Irgendwie taugt mir OSX (noch) nicht so recht!

marco312 schrieb:
Ohhh wie schön mal wieder ein treffen der ehrenamtlich Mac Missionare die einen neu jünger des heiligen
c020.gif
zu bleiben animieren möchten :D

rotfl

da sag ich nur

Windows: "Where do you want to go today?"
Linux: "Where do you want to go tomorrow?"
MacOS X: "Are you guys coming, or what?"

Gruß

Nicolas
 
scsimodo schrieb:
Wie gesagt, ich arbeite erst seit 3 Tagen (Abende) damit. Aber wenn ich im
Finder eine Datei anklicke und das Kontextmenu öffne, dann erwarte ich
zumindest z.B.einen Eintrag, der mich die Datei umbenennen lässt. ...
Also ganz ohne Einlesen wird es auch bei OSX schwer gehen.
Und natürlich in Italien eher Ravioli als Würstchen essen :D

Ich hatte in den letzten Jahren ausser Windows so alle grösseren Linux-Distributionen( Debian, Gentoo, Slackware, Ubuntu, Suse, Arch, Knoppix, ...) und verschiedene BSD-Versionen installiert und im besten Fall(FreeBSD) nach einigen Wochen wieder gekickt.
Auch bei OSX juckt es mich von Zeit zu Zeit, aber immer nur kurz.
Vielleicht solltest Du einige Helferlein installieren, welche deinen Workflow deutlich steigern:
a) Quicksilver ( oder mit Tiger Spotlight): alleine dieses Programm hat mich mehrmals bei OSX gehalten.
Ich weiss nicht wie oft ich bei der Arbeit instinktiv QS starte.... :D
b) Witch: damit hast Du nicht nur, wie bei Command + Tab alle offenen Programme sondern alle offenen Fenster
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich (als frischer Mac-User seit 4 Tagen) habe mich schon recht gut in Mac OS eingefunden und die Bedienung geht von Stunde zu Stunde leichter von der Hand. Aber an die Position des @-Zeichens habe ich mich immer noch nicht gewöhnt. Ihr glaubt gar nicht, wieviele Browser- und Mail-Fenster ich schon geschlosssen habe, nur weil ich eine E-Mail Adresse eintippen wollte (Stichwort: Windows-Griff Alt-Gr+Q).

Ich bin mir aktuell gar nicht sicher, ob ich es jemals lerne. Jedesmal muss ich bewusst auf die Tastatur schauen, um das @ zu tippen. Wie habt ihr euch denn das beigebracht? Wochenlanges Üben?

Schönen Tag allen!
 
@scsimodo

Ich muss dir hier voll zu stimmen, ging mir am Anfang genauso! Dieses "schneller und leichter" Arbeiten hatte ich nirgendswo "gefunden".

Ich kam mit OSX zwar allgemein zurecht, sehr einfach, aber die Produktivität war nicht da. Ich fühlte mich eingeengt, mehr gehindert, weil ich keinen Workflow hatte. Vieles was ich unter Windows mal "eben" mit Copy & Paste in Wordpad, Paint oder ähnlliches kopiert und eingefügt habe, kam mir unter OSX sehr umständlich vor.

Aber nach ca. 3 Monaten legte sich das alles wieder und ich ich stellte fest, ich hatte mich viel zu "schwer" angestellt, und dass ich einfach zu "Taskleisten-gestört" war.

Jetzt habe ich alles so eingestellt, dass ich perfekt arbeiten kann, und ich stelle fest, es geht alles noch viel unkomplizierter als ich dachte!

Tja, Windows eben....
 
LeeAndrew schrieb:
@scsimodo

Ich muss dir hier voll zu stimmen, ging mir am Anfang genauso! Dieses "schneller und leichter" Arbeiten hatte ich nirgendswo "gefunden".

Ich kam mit OSX zwar allgemein zurecht, sehr einfach, aber die Produktivität war nicht da. Ich fühlte mich eingeengt, mehr gehindert, weil ich keinen Workflow hatte. Vieles was ich unter Windows mal "eben" mit Copy & Paste in Wordpad, Paint oder ähnlliches kopiert und eingefügt habe, kam mir unter OSX sehr umständlich vor.

