Iphone 12 Pro Akkukapazität reduziert sich rasch...

Mein IPhone 12 pro max hat nach 11 Monaten auch nur noch 87% Akkukapazität, aber apple care wird das regeln.
 
Vielleicht sollte Apple die Anzeige wieder aus iOS streichen, die Leute können damit einfach nicht umgehen..
 
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Sehe ich auch so. Bei Android gibt es das nicht soweit ich informiert bin. Da guckt dann auch keiner und macht sich Gedanken.
 
das Problem ist halt, dass der Akku vom 12 Pro einfach Mist ist.
Ich kann direkt mit dem 11er vergleichen (und mit div. älteren Modellen).
Beim 13 Pro hat Apple offensichtlich auch nachgebessert, denn man liest hier von deutlich besseren Akku Zeiten.

Insofern verwundert es mich überhaupt nicht, das sich User gerade der 12er auf die Suche nach Akku Optimierungen machen und den Zustand der Akkus im Blick haben. Ich persönlich habe es aufgegeben und trotz weniger Nutzung durch Home Office komme ich selten auf einen kompletten Tag mit dem Akku.
 
denn man liest hier von deutlich besseren Akku Zeiten.
Ja aber die deutlich besseren Akku Zeiten kommen auch durch das neue Display zu Stande. Das ist immer auch ein psychologisches Problem einfach gar nicht drauf schauen auf diese Anzeige, Man macht sich dann immer irgendwelche Sorgen unberechtigter Weise,einfach Akku nutzen es geht ja nicht um Leben und Tod. Akku ist abgenutzt zum Apple Store gehen und Akku tauschen lassen fertig.
 
Kann man pauschal auch nicht sagen. Mein 12 pro ist ein Jahr alt und hat noch 100 Prozent 🤷
es geht ja nicht um eine (normale) Alterung des Akkus sondern dass der vom iPhone 12 Pro einfach Mist ist.
Offensichtlich hat Apple es beim 13(Pro) auch wieder besser gemacht.
Ich habe mir seit dem iPhone 4 nie Gedanken um den Akku gemacht, beim 12er allerdings zwangsläufig, weil der sich entweder ohne jede Benutzung komplett entlädt und ich deshalb schon auf Betas zurückgreifen musste oder im besten Fall einen Tag durchhält. Und das ist einfach übel bei so einem hochpreisigen Premium Produkt.
 
Ein Hauptgrund ist das Display. OLED braucht mehr Energie, was sich auf die Belastung des Energieriegels und auch auf Ladezyklen und somit in der Summe auf die Lebenszeit der Batterie auswirkt.

Man kann den Darkmode nutzen, um das etwas abzumildern.

Ich mag OLED aus diesem und anderen Gründen nicht, ich habe auch keine Lust, weiße Schrift auf schwarzem Grund zu lesen, weil man ob der Technik solche Einschränkungen hinnehmen muß.

Wenn schon OLED, dann gehört da eine entsprechend dimensionierte Batterie rein. Die iPhones waren diesbezüglich schon immer extrem knapp bemessen und OLED entspannt die Situation nicht wirklich, im Gegenteil.

Dazu kommt das Laden über Induktion oder mit hohen Leistungen, beides mögen Li-Po-Batterien in Pouch-Bauweise gar nicht. Kein Wunder, daß die Batterie schnell den Geist aufgibt und in entsprechend kurzer Zeit an Kapazität verliert.

Ich lade mein XR maximal mit 8 Watt und nie per Induktion, gehe nie unter 30%. Nach über drei Jahren hat die Batterie noch 96% ihrer ursprünglichen Leistung.
 
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Ladeverhalten= täglich über Nacht per 20W Ankerlagegerät

Selber schuld, wenn Du nachts unnötig soviel Ampre in deinen Akku reindrückst.
Quick Charge und Wireless, beides erzeugt unnötige Verlustwärme, aber die Leute fallen auf das Marketing rein, für die gefühlt 3% mehr Bequemlichkeit. Und wehe die Chinabomber Xiamo & Co. bieten schon 100W, dann muss Apple das unbedingt auch haben, sonst sind sie ja doof und nicht state of the art.

