Kartographie - Lohnberechnung

PeterShaw

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Ich habe einen Auftrag/Anfrage zur Erstellung von Wanderkarten. Ich habe leider keine Ahnung, wie ich das berechnen soll. Stundenlohnbasis ist schlecht, Kunde braucht für die Kalkulation ein möglichst festes Angebot. Da einige Folgeauftträge folgen werden und ich sehr wahrscheinlich in der Bearbeitung der Karten schneller werde, würde so etwas wie ein Quadratkilometerpreis ideal sein – erster Auftrag umfasst 576 qkm.

Hat jemand Erfahrung in dem Bereich und kann mir vielleicht einen Tipp diesbezüglich geben.

Karten werden in Maßstab 1:25.000 sein. Vorlage gedruckte, bzw. digitale (nicht vektorisierte, das solls ja werden) Daten.

Danke im Voraus.
 
Risiko....
Ein km2 auf der Startbahn des Flughafen Frankfurt dürfte leichter zu kartografieren/vektorisieren sein als die Trampelpfade in der Heidelberger Altstadt nebst Wegen zum Schloss...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da irgend einen pauschalen Betrag ausrechnen kann, gerade die Komplexität der Folgeaufträge und damit die entstehenden zeitlichen Aufwände halte ich für unkalkulierbar.
 
Schließe mich Fagottschalk an. Da steckt sozusagen der Teufel im Detail ... :D

Erst mal die gelieferten Probedaten sichten, dann kann man schon etwas mehr eine Vorstellung gewinnen, wie viel Arbeit drin steckt.

Am besten für einzelne Arbeitschritte einen Preis ausmachen und Korrekturdurchläufe extra berechnen. Hmmm ... ob das Dir jetzt weiterhilft :rolleyes:
 
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