Java-Programm für den Unterricht
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Cédric
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Als nächstes werden wohl kommen:
die main-Methode,
Objekte erzeugen,
mit Objekten arbeiten
Ah, ja... mmmh, ok...
wie geht das?* *ganzleisefrag*
Rupp
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Der große Vorteil an BlueJ ist, man braucht keine main–Methode um das Programm laufen zu lassen. Du musst per Rechtsklickt auf deine Klasse eine Instanz erzeugen. Die erscheint dann unten in der Leiste als rotes Rechteck. in der Instanz kannst du dann deine Methoden aufrufen um so dein „Ergebnis” zu erhalten.
BlueJ richtet sich maßgeblich an Einsteiger, gerade im Bereich Objektorientierte Programmierung. Wenn du also garnicht objektorientiert programmieren willst, solltest du am besten einen anderen Editor vorziehen.
Kleine Hilfe für den Anfang mit BlueJ:
BlueJ richtet sich maßgeblich an Einsteiger, gerade im Bereich Objektorientierte Programmierung. Wenn du also garnicht objektorientiert programmieren willst, solltest du am besten einen anderen Editor vorziehen.
Kleine Hilfe für den Anfang mit BlueJ:
Als nächstes werden wohl kommen:
die main-Methode,
Objekte erzeugen,
mit Objekten arbeiten
Ich denke nicht, dass als nächstes Objekte kommen
Das wird alles anfangs noch strikt prozedural sein. Also, so hab ich das immer gemacht:
* Grundlegendes Verständnis der Sprachumgebung (Was ist eine Programmiersprache Compiler, Interpreter, Bytecode)
* sehr früh ein einfaches Beispiel (Hallo World)
* Auslagern von Logik in weitere Methoden. Grundkonzepte der Sprache müssen erstmal als gegeben hingenommen werden (public class foo...)
* Einbinden externer Klassen, gestellt von mir (Eine Keyboard-Klasse)
* Schreiben der ersten eigenen Klasse, Klassen-Konzept, Vererbung, Polymorphismus,... Das wird dann an komplexeren Aufgaben geübt.
Cédric
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Keine Ahnung, was genau damit gemacht wird. Wie gesagt. Das Programm benutzen wir im Unterricht und was damit bezweckt wird, weiss ich nicht! Ich kenne den nächsten Schritt auch nicht.
Programmierbeispiel in Teile oder ganz im 3. Semester realisierbar (3. Semester Abendgymnasium). Ursprünglich 5. Semester.
die Online-Bank xy benötigt eine Software, die folgende Funktionalität liefert.
- Bankkunden verwalten, d. h. neue Kunden erfassen, ehemalige Kunden streichen, Infos von Kunden abrufen
- Konten verwalten
und viel mehr... ich will nicht die ganze Aufgabe schreiben... das ist eine 1/2 Seite lang
da müssen wir wohl hin
Ich denke nicht, dass als nächstes Objekte kommen
Also, so hab ich das immer gemacht:
* Grundlegendes Verständnis der Sprachumgebung (Was ist eine Programmiersprache Compiler, Interpreter, Bytecode)
* sehr früh ein einfaches Beispiel (Hallo World)
* Auslagern von Logik in weitere Methoden. Grundkonzepte der Sprache müssen erstmal als gegeben hingenommen werden (public class foo...)
* Einbinden externer Klassen, gestellt von mir (Eine Keyboard-Klasse)
* Schreiben der ersten eigenen Klasse, Klassen-Konzept, Vererbung, Polymorphismus,... Das wird dann an komplexeren Aufgaben geübt.
In der Art hab ichs auch gelernt.
Allerdings ist hier eben schon ein Beispiel für objektorientierte Programmierung gegeben. Deswegen denke ich, dass gar nicht großartig auf prozedurale Abläufe eingegangen wird.
Ist ja auch nichts falsches dran, so lernt man von Anfang an die Denkweise kennen.
Da gibt es mit Sicherheit mehrere Arten, wie man das ganze Thema vernünftig angehen kann. Den Schülern aber für den Anfang nur so eine Klasse an die Hand zu geben, find ich allerdings dürftig.
ReaperX
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Als Erfahrender hat man doch immer was am Unterricht zu meckern. Wenn ich heute mit meiner jetziger Erfahrung nochmal in die Berufsschule müsste und dort mal ne Programmierunterrichtsstunde mitmachen würde, würd ich einen Herzkasper kriegen und einen Heldentod sterben
es wird wohl Kenntnisse vorausgesetzt, die ich nicht habe
Noch nicht
Wissbegier ist ein guter Anfang und wenn es dir Spaß macht, warum nicht vertiefen?!
Cédric
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weil mir die Zeit fehlt. Ich bin zwar zur Zeit Abendschüler auf einem Gymnasium, aber im Vordergrund bin ich als Gärtnermeister und zertifizierter Baumpfleger selbständig. Ich bin zwar nur am Anfang meiner Selbständigkeit und habe Zeit, für die Schule, aber auch einiges zu tun. Diese Woche ist z. B. langweilig, aber nächste Woche ist voll, so dass ich dann wieder keine Zeit habe.
Und die Wirtschaftskrise sorgt dafür, dass die Leute das Geld sinnvoll ausgeben als einen Gärtner einzustellen!
TerminalX
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Ausserdem muss man immer am Ball bleiben und ausgelernt hat man nie, bei weitem nicht. In diesem Bereich ist die Entwickelung so stark, dass es sogar für gute Programmierer mit jahrelanger Erfahrung immer wieder eine Herausforderung ist, sich mit den neuen Möglichkeiten anzufreunden und dem Lauf der Zeit zu folgen.
Achja, in iTunes klick mal auf Podcast. Dann wählst du oben im Menü unter "Advanced" -> "Subscribe to Podcast" aus und gibst folgenden Link ein: http://deimos3.apple.com/WebObjects/Core.woa/Feed/rwth-aachen.de.1776793423.01776793425
Dies ist ein Podcast mit aufgezeichneten Vorlesungen an der Uni Aachen zum Thema objekt-orientierte Programmierung mit Hilfe der Sprache Java. Vielleicht helfen dir diese einiges besser zu verstehen.