Ich lade alle meine iPhone nur per Kabel und mit 12W oder 5W, je nach dem was ich gerade parat habe. 12W sind bereits ausreichend schnell und über Nacht ist das sowieso egal. Sowohl mein 7er, als auch 12 Mini und nun das 12 haben hevorragende Zustände (das 12 nach 5 Monaten bei 102%, das Mini nach 9 Monaten bei 99%). Die 20-80% Regel halte ich dabei nicht unbedingt ein, dadurch limitiert man sich ja selber, aber da mein Gerät Abends meistens eh über 20% übrig hat, passt das sowieso. Übrigens bin ich mit der Akkulaufzeit ganz zufrieden. Das 13er wäre für mich nur das Sahnehäubchen ;)
 
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Wenn man das Gerät über Nacht am Stecker lässt, kann man den Akku auch noch weiter schonen. Ich habe eine Automation laufen, die den Stecker des Ladegerätes beim Erreichen von 100 % abschaltet (über einen smarten Zwischenstecker im HomeKit). Funktioniert prima. Ist natürlich schon extrem, das ist mir klar. Aber wer‘s mag … :)
 
Selber schuld, wenn Du nachts unnötig soviel Ampre in deinen Akku reindrückst.
Quick Charge und Wireless, beides erzeugt unnötige Verlustwärme, aber die Leute fallen auf das Marketing rein, für die gefühlt 3% mehr Bequemlichkeit. Und wehe die Chinabomber Xiamo & Co. bieten schon 100W, dann muss Apple das unbedingt auch haben, sonst sind sie ja doof und nicht state of the art.

Ich lade alle meine iPhone nur per Kabel und mit 12W oder 5W, je nach dem was ich gerade parat habe. 12W sind bereits ausreichend schnell und über Nacht ist das sowieso egal. Sowohl mein 7er, als auch 12 Mini und nun das 12 haben hevorragende Zustände (das 12 nach 5 Monaten bei 102%, das Mini nach 9 Monaten bei 99%). Die 20-80% Regel halte ich dabei nicht unbedingt ein, dadurch limitiert man sich ja selber, aber da mein Gerät Abends meistens eh über 20% übrig hat, passt das sowieso. Übrigens bin ich mit der Akkulaufzeit ganz zufrieden. Das 13er wäre für mich nur das Sahnehäubchen ;)
Wie liest Du die 102% aus?? Per Kabel am Rechner mit Coconut oder mit was? Das iPhone zeigt ja per se nur Max. 100% an im Batteriestatus.
 
Wenn man das Gerät über Nacht am Stecker lässt, kann man den Akku auch noch weiter schonen. Ich habe eine Automation laufen, die den Stecker des Ladegerätes beim Erreichen von 100 % abschaltet (über einen smarten Zwischenstecker im HomeKit). Funktioniert prima. Ist natürlich schon extrem, das ist mir klar. Aber wer‘s mag … :)
Smarter Stecker im HomeKit? Sagt mir grad beides nix. Magst es kurz erläutern und verlinken? Bin neugierig. 🤓
 
Ein Hauptgrund ist das Display. OLED braucht mehr Energie, was sich auf die Belastung des Energieriegels und auch auf Ladezyklen und somit in der Summe auf die Lebenszeit der Batterie auswirkt.

Man kann den Darkmode nutzen, um das etwas abzumildern.

Ich mag OLED aus diesem und anderen Gründen nicht, ich habe auch keine Lust, weiße Schrift auf schwarzem Grund zu lesen, weil man ob der Technik solche Einschränkungen hinnehmen muß.

Wenn schon OLED, dann gehört da eine entsprechend dimensionierte Batterie rein. Die iPhones waren diesbezüglich schon immer extrem knapp bemessen und OLED entspannt die Situation nicht wirklich, im Gegenteil.

Dazu kommt das Laden über Induktion oder mit hohen Leistungen, beides mögen Li-Po-Batterien in Pouch-Bauweise gar nicht. Kein Wunder, daß die Batterie schnell den Geist aufgibt und in entsprechend kurzer Zeit an Kapazität verliert.

Ich lade mein XR maximal mit 8 Watt und nie per Induktion, gehe nie unter 30%. Nach über drei Jahren hat die Batterie noch 96% ihrer ursprünglichen Leistung.
Wenn man das so liest hätte ich mich wohl doch für ein 13er entscheiden sollen..😬😅
 
Selber schuld, wenn Du nachts unnötig soviel Ampre in deinen Akku reindrückst.
Da wird nichts „hineingedrückt“. Das Batteriemanagement „zieht“ die Energie die für die Ladung erforderlich ist. Nicht mehr.
 
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Da wird nichts „hineingedrückt“. Das Batteriemanagement „zieht“ die Energie die für die Ladung erforderlich ist. Nicht mehr.
Und die zieht nicht, sondern das zu ladende Gerät und das Ladegerät handeln den Ladestrom aus. Wenn das Ladegerät es hergibt, wird aufs Maximum ausgehandelt. Und das mögen eben Li-Po in Pouch-Bauweise (ohne Ventil, nur in Folie eingeschweißt) eben nicht besonders. Die thermische Belastung ist hoch, ebenso der mechanische Streß, wenn sich die Dendriten so schnell und heftig bilden. Aber das Marketing nimmt eine sehr schnelle Ladung in Kauf, der bald fällige Austausch des Energieriegels spült nochmal Geld in die Kassen. Wie das Drängen auf App-Abos 😉

Hat die Batterie 10Wh und wird mit 10W geladen, ist das eine Ladeleistung von 1C. Das sollte man vermeiden, ideal sind 0,3C bis 0,7C bei diesen Batterien.