Aber nach ca. 3 Monaten legte sich das alles wieder und ich ich stellte fest, ich hatte mich viel zu "schwer" angestellt, und dass ich einfach zu "Taskleisten-gestört" war.

Jetzt habe ich alles so eingestellt, dass ich perfekt arbeiten kann, und ich stelle fest, es geht alles noch viel unkomplizierter als ich dachte!

Tja, Windows eben....

Ist ja auch klar. Wer sich mit Windows-Logik an OS X setzt kommt nicht weit. Wenn man OS X nutzt sollte man die Werkzeuge, so wie sie von Apple konzipiert wurden benutzen, alles andere hat keinen Sinn und wenn man das nicht möchte sollte man am besten wieder zurückwechseln.
 
geko schrieb:
Aber an die Position des @-Zeichens habe ich mich immer noch nicht gewöhnt. Ihr glaubt gar nicht, wieviele Browser- und Mail-Fenster ich schon geschlosssen habe, nur weil ich eine E-Mail Adresse eintippen wollte (Stichwort: Windows-Griff Alt-Gr+Q).

Ich bin mir aktuell gar nicht sicher, ob ich es jemals lerne. Jedesmal muss ich bewusst auf die Tastatur schauen, um das @ zu tippen. Wie habt ihr euch denn das beigebracht? Wochenlanges Üben?

Also ich hab mir als erstes die original Apple-Tastatur (für 25 EUR) gekauft. Da hat man dann zunächst die richtige Tastenbelegung "vor Ort". Als nächstes ist es sehr hilfreich über das Tastatur-Menü (muss vorher in den Systemeinstellungen aktiviert werden) die Tastaturübersicht zu starten. Dort kann man ad-hoc sehen, wie sich die Tastenbelegung beim Drücken der Apfel, Command- oder Control-Taste (inkl. aller Kombinationen) verändert.

Hat man dann das Zeichen gefunden, kann man die Taste in der Übersicht anklicken und das Zeichen wird automatisch an der Stelle des Eingabecursors eingefügt. Gleichzeitig "prägt" sich bei mehrmaliger Benutzung dadurch ein, wo entsprechende Tasten liegen (bei mir bspw. in XCode die Tasten {, }, [, ] etc.).

gruss
andi
 
geko schrieb:
Ich (als frischer Mac-User seit 4 Tagen) habe mich schon recht gut in Mac OS eingefunden und die Bedienung geht von Stunde zu Stunde leichter von der Hand. Aber an die Position des @-Zeichens habe ich mich immer noch nicht gewöhnt. Ihr glaubt gar nicht, wieviele Browser- und Mail-Fenster ich schon geschlosssen habe, nur weil ich eine E-Mail Adresse eintippen wollte (Stichwort: Windows-Griff Alt-Gr+Q).

Ich bin mir aktuell gar nicht sicher, ob ich es jemals lerne. Jedesmal muss ich bewusst auf die Tastatur schauen, um das @ zu tippen. Wie habt ihr euch denn das beigebracht? Wochenlanges Üben?

Schönen Tag allen!
Ich weiß nicht warum, aber bei mir hat das Ganze schon nach ein paar Tagen wunderbar funktioniert. Das @ geht wie von selbst, nur bei eckigen/geschwungenen Klammern []{} muß ich immernoch nachdenken, da die etwas umständlicher als an PCs zu erreichen sind (meiner Meinung nach).

Zum lernen: einfach am Mac arbeiten, irgendwann klappt es einfach. Eine positive Einstellung zum Mac ist da natürlich von Vorteil. ;)

Gruß, eiq
 
bebo schrieb:
Ist ja auch klar. Wer sich mit Windows-Logik an OS X setzt kommt nicht weit. Wenn man OS X nutzt sollte man die Werkzeuge, so wie sie von Apple konzipiert wurden benutzen, alles andere hat keinen Sinn und wenn man das nicht möchte sollte man am besten wieder zurückwechseln.

Leider habe ich zu lange gebraucht mich umzustellen, aber seit einigen Wochen bin ich doch sehr froh dass ich nicht wieder zu Windows gegangen bin.

Ich hasse XP zwar nicht, aber ich will immer weniger davon wissen :D
 
Ot

Flupp schrieb:
PS: Ich habe vor kurzen an einer XP-Maschine "F9" gedrückt und nix ist passiert...

