H
HAL
Placebo schrieb:Jegliches Gerede über dieses Thema ist doch völlig daneben, sinnlos und überflüssig.
Mac OS X ist nicht einmal mit eigenen Bordmitteln kaputt zu kriegen, selbst wenn man es wirklich ernsthaft wollte.
Sicher könnte man sich seine eigenen Daten selber löschen bis zu dem Moment wenn aus programmtechnischen Gründen kein Löschen mehr möglich ist, nämlich wenn das Programm (rm) selbst nicht mehr da ist. Wäre ja auch schlimm wenn das nicht gehen würde, nicht wahr? Aber wer tut so was schon?
Zumal ich mir noch nicht mal einen Kopf darüber mache wenn tatsächlich jemand meinen Rechner von außen übernehmen würde. Freuen würde ich mich und herzlich ablachen könnte ich nur. Dann würde ich dem vermeintlichen Besucher ein Terminal öffnen und ihm mitteilen daß er seine kostbare Zeit bei mir völlig umsonst vergeudet hat und hier nichts, aber auch gar nichts findet was ihn interessieren würde.
Dann würde ich ihm noch schnell ein Foto meiner DVD-Sammlung zeigen wo meine wichtigen Daten drauf sind und den Rechner ausschalten.
Anschließend starte ich dann mit Installations-DVD und formatiere meine Platte neu, bevor ich dann das System neu installieren werde. Dazu brauche ich alles in allem etwa 20 Minuten und vielleicht noch mal 20 Minuten für meinen Benutzer-Verzeichnis.
Also von mir aus sollen mich ruhig 10 Leute gleichzeitig hacken wenns ihnen Spaß macht. Da steh ich voll drüber und niemand kann das ändern.
Übrigens könnte man mit einem PC etwa ähnlich verfahren. Auch da gibt es keinen Grund Angst um seine Daten zu haben, auch wenn es 1000 mal mehr Würmer, Viren und Möglichkeiten des Angriffs gibt. Die wichtigen Daten in Sicherheit bringen bevor mal etwas passiert - das ist das A und O was man nur gewährleisten muß.
Alles andere ist wirklich nebensächlich und eines Gedankens daran fast unwürdig.
Sag mal, hast Du zufällig einen Bruder der Hairfeti heisst ?