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Wie, darauf hat noch keiner geantwortet? Das finde ich ziemlich heftig, dass sich Apple so ein Ei legt – hab's gerade bei Heise.de gelesen.
Wie Heise richtig darstellt, ist das Ganze sogar juristisch gar kein Problem: Man umgeht keine technischen Schutzvorrichtungen zum Schutze des Urheberrechts mittels illegaler Software, die keinen großen wirtschaftlichen Sinn außer dem Knacken von Kopierschutzverfahren hat, sondern benutzt lediglich Bordmittel des Mac OS X um einer – von Apple ausdrücklich gewollt – legalen Tätigkeit nachzugehen; ob man es von vornherein darauf abgesehen hat, einen DRM-freie Datei zu erhalten, kann dabei keine Rolle spielen, da der Tatbestand nicht auf die subjektive Komponente schaut.
Das ist doch mal was: Völlig legales Umgehen eines wirksamen Kopierschutzes ohne Ausweichen auf analoges Material, und dazu noch vom Hersteller unbewusst abgesegnet
Lynhirr hat schon Recht: Das wird sich rumsprechen wie ein Lauffeuer, und dann ist in den nächsten Tagen der beste Moment um einen älteren Mac mit aktueller iMovie-Version für viel Geld an den Mann zu bringen
Ich vermute auch das die Qualität darunter etwas leidet. Schließlich decodiert iMovie die Datei in eine DV Audio Spur. Beim Export wird sie dann wieder komprimiert.
Das ist also im Prinzip recht ähnlich wie das "auf CD brennen und dann wieder importieren"
Interessant wäre es auch mal zu wissen welche Eigenschaften eine DV Audio Spur hat, ist das CD Qualität oder etwas schlechter?
Die Frage ist ob Apple dieses "Leck" stoppen wird. Das CD brennen haben sie ja auch nicht unterbunden.
Mit iMovie wird es wohl so ähnlich sein, denn Apple will ja das man diese Songs mit den iApps verwendet. Dann müsste Apple das ja verbieten.
Man kann auch in iPhoto eine Slide Show mit Songs als Quicktime exportieren und die Audiospur dann mit Quicktime Pro extrahieren.