Steff
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Man könnte meinen, Apple will das Trade-in eigentlich garnicht.
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Wie Omar gesagt hat: bringt dir nix,, ging bei mir Trotzdem automatisch zum Verwerter in Osteuropa per. upsDa wird das Ding aber bei Abholung eingescannt.
Und man könnte noch ein Foto vom Paket / Barcode / Scanner-in-Hand-von-UPS-Fahrer machen ...
Da hast du natürlich rechtRein finanziell ist doch das Inzahlunggeben bei Apple doch ohnehin nicht sonderlich lukrativ, oder irre ich mich? Kommt man da nicht besser weg, ein iPhone bei einem Ankaufsportal (rebuy, wirkaufens, ...) oder gleich per eBay/Kleinanzeigen o.ä. abzustoßen?
Doch na klar )Man könnte meinen, Apple will das Trade-in eigentlich garnicht.
Das kann man so generell nicht sagen.Rein finanziell ist doch das Inzahlunggeben bei Apple doch ohnehin nicht sonderlich lukrativ, oder irre ich mich? Kommt man da nicht besser weg, ein iPhone bei einem Ankaufsportal (rebuy, wirkaufens, ...) oder gleich per eBay/Kleinanzeigen o.ä. abzustoßen?
@lulesiDas kann man so generell nicht sagen.
Ich habe es schon mehrfach gehabt, dass Apple den höchsten Preis für den Ankauf bezahlt hat.
Hinzu kommt, dass man bei den Ankaufportalen das komplette Paket mit Originalkarton, Kabel und teilweise Ladegerät einsenden muss, während Apple nur das Gerät will.
Sorry, ich dachte Du wärst an einem seriösen Informationsaustausch interessiert@lulesi
der war gut ….. lach …. kreisch …
2013. Die wollten einfach möglichst schnell und unauffällig ihren Prototyp wieder zurück …Am 20.11.2013 wollte ich ein Iphone 13 Pro Max verkaufen/in Zahlung geben.
Und bei Apple muss ich keine Originlaverpackung/Kabel abgeben.
Es ist ein Fehler (mit Dir) passiert …. passiertDiese Stores in Deutschland sind anscheinend organisiert, ähnlich wie Discounter
Weil sie wie Discounter organisiert sind. Nicht jeder Lidl oder Aldi hat einen GFGeschäftsführer vor Ort gibt es erst gar nicht, sondern nur Storemanager.
Wie das rechtlich zulässig ist ... wäre mal interessant zu wissen.
Was ist daran falsch, wenn sich der AG mit solch einer Anordnung vor die Angestellten stellt und die sich nicht selber rechtfertigen müssen warum Sie Ihre privaten Daten nicht irgendeinem (aufgebrachten) Kunden preisgeben möchten?!Den Mitarbeitern, in allen Stores selber ist es anscheinend untersagt, die eigenen Nachnamen zu verraten,
Ich erwarte auch nicht von Dir das Du das nachvollziehen kannst …Private Daten wie ein Nachname ??? huch wo bin ich den da gelandet .....
Es geht dabei auch nicht zum Schutz gegen einen aufgebrachten Kunden
sondern um einen Vorgabe (Methode) des Arbeitgebers und der stellt sich auch nicht damit vor seine Angestellten,
ganz im Gegenteil, das ist schon eine "persönliche" Anmache,
die bei einem normalen Geschäftsgebaren zunächst nix verloren hat!
Richtig, selbstverständlich benötigt es einen GFUnd übrigens auch ein Aldi oder Lidl braucht einen GF.
Wie wollen die den sonst vor Ort zu einem "Gewerbeschein" bekommen.
Warum Du anzweifelst, ob es rechtlich zulässig ist, dass kein GF Vorort ist..?Geschäftsführer vor Ort gibt es erst gar nicht, sondern nur Storemanager.
Wie das rechtlich zulässig ist ... wäre mal interessant zu wissen.