das blaue Air ist.
 
Mein 27“ iMac Ende 2015 hat den umlaufenden rosa Bildschirmrand.
Bis jetzt funktioniert noch alles, aber die Frage halt, wie lange noch.

Je nachdem wann er sich verabschiedet, werde ich auf den Mini umsteigen
oder wenn bis dahin der neue iMac (M2 oder3) verfügbar ist, evtl. diesen nehmen.
Wobei mir die 24“ nach den vielen Jahren 27“ schon etwas klein vorkommen…
 
Naja, die Überlegung kommt daher, weil ich auch noch einen neuen, unbenutzten Dell U3423WE stehen habe. An den könnte ich dann ggf. auch mein Firmen-Notebook anschließen. Und ja, ich weiß, dass die Bildqualität nicht an meinen iMac heran kommt… deshalb ist er ja auch gerade unbenutzt. 😅

Laufen denn die Anwendungen auch auf einem MacBook Air alle problemlos? Ja oder?
 
ich habe aktuell ein iMac 27" von 2020 mit 3,3 Ghz Intel und einer 512 SSD und 40 GB Ram. Daran habe ich dann noch eine externe, weil die 512er etwas klein ist. Dann habe ich auch noch ein Macbook Air M1 13".

Behalte das was du hast. Damit bist du gut und lange ausreichend bedient.
Ganz besonders was die Leistung betrifft und wenn diese ausreichend ist.

Frage: Spricht irgendwas gegen ein 15" Macbook Air (16GB RAM und 1TB), bzw. dafür, dass ich unbedingt ein Macbook pro nehmen sollte? Ich finde das Air eigentlich am schnönsten, habe aber Angst, dass ich hinterher feststelle: "Da war der iMac aber besser" oder "Bei der Anwendung ist das aber sehr lahm".

Je nach Anwendung(en) sind die Unterschiede zwischen diesen neuen M-Geräten nur marginal, unterscheiden sich in der Hauptsache im
Preis, der Anzahl und Art der Schnittstellen und wie viele externe Displays man daran anschliessen kann. Das rechtfertigt meiner Meinung nach den Namenszusatz "Pro" bereits länger nicht mehr. Auf die Leistung bezogen eher, eine Leistung die aus einer hohen Anzahl an GPU- und CPU-Kernen brauchen wohl die wenigsten tatsächlich.

Der 27" iMac ist alleine auf Grund seines goßen Displays bereits sein Geld mehr als nur wert.
Bei einem Gerät mir einem kleinen mobilen Display bezahlt man ein großes Display dann noch zusätzlich, zu dem bereits
deutlich höheren Preis eines "Pro" Books.

Den 2020er iMac in 27" nutze ich auch, den würde ich gegen absolut nichts was Apple "neu" hat eintauschen.
 
Du hast doch bereits ein MBA 13" M1.

Gibt es einen Grund dieses nicht zu benutzen? Und hast Du damit noch nicht probiert, ob alles läuft, was Du brauchst?

Verstehe nicht wirklich worum es Dir geht.
 
Bei einem Gerät mir einem kleinen mobilen Display bezahlt man ein großes Display dann noch zusätzlich, zu dem bereits
deutlich höheren Preis eines "Pro" Books.
Dafür hat man aber auch zwei Displays. Eins zum Arbeiten und das andere, um das Ergebnis seiner Arbeit zu sehen. Ein Macbook kann man überall mit hinnehmen, ins Nebenzimmer, Café, Büro oder zum Kunden. Am Schreibtisch verwandelt es sich mit Bluetooth Tastatur/Keyboard und ein oder zwei separaten Monitoren in eine Workstation.

Ich kaufe mir rund alle vier Jahre ein neues Notebook und ziehe dabei auch andere Hersteller, wie Asus, Dell und HP in Betracht. Am Ende lande ich dann doch immer beim Macbook Pro.
 
Du hast doch bereits ein MBA 13" M1.

Gibt es einen Grund dieses nicht zu benutzen? Und hast Du damit noch nicht probiert, ob alles läuft, was Du brauchst?

Verstehe nicht wirklich worum es Dir geht.
Das Air nutzt aktuell mein Sohn für die Schule. Ansonsten sind meine Fragen klar formuliert, denke ich. 🙂

Aber falls es doch nicht so deutlich geworden ist… primär geht es um die Frage: MacBook Air gegen MacBook Pro. Schön, dünn, leicht gegen etwas weniger dünn, weniger schön mit mehr Power.