Die 100W bei manchen Androiden sind völlig hirnrissig.
 
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Ich weiß auch im Groben wie Batteriemanagement funktioniert.
Das "hineindrücken" war überspitzt/sarkatisch gemeint :)

Natürlich versichern die Hersteller, dass alles einwandfrei funktioniert und perfekt aufeinander abgestimmt ist. Sonst würde es auch keiner kaufen und nutzen. Aber die Gesetze der Physik kann man eben nicht aufhebeln. Hohe Ladeströme und Wireless Charging führen zur unnötiger Wärmebelastung und Verlusten, was sowohl in ökonomischen wie ökologischen Aspekten einfach verwerflich ist. Es muss nicht instant zu einem deutlich schlechterem Akkuzustand führen. Aber zumindest ist es schlechter, als darauf zu verzichten und die Akkus per Kabel und 'moderaten' Ladeströmen aufzuladen. Wiegesagt, über Nacht bringt Quick Charge ohnehin null und auch Wirelass Charging dient nur dazu, den Kauf von extra Zubehör anzukurbeln. Das Lightning Kabel ist doch bereits so angenehm und idiotensicher einzustecken, dass das kein Problem sein sollte. Einzige Ausnahme von mir aus im Auto (Ladeschale), und selbst da sehe ich im Sommer Probleme = doppelte Hitzebelastung.

Sollte deutlich genug sein.
 
Und die zieht nicht, sondern das zu ladende Gerät und das Ladegerät handeln den Ladestrom aus. Wenn das Ladegerät es hergibt, wird aufs Maximum ausgehandelt. Und das mögen eben Li-Po in Pouch-Bauweise (ohne Ventil, nur in Folie eingeschweißt) eben nicht besonders. Die thermische Belastung ist hoch, ebenso der mechanische Streß, wenn sich die Dendriten so schnell und heftig bilden. Aber das Marketing nimmt eine sehr schnelle Ladung in Kauf, der bald fällige Austausch des Energieriegels spült nochmal Geld in die Kassen. Wie das Drängen auf App-Abos 😉

Hat die Batterie 10Wh und wird mit 10W geladen, ist das eine Ladeleistung von 1C. Das sollte man vermeiden, ideal sind 0,3C bis 0,7C bei diesen Batterien.

Die 100W bei manchen Androiden sind völlig hirnrissig.

Apple nutzt in den iPhones keine Li-Po-,sondern Li-Ion Akkus.

Es gibt einfach gute und schlechte Zellen, ist vom Innenwiderstand der Zelle abhängig.
Kein Hersteller wird die Zeit und das Geld investieren um das über mehrere Lade,-Entladezyclen zu Testen bzw. zu selektieren.
Gott sei Dank kann ein iPhone den, nicht messen😂
 
Apple nutzt in den iPhones keine Li-Po-,sondern Li-Ion Akkus.

Es gibt einfach gute und schlechte Zellen, ist vom Innenwiderstand der Zelle abhängig.
Kein Hersteller wird die Zeit und das Geld investieren um das über mehrere Lade,-Entladezyclen zu Testen bzw. zu selektieren.
Gott sei Dank kann ein iPhone den, nicht messen😂
Li-Ion ist der Oberbegriff und wird je nach Batteriechemie spezifiziert.

Es gibt z. B. Li-NMC (Lithium-Mangan-Kobalt, der häufigste Typ), LiFePo4 (Lithium-Eisen-Phosphat, der langlebigste und robusteste Typ) und Li-Po (Lithium-Polymer, meist Pouch, der schlechteste und empfindlichste Typ, kann aber flach und in jeder Form hergestellt werden).
 
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Ein Hauptgrund ist das Display. OLED braucht mehr Energie, was sich auf die Belastung des Energieriegels und auch auf Ladezyklen und somit in der Summe auf die Lebenszeit der Batterie auswirkt.

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Ich weiss nicht wie Du auf diese Idee kommst, aber das ist komplett falsch.
OLED benötigt weniger Energie als LCD, das liegt daran dass bei LCD jeder Bildpunkt voll beleuchtet ist während bei Oled nur die Bildpunkte
leuchten, die benötigt werden.
Natürlich ist im Dark Mode der Energieverbrauch des OLED Displays, durch den hohen Schwarz-anteil noch einmal niedriger, aber schon im day Modus verbrauchen die OLEDs weniger als die LCDs.

In der Praxis merkt man das, wenn man das Iphone 11 mit dem Iphone 11 Pro vergleicht. Beide Geräte haben dieselben Elektronik mit derselben CPU und fast identische Akkus. Die Pro Variante mit dem OLED Dsiplay erreicht deutlich längere Laufzeiten als das Iphone 11 obwohl das 11 Pro 85% mehr Bildpunkte hat.
 
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