Geht mir genauso :)

Wenn ich Windows PCs nutze (auf der Arbeit, bei meinen Eltern) kommt es immer wieder vor, dass ich versuche Expose oder den Schreibtisch durch die aktiven Ecken hervorzurufen...und wundere mich dann (kurzzeitig) warum das nicht klappt.
Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier :cool:
 
Merkwürdige Erwartungshaltung.
Wenn ich in einer fremden Küche koche, finde ich am Anfang ja auch nichts, egal, wie logisch da alles eingeräumt ist. Und es wird sicher ein paar Dinge geben, die in Windows einfacher gehen. Aber wie sagt eiq? Die positive Einstellung, die Freude ist der Schlüssel. Und auf irgendeine Art hat es Apple immer verstanden, einem diese Freude zu verschaffen! Mit Geräten, die man gerne besitzt und anfasst und Programmen, die man gerne bedient, auch wenn das eine oder andere Feature fehlt.
 
Wie oft mein Chef mich schon blöd angeguckt hat, wenn ich die Leiste des oberen Fensters zum "in den Dock verkleinern" doppel klicke und sich das Fenster nur etwas verkleinert(minimiert). Oder wenn ich jetzt F12 für Dashboard drücke... ich könnte mich manchmal wegschmeissen vor lachen.
 
Daß die Benutzerführung unter OS X leichter ist als unte Windows oder Linux, trifft nur für absolute Computer-Neueinsteiger zu. Alle diejenigen, die vorher schon mit einem anderen System gearbeitet haben, müssen sich zunächst umgewöhnen, was grundsätzlich einen gewisse Hürde ist. In diesem Forum nennt man das auch gerne „umständliches Windows-Denken“. ;)
Ein grundlegender Unterschied zwischen den, ich verallgemeinere das jetzt mal, zwei Bedienkonzepten ist die Integration des Ziehen und Ablegens. unter Mac OS X nimmt dies eine viel grössere Rolle ein als unter Windows, was auch eine Erklärung für die Umstellungsprobleme ist.

Und natürlich muß man auch sagen, daß es kein Bedienkonzept gibt, das für jeden ideal ist. Unterschiedliche Gewohnheiten und Erwartungen erfordern unterschiedliche Konzepte – Das ist schlichtweg nicht von der Hand zu weisen.
 
Muss sagen, dass ich nach gut 2 Wochen Mac OS mittlerweile echt gut klar komm. Man stolpert echt oft über sein Windows-Hirn. Z.B. hab ich echt ne Zeit gebraucht bis ich kapiert hab, wie ich Videos in den mPlayer laden kann. Einfach reinziehen. Naja :)

Aber das kommt schon. Gib Mac OS einfach eine Chance und du wirst es bald nicht mehr missen wollen.
 
Ulfrinn schrieb:
Daß die Benutzerführung unter OS X leichter ist als unte Windows oder Linux, trifft nur für absolute Computer-Neueinsteiger zu. Alle diejenigen, die vorher schon mit einem anderen System gearbeitet haben, müssen sich zunächst umgewöhnen, was grundsätzlich einen gewisse Hürde ist. In diesem Forum nennt man das auch gerne „umständliches Windows-Denken“. ;)
Ein grundlegender Unterschied zwischen den, ich verallgemeinere das jetzt mal, zwei Bedienkonzepten ist die Integration des Ziehen und Ablegens. unter Mac OS X nimmt dies eine viel grössere Rolle ein als unter Windows, was auch eine Erklärung für die Umstellungsprobleme ist.

Und natürlich muß man auch sagen, daß es kein Bedienkonzept gibt, das für jeden ideal ist. Unterschiedliche Gewohnheiten und Erwartungen erfordern unterschiedliche Konzepte – Das ist schlichtweg nicht von der Hand zu weisen.
Du widersprichst dir hier doch selbst.

Wenn du eingangs postulierst, 'daß die Benutzerführung unter OS X [..] nur für absolute Computer-Neuseinsteiger' leichter ist, bescheinigst du diesem System doch, dass es dem natürlichen, intuitiven, uns Menschen angeborenen Verhalten näher kommt als andere Betriebssysteme.