Der Vorteil den iMac jetzt zu verkaufen, liegt darin, dass ich jetzt noch ca. 80 bis 90
Prozent des Neupreises wieder bekomme. Spätestens wenn der Nachfolger doch noch kommt, will den keiner mehr.
 
Ok, wenn man tatsächlich für einen drei Jahre alten iMac noch soviel bekommt ist ja gut. Dann bitte ich um Entschuldigung.
 
Ich wollte darauf hinaus, dass Du doch gar nicht weißt, was ich für den iMac bezahlt habe. 😉

Und drei Jahre alt ist er auch nicht es ist das Model von 2020. Gekauft wurde er aber erst vor etwas über einem Jahr. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
. Dann habe ich auch noch ein Macbook Air M1 13".
. Dann habe ich auch noch ein Macbook Air M1 13".


Von Sohn steht da nix. Und Du bist etwas ausschweifend.

Da Du ein MBA Dein eigen genannt hast, gehe ich natürlich davon aus, dass Du den Vergleich damit und dem iMac selbst durchführen kannst.

Die Airs drosseln unter Last, weil kein Lüfter. Dein iMac vermutlich nicht.

Und klar halten wir 80-90% des Kaufpreises nicht für realistisch, da wir nicht wissen, dass Du evtl. ein Schnäppchen gemacht hast.

Wenn man nicht gerade jemanden ohne Ahnung etwas reinlegt, macht man heutzutage nicht mehr soviel Kohle mit Intelhardware.

So ein Teil zu Ende zu benutzen ist ja okay, aber jetzt noch kaufen, wenn man davon ausgehen kann, dass das die letzte OS Version für Intelmacs war, ist schon optimistisch.
 
Leute… ich überlege etwas, frage hier höflich und unterhalte mich auch gerne. Und ja, manchmal bin ich vielleicht ausschweifend und manchmal vergesse ich vielleicht auch eine Info.

Aber warum muss ich alles erklären und mich rechtfertigen? Und warum müssen einige aus jedem Thema ein halbes „Streit-Thema“ machen?

Ja, ich könnte eventuell eine Version von Photoshop und Final Cut auf dem Notebook installieren und dann einen Benchmark laufen lassen… aber es könnte auch ganz simple Gründe geben, warum ich das nicht mache. Zum Beispiel: Festplatte fast voll, kein Lizenz von Final Cut und wenig Ahnung von Benchmarks.

Wenn ich etwas über den Service von Banken erfahren will, eröffne ich ja auch nicht überall Konten, sondern suche im Internet und frage andere nach Erfahrungen.

Zumal es hier ganz bestimmt unzählige Spezis gibt, die Zugriff auf Air und Pro haben… und die Fragen besser beantworten können.

Ob ich nun wirklich 80-90 % des Preises bekomme und ob ich wirklich verkaufe ist eigentlich auch nebensächlich. Auf jeden Fall würde ich jetzt noch mehr bekommen als wenn irgendwann ein Nachfolger auf dem Markt ist. Ich habe übrigens nur 1279 Euro für ihn bezahlt.

Ich würde mich freuen, wenn wir hier ab jetzt einfach nett weiter reden. Wer das nicht mag, mein Thema oder mich doof findet, darf mich gerne ignorieren und dieses Thema vergessen. 🙂
 
…als erstes würde ich eine ordentliche USB4-Dockingstation empfehlen, ich bin mit der Anker 556 ganz zufrieden - alternativ ein Thunderbolt-Dock.

2. Dann häng da alles dran was Du brauchst (Bildschirm, Netzwerk, Massenspeicher)

3. Entreiss deinem Sohn dein MBA M1, hängs da dran und schau was geht: Im Büro habe ich genau so ein Setup und das klappt prima, auch das Wechseln zwischen Mobil und stationär. Für MS Office ist die Geschwindigkeit mehr als ausreichend, mit den 8GB RAM hatte ich auch noch nie Probleme.

-> Es lohnt sich immer, vorhandene Hardware auszureizen. Ich freue mich wenn ich nur ein Gerät benutze, das dann aber richtig und für möglichst viele Zwecke. Bring das M1 erstmal an seine Grenzen und entscheide dann…
 
Welchen Vorteil hat denn so eine USB4- Dockingstation z.B. gegenüber dem USB-C Hub, der zum Beispiel im Dell U3423WE verbaut ist? Eigentlich kann ich die von Dir angesprochenen Gerätschaften doch auch dort anschliessen, gell? Oder mache ich da einen Gedankenfehler?
 
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