iPhone regelmäßig neustarten sinnvoll?

RedDirtRoad

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Hallo Zusammen,

ist es richtig bzw. sinnvoll, sein iPhone (oder jedes Smartphone) mindestens einmal die Woche neuzustarten? Ich habe das bisher ehrlich gesagt nicht gemacht und keine Nachteile festgestellt, habe das jetzt aber schon öfter im Freundeskreis gehört.

Wie haltet ihr das? Startet ihr regelmäßig neu oder ist das Vodoo?

Grüße!
 
Nur wenn es zu irgendwelchen Problemen kommt.
 
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Wie haltet ihr das? Startet ihr regelmäßig neu oder ist das Vodoo?
Das regelmäßige neu starten ist eher Vodoo. Hat man ein Problem ist es aber eine der ersten Maßnahmen bei eigentlich jedem elek. Gerät um nicht nur als Laie Fehler zu beseitigen.

Ich bin immer wieder überrascht wie viele Probleme gepostet werden ohne das das oder ähnliches unternommen wurde und die immer wieder mal dadurch beseitigt werden konnten!
 
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Alte Weisheit: "Reboot tut immer gut!" Bei Problemen, sonst nicht nötig.
 
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Ich starte auch nur neu, wenn ich ein Problem mit meinen iDevices habe. Das kommt relativ selten vor. Aber wenn es denn mal vorkommt gilt eigentlich mein Leitspruch : ,,Jeder Boot tut gut!''
Selbst meinen Mac starte ich eigentlich nie neu.
 
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Puh, ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht mehr, wann ich mein iPhone das letzte Mal neugestartet habe... :unsure:

edit: Doch, jetzt weiß ich's wieder: beim Wechsel und bei Updates - sonst aber nie...
 
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Dann eher mal die ungenutzten Programme aus dem Speicher kicken.
Auch ich starte nur neu bei Problemen.
 
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Dann eher mal die ungenutzten Programme aus dem Speicher kicken.
Das hilft halt wirklich garnicht und ist kompletter Vodoo, während der Neustart tatsächlich helfen kann (falls das System spinnt).
 
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Dann eher mal die ungenutzten Programme aus dem Speicher kicken.
Das bringt in der Regel wirklich gar nichts, außer die entsprechende App hängt wirklich und lässt sich nicht mehr bedienen und ist sogar eher kontraproduktiv.
 
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Hatte schon gelegentlich Probleme mit einzelnen Programmen die nach einem erzwungenen Neustart des iPhones weg waren. Ist aber eher selten, dass diese Probleme aufgetreten sind - vielleicht alle 1-2 Monate.

Nach einem Systemupdate erzwinge ich in der Regel aber einen Neustart.
 
Ein Neustart ab und zu ist durchaus nicht falsch, denn um so länger das iPhone ohne Neustart genutzt wurde, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwas "Komisches" passiert. Aber regelmäßig einmal pro Woche halte ich für etwas zu pedantisch. Das hängt auch von der Intensität der Nutzung ab und z. B., wie viele verschiedene Apps man nutzt.

Wie schon gesagt wurde, Hauptsache ist, dass das Gerät als erstes neu gestartet wird, wenn irgendwas Unerwartetes, Seltsames oder Fehlerhaftes passiert.
 
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... wo genau ist da der Vorteil? Nach Systemupdates wir doch eh neu gestartet!?
Nein, das ist kein richtiger Neustart. Beim Ausschalten und Neustart werden bestimmte Prozesse beendet, gestartet und durchgeführt. Ein Systemupdate hat seinen eigenen Ablauf. Ein richtiger Neustart nach Beendigung des Updates kann manch sonderliches Verhalten verhindern.
 
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... alles klar, danke, wieder was gelernt!
 
Das hilft halt wirklich garnicht und ist kompletter Vodoo
Mein Akkuverbrauch sagt da was anderes.. ein schließen aller Anwendungen im Speicher hat bei mir definitiv schon sehr oft einen höheren Energiebedarf des iPhone im Standby umgehend gestoppt..
 
Ich schliesse immer Apps, welche ich nicht mehr benötige. Mit Gewalt kann ich meinen iPhone Akku fast 3 Tage ziehen.
 
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Nein, das ist kein richtiger Neustart. Beim Ausschalten und Neustart werden bestimmte Prozesse beendet, gestartet und durchgeführt. Ein Systemupdate hat seinen eigenen Ablauf. Ein richtiger Neustart nach Beendigung des Updates kann manch sonderliches Verhalten verhindern.
@geWAPpnet
Danke für die interessante Info. Ich dachte bisher immer, dass der "Neustart" nach einem Systemupdate ein "richtiger" Neustart wäre. Wenn das nicht so ist, habe ich seit dem letzten iPhone-Wechsel gar keinen "echten" Neustart (mit Ausschalten und Neustarten) gemacht, muss dazu aber auch sagen, dass ich ausschließlich Apps verwende, die sich seit mindestens Jahren etabliert haben, und dass ich auf sonstige Experimente verzichte. - Das schließt dennoch nicht aus, dass es trotzdem mal Probleme geben könnte. Dann ist ein Neustart - wie oben schon mehrfach erwähnt und empfohlen - natürlich Maßnahme #1!
 
ein schließen aller Anwendungen im Speicher
Die Apps sind eben nicht im Speicher, nur weil sie da aufgeführt sind. Meine grob 200 Apps sind alle in dieser Ansicht, weil ich sie eben nicht schließe. Dass Speichermanagement von iOS ist recht rigoros, was das angeht. Ich hab im Hinterkopf, dass eine vom Bildschirm weggewischte App noch 7 Sekunden Zeit hat, Dinge wegzuspeichern, bevor sie "eingefroren" wird. Danach geht nix mehr und sobald eine App im Vordergrund Speicher braucht, werden die eingefrorenen Apps aus dem Speicher geschmissen. Davon gibt es natürlich Ausnahmen, z.B. Audio oder Navigation. Solche Apps kann man natürlich abschießen, um sicherzugehen, dass da nix im Hintergrund passiert. Apropos: Alle beendeten Apps können noch über die Systemfunktion "Hintergrundaktualisierung" Strom verbrauchen. Sinnvollerweise setzt man also eher dort an und schaltet alle Apps ab, bei denen man damit leben kann, dass sie beim Öffnen nicht sofort aktuell sind.
Apps aus dem Speicher zu schießen hat aber insofern einen gegenteiligen Effekt, dass bei erneuter Nutzung eben nicht die eingefrorene App aus dem Speicher geholt werden kann, sondern komplett neu geladen werden muss. Dieser Effekt ist bei aktuellen Geräten allerdings kaum noch spürbar.
 
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Wenn nix mehr geht, Neustart geht immer!
 
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