Daraus ist logisch zu schlussfolgern: Personen, die schon Erfahrungen mit anderen Systemen gesammelt haben, tuen sich an OS X schwerer, weil sie sich durch den Kontakt mit anderen Systemen eine komplizierte oder sagen wir besser, eine den Widrigkeiten der Systeme angepasste, Herangehensweise angelernt haben.

Die Zugangshürde für diese Personen ist also das „umständliche Windows-Denken“.

Damit wäre hergeleitet, dass OS X besser ist oder 'Daß die Benutzerführung unter OS X leichter ist als unter Windows oder Linux'

Unterschiedliche Gewohnheiten und Erwartungen erfordern KEINE unterschiedliche Konzepte, vielmehr führt das Arbeiten mit Unzulänglichkeiten dazu, dass sich das äusserst anpassungsfähige Lebewesen Mensch Krücken baut, um sich mit diesen zu arrangieren.

Und weil der Mensch so anpassungsfähig ist, hat er sich auch einen Workaround zurecht gelegt, wodurch er sich nicht eingestehen muss auf der schlechten Seite zu stehen.
Das sieht dann so aus:
Und natürlich muß man auch sagen, daß es kein Bedienkonzept gibt, das für jeden ideal ist.
oder auch:
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile.
Aber man nenne mir bitte nur einen Vorteil, den Windows bietet.
 
zwischensinn schrieb:
Du widersprichst dir hier doch selbst.

Wenn du eingangs postulierst, 'daß die Benutzerführung unter OS X [..] nur für absolute Computer-Neuseinsteiger' leichter ist, bescheinigst du diesem System doch, dass es dem natürlichen, intuitiven, uns Menschen angeborenen Verhalten näher kommt als andere Betriebssysteme.

Daraus ist logisch zu schlussfolgern: Personen, die schon Erfahrungen mit anderen Systemen gesammelt haben, tuen sich an OS X schwerer, weil sie sich durch den Kontakt mit anderen Systemen eine komplizierte oder sagen wir besser, eine den Widrigkeiten der Systeme angepasste, Herangehensweise angelernt haben.

Die Zugangshürde für diese Personen ist also das „umständliche Windows-Denken“.

Damit wäre hergeleitet, dass OS X besser ist oder 'Daß die Benutzerführung unter OS X leichter ist als unter Windows oder Linux'
Wo war denn da der Widerspruch?! Du sagst im Endeffekt das gleiche wie ich … :)

zwischensinn schrieb:
Unterschiedliche Gewohnheiten und Erwartungen erfordern KEINE unterschiedliche Konzepte, vielmehr führt das Arbeiten mit Unzulänglichkeiten dazu, dass sich das äusserst anpassungsfähige Lebewesen Mensch Krücken baut, um sich mit diesen zu arrangieren.

Und weil der Mensch so anpassungsfähig ist, hat er sich auch einen Workaround zurecht gelegt, wodurch er sich nicht eingestehen muss auf der schlechten Seite zu stehen.
Das sieht dann so aus:
Und natürlich muß man auch sagen, daß es kein Bedienkonzept gibt, das für jeden ideal ist.
oder auch:
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile.
Zu den unterschiedlichen Anforderung, der Einfachheit halber eher stichwortartig:
- Tastatursteuerung gg. Maussteuerung
- Arbeit in einer Befehlszeile gg. graphische Benutzeroberfläche
Mit beidem kann man gleich schnell sein, es kommt ganz auf die Aufgabe an …
zwischensinn schrieb:
Aber man nenne mir bitte nur einen Vorteil, den Windows bietet.
Die Rechtevergabe ist modularer und individueller, Freigaben können den eigenen Wünschen angepaßt werden …
Das Ausschneiden im Explorer kann sehr hilfreich sein und teilweise auch schneller als Ziehen und Ablegen. Lediglich die Bezeichnung der Funktion ist unglücklich: „Zum Verschieben markieren“ wäre eine Alternative.
Die Tastatursteuerung ist unter Windows in einigen Punkten auch besser gelöst. Alle Funktionen zur Manipulation von Fenstern lassen sich über Alt + Leertaste erreichen. Das ist unter OS X nicht der Fall.
Du siehst: Windows bietet auch Vorteile. Die Frage ist, ob man auf diese Vorteile angewiesen ist. Ich bin für meinen Teil absolut pro Mac OS, aber ich bin nicht so blind, andere Systeme als vorteilslos darzustellen …
 
