Hallo, liebe Mac-Gemeinde!
Wie ihr meiner Begrüßung vielleicht schon entnhemen könnt, zähle ich mich zur Zeit noch zum Volk der Windows-Nutzer, plane jedoch schon seit einiger Zeit den Umstieg auf die diskutierte Plattform.
Alles, was mich zur Zeit noch vom switchen abhält, ist ganz einfach Apples Umstieg auf Intel-Chipsätze: will nämlich erst umsteigen, sobald die ersten Machinen mit jenigen welchen ausgestattet wurden.
Umso günstiger, dass mein interesse dem iBook gilt! Dann brauche ich nämlich nach der berichterstattug von ThinkSecret.com offenbar nicht mehr allzulange zu warten, bis ich den Schritt wagen kann.
Um genau zu sein plane ich mir eines der kleinen iBooks (13.3". Portabilität ist wichtig!) + Peripherie (Maus+Tastatur) und ein hübsches 20"-Apple-Displays (für das angenehme Arbeiten daheim) anzuschaffen. Soweit kein Problem ... einkaufen kann ich noch gerade selbst.
Meine Frage, für deren Beantwortung ich ganz gerne euch zu Rate ziehen würde, gilt viel eher der Zumutbarkeit der Tatätigkeiten, die ich auf dem Gerät verrichten will.
Privat als auch Beruflich bin ich nämlich permanent auf den Einsatz von DTP-relevanter Software a la Illustrator CS2, Photoshop CS2 oder auch mal Flash 8 angewiesen. Soviel wie ich weiß, werden Intel-Ports dieser Programme wohl nicht vor dem Jahresende erhältlich sein, und müssen bis dahin via Rosetta ausgeführt werden, das angeblich bis zu 30% der performance schluckt.
Um meine Frage also ganz konkret auszuformulieren: meint ihr, dass ein akurates Arbeiten mit dieser Software auf der neuen Hardware auch mit Performanceverlust von 30% immer noch möglich ist?
Würd' mich freuen, wenn ihr einem armen, unerfahrenen Windows-Nutzer ein kleines Bisschen helfen könntet.
P.S.: Ach ja, und falls ihr mir jetzt an's Herz legen wollt, doch noch eine G4-Variante des iBook anzuschaffen, so kann ich nur sagen, dass das ganz und gar nicht für mich in frage kommt. Ich bin der definitiven Überzeugung, dass der Chipwechsel Apple auf keinen Fall in irgendeiner Form schaden wird. Ganz im Gegenteil sogar. Und von alle dem mal abgesehen hab's ich gar nicht mal sooo eilig mit dem iBook ... hab eher dieses "Kind im Spielzeugladen"-Syndrom.
Wie ihr meiner Begrüßung vielleicht schon entnhemen könnt, zähle ich mich zur Zeit noch zum Volk der Windows-Nutzer, plane jedoch schon seit einiger Zeit den Umstieg auf die diskutierte Plattform.
Alles, was mich zur Zeit noch vom switchen abhält, ist ganz einfach Apples Umstieg auf Intel-Chipsätze: will nämlich erst umsteigen, sobald die ersten Machinen mit jenigen welchen ausgestattet wurden.
Umso günstiger, dass mein interesse dem iBook gilt! Dann brauche ich nämlich nach der berichterstattug von ThinkSecret.com offenbar nicht mehr allzulange zu warten, bis ich den Schritt wagen kann.
Um genau zu sein plane ich mir eines der kleinen iBooks (13.3". Portabilität ist wichtig!) + Peripherie (Maus+Tastatur) und ein hübsches 20"-Apple-Displays (für das angenehme Arbeiten daheim) anzuschaffen. Soweit kein Problem ... einkaufen kann ich noch gerade selbst.
Meine Frage, für deren Beantwortung ich ganz gerne euch zu Rate ziehen würde, gilt viel eher der Zumutbarkeit der Tatätigkeiten, die ich auf dem Gerät verrichten will.
Privat als auch Beruflich bin ich nämlich permanent auf den Einsatz von DTP-relevanter Software a la Illustrator CS2, Photoshop CS2 oder auch mal Flash 8 angewiesen. Soviel wie ich weiß, werden Intel-Ports dieser Programme wohl nicht vor dem Jahresende erhältlich sein, und müssen bis dahin via Rosetta ausgeführt werden, das angeblich bis zu 30% der performance schluckt.
Um meine Frage also ganz konkret auszuformulieren: meint ihr, dass ein akurates Arbeiten mit dieser Software auf der neuen Hardware auch mit Performanceverlust von 30% immer noch möglich ist?
Würd' mich freuen, wenn ihr einem armen, unerfahrenen Windows-Nutzer ein kleines Bisschen helfen könntet.
P.S.: Ach ja, und falls ihr mir jetzt an's Herz legen wollt, doch noch eine G4-Variante des iBook anzuschaffen, so kann ich nur sagen, dass das ganz und gar nicht für mich in frage kommt. Ich bin der definitiven Überzeugung, dass der Chipwechsel Apple auf keinen Fall in irgendeiner Form schaden wird. Ganz im Gegenteil sogar. Und von alle dem mal abgesehen hab's ich gar nicht mal sooo eilig mit dem iBook ... hab eher dieses "Kind im Spielzeugladen"-Syndrom.