Kaufberatung iMac 27“ SSD oder FD

oOBorisOo

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Hallo zusammen,

ich würde euch gerne mal um einen Rat bzgl. eines 27“ iMac bitten, da mein 2011er Modell den Geist aufgegeben hat.
Ich würde das Einsteigermodell wählen, da ich keine aufwendigen Programme nutzte. Ich nutze den iMac in erster Linie zum Speichern & Bearbeiten von Fotos, Mail, Pages & Numbers, Netflix und anderen Kleinigkeiten.

Macht es Sinn mehr Geld für eine SSD auszugeben oder reicht das Fusiondrive der Standard Konfiguration?
 
Kein FD, ist Geld raus geschmissen. Besser eine grosse interne SSD oder eine kleine interne und eine grosse externe USB-3 SSD.
 
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was 1 sagt
 
Kein FD, ist Geld raus geschmissen. Besser eine grosse interne SSD oder eine kleine interne und eine grosse externe USB-3 SSD.
Oder (zur Not) FD und dann eine ext. SSD als System/Startup Disk.
Ich würde aber kin FD wählen, sondern SSD

FD an alleine ergibt keinen Sinn und macht keinen Spass.
 
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ich würde mir den 5K in der kleinsten Variante holen, mit FD.
Den öffnen und die HDD gegen eine SSD tauschen. Und da scho mal offen gleich die Blade gegen eine größerer tauschen.
Auf 16GB RAM aufrüsten, je nach belieben !

Fertig !
 
ich würde mir den 5K in der kleinsten Variante holen, mit FD.
Den öffnen und die HDD gegen eine SSD tauschen. Und da scho mal offen gleich die Blade gegen eine größerer tauschen.
Ja klar, neues Gerät gleich mal dran rum basteln und Garantie ist flöten.

Wenn du so was selbst bei deinen Geräten machst, ist das ja ok, aber rat anderen nicht zu so einem Mist... ohne auf Garantieverlust hinzuweisen.
 
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Danke für die schnellen Antworten, das ist ja insgesamt klar gegen FD.
Denke dann nehme ich die kleine SSD und dann bei Bedarf eine externe SSD hinzu. Die Preise für die größeren SSDs sind ja leider nicht gerade verhältnismäßig.
Hoffe ja auch noch darauf das die neuen Modelle kommen, Ewigkeiten möchte ich aber nicht mehr warten.
 
Bloß kein FD. Hab ich gemacht. Jetzt suche ich verzweifelt nach Lösungen.

Gruß Kopflos5959
 
Ich stimme meinem Vorredner, @SwissBigTwin, der Post Nr. 1 nach dem Threadersteller geschrieben hatte,
Was dann Post #2 ist und auch #2 im Allgemeinen - siehe auch :

Bildschirmfoto 2020-07-31 um 21.32.46.jpg
 
Gelöscht.
 
Bloß kein FD. Hab ich gemacht. Jetzt suche ich verzweifelt nach Lösungen.

Gruß Kopflos5959
Die ist ganz einfach: Hole dir eine TB3-SSD (Samsung oder HP) und mach das Betriebssystem drauf. Und alle Programme. Dann läuft die Kiste pfeilschnell und flüsterleise. Und die interne FD kann noch prima als Datengrab dienen.
 
Hallo zusammen,

ich würde euch gerne mal um einen Rat bzgl. eines 27“ iMac bitten, da mein 2011er Modell den Geist aufgegeben hat.
Ich würde das Einsteigermodell wählen, da ich keine aufwendigen Programme nutzte. Ich nutze den iMac in erster Linie zum Speichern & Bearbeiten von Fotos, Mail, Pages & Numbers, Netflix und anderen Kleinigkeiten.

Macht es Sinn mehr Geld für eine SSD auszugeben oder reicht das Fusiondrive der Standard Konfiguration?

KEIN FUSION DRIVE!!!!!!!!
 
Wenn, dann X5. Performance nah an einer internen SSD. Wenn nicht sogar schneller.
Die kostet knapp das doppelte.
Ich würde die T7 nehmen, auch wenn die bei synthetischen Benchmarks zur maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von mehreren TB langsamer ist.
 
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Ich stimme meinem Vorredner, @SwissBigTwin, der Post Nr. 1 nach dem Threadersteller geschrieben hatte, in seiner Aussage sowohl fachlich als auch inhaltlich voll zu und habe dem nichts hinzuzufügen.
Aha, danke, das ergibt Sinn! :)
 
Ist es nicht herrlich wie wieder mal einfach pauschal eine SSD als Allheilmittel empfohlen wird ohne auch nur einen viertel Gedanken daran zu verschwenden ob der User davon überhaupt profitiert?

Netflix - Inhalte werden durch eine SSD sicherlich weder schneller noch flüssiger laufen.
Numbers - wenn da etwas berechnet wird bremst die CPU; wenn da etwas eingegeben wird bremst der Mensch.
Pages - hab noch nie erlebt, dass eine SSD die Tippgeschwindigkeit erhöht hätte.
Mail - E-Mails werden mit SSD-Unterstützung weder schneller empfangen, noch schneller versendet, noch schneller verfasst, noch schneller gelesen.
Bildbearbeitung - abhängig davon wie aufwendig kann eine SSD hier tatsächlich spürbare Vorteile bringen.

In dieser Situation ist wirklich das einzige was spürbar von einer SSD profitiert das Hochfahren des iMacs, der erstmalige Start der Anwendungen und die Installation von Updates. Wenn die Software einmal läuft und es sich im RAM bequem gemacht hat macht die SSD absolut keinen Unterschied mehr. Nullkommanix. Nada. Niente. Weder wird schneller getippt noch schneller gerechnet noch schneller gestreamt (letzteres wäre auch ziemlich doof). Ich weiß das aus erster Hand, weil ich selbst einen iMac mit 1TB FD hatte und meine anfängliche Skepsis überwunden habe. Wenn der iMac einmal läuft dann läuft er, da gibt es keinen Unterschied zu einem SSD-ausgestatteten iMac. Wichtig ist ausreichend RAM (16GB+) und den Rechner nicht jeden Tag auszuschalten sondern einfach nur schlafen zu legen. Dann klappt's auch mit dem Fusion Drive ;)

Bezüglich der Zukunftssicherheit würde ich ja noch zustimmen, da ist man mit einer SSD besser aufgestellt. Aber das kann man zukünftig, wenn besagte Zukunft dann spontan und unerwartet vor der Tür steht, für wenig Geld lösen indem man nach Ablauf der mickrigen einjährigen oder erweiterten dreijährigen Garantie interne eine SSD nachrüstet, nachrüsten lässt oder eine externe USB 3.2 Gen. 1 oder Thunderbolt 3 SSD dranhängt. Was vermutlich sowieso nötig sein wird wenn man jetzt aus Geldgründen zur lachhaft winzigen 256GB SSD greift, denn die wird in 2-3 Jahren möglicherweise nicht mehr ausreichen.
 
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