Ulfrinn schrieb:
Wo war denn da der Widerspruch?! Du sagst im Endeffekt das gleiche wie ich … :)
Du endest bei einem Remi, was deine Argumentation meiner Meinung nach jedoch nicht hergibt

Ulfrinn schrieb:
Zu den unterschiedlichen Anforderung, der Einfachheit halber eher stichwortartig:
- Tastatursteuerung gg. Maussteuerung
- Arbeit in einer Befehlszeile gg. graphische Benutzeroberfläche
Mit beidem kann man gleich schnell sein, es kommt ganz auf die Aufgabe an …
Die Rechtevergabe ist modularer und individueller, Freigaben können den eigenen Wünschen angepaßt werden …
Das Ausschneiden im Explorer kann sehr hilfreich sein und teilweise auch schneller als Ziehen und Ablegen. Lediglich die Bezeichnung der Funktion ist unglücklich: „Zum Verschieben markieren“ wäre eine Alternative.
Die Tastatursteuerung ist unter Windows in einigen Punkten auch besser gelöst. Alle Funktionen zur Manipulation von Fenstern lassen sich über Alt + Leertaste erreichen. Das ist unter OS X nicht der Fall.
Du siehst: Windows bietet auch Vorteile. Die Frage ist, ob man auf diese Vorteile angewiesen ist. Ich bin für meinen Teil absolut pro Mac OS, aber ich bin nicht so blind, andere Systeme als vorteilslos darzustellen …
-Die Tastatursteuerung unter Windows finde ich gelinde gesagt unterirdisch. (Für mich also kein Vorteil)
-Was willst du mit der Befehlszeile andeute? In OS X ist diese doch auch enthalten
-Gerade Freigaben finde ich seit XP völlig abenteuerlich. Etwas unergonomischeres hat das Hause Microsoft noch nicht zustande gebracht.
-Wofür eine Manipulation von Fenster über die Tastatur? Habe ich bisher nie genutzt oder vermisst.
-Bei der Explorerfunktion kann ich dir zustimmen
 
zwischensinn schrieb:
Du endest bei einem Remi, was deine Argumentation meiner Meinung nach jedoch nicht hergibt
Was mich ja in meiner Theorie bestärkt, daß du meine Argumentation einfach nicht verstanden hast. (Ohne dir dafür die Schuld zuschieben zu wollen.)

zwischensinn schrieb:
-Die Tastatursteuerung unter Windows finde ich gelinde gesagt unterirdisch. (Für mich also kein Vorteil)
Das ist Geschmackssache, aber ich finde sie nicht gerade unterirdisch. Aber von „gut“ ist sie auch weit entfernt.
zwischensinn schrieb:
-Was willst du mit der Befehlszeile andeute? In OS X ist diese doch auch enthalten
Nein, ich meine kein Befehlszeilenprogramm sondern eher den Vergleich Windows (oder Mac OS) <-> DOS (oder UNIX oder was weiß ich)
zwischensinn schrieb:
-Gerade Freigaben finde ich seit XP völlig abenteuerlich. Etwas unergonomischeres hat das Hause Microsoft noch nicht zustande gebracht.
Auch das ist wieder Geschmackssache, da du deine Kriterien nicht offenlegst.
zwischensinn schrieb:
-Wofür eine Manipulation von Fenster über die Tastatur? Habe ich bisher nie genutzt oder vermisst.
Weil z. B. „Alt + Leertaste, X“ schneller ist als die Maus zum Maximieren-Knopf zu schubsen. Auch verschieben kann man die Fenster so mit der Tastatur, wenn man die Hände gerade auf der liegen hat. Und wenn man nach dem Zehn-Finger-System schreibt, wird man u. U. recht faul. ;)
zwischensinn schrieb:
-Bei der Explorerfunktion kann ich dir zustimmen
Naja, wenigstens etwas. Und du gibst damit zu: Auch Windows hat Vorteil(e). :p

Ein grundlegendes Problem bei deiner Beurteilung ist / war übrigens, daß du versucht hast, subjektive Maßstäbe objektiv anzuwenden. Das kann einfach nicht gutgehen.
 
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