iPad Air (2019) fürs Studium

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AliceImWunderland

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Hallo zusammen,,

ich fange jetzt im September ein Studium für Sozialpädagogik an (also nichts hoch mathematisches oder design-ähnliches).

Ich habe mir dafür das aktuelle iPad Air (2019), sowie den Apple Pencil und das Logo-Keyboard geholt.

Da ich zuhause einen iMac stehen habe dachte ich mir, dass das iPad, samt Zubehör, für den Unialltag reicht.

Wie seht ihr das?

Mir kam kurz der Gedanke mir zusätzlich noch ein MacBook zu holen, weiß aber nicht ob das unbedingt nötig ist. Ist ja auch wieder sehr viel Geld was da in Frage käme.

Brauche ja nur ein Gerät für unterwegs. Zuhause ist ja, wie gesagt, der iMac :)

Viele Grüße
 
Mein Sohn hat sein Studium bisher sehr gut mit einem iPad Pro und einem Windows-PC hinbekommen (8. Semester). Ein iMac ist ja sogar noch besser. Das Meiste befindet sich ohnehin in Clouds und anderen Onlinequellen.
Einen Pencil solltest du noch dazu kaufen.
 
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Mein Sohn hat sein Studium bisher sehr gut mit einem iPad Pro und einem Windows-PC hinbekommen (8. Semester). Ein iMac ist ja sogar noch besser. Das Meiste befindet sich ohnehin in Clouds und anderen Onlinequellen.
Einen Pencil solltest du noch dazu kaufen.


Danke dir!!! Den Pencil habe ich. Dann bin ich ja beruhigt und kann mich entspannt (wenn man die vor-Studium-Aufregung entspannt nennen kann :-D ) auf den Start freuen.
 
Hi.

Ob Dir das iPad reicht kannst nur Du feststellen. Weil es anderen reicht muss es dir nicht reichen. Es kommt immer darauf an was man wo, wie und wie oft macht oder machen muss. Was ist also in dem Studiengang mit dem Hilfsmittel erforderlich zu leisten.

Im übrigen würde vermutlich ein iPad 2018 anstatt Air 2019 auch reichen wenn ein iPad die Lösung ist!
 
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Wie seht ihr das?
Mir wäre das Air zu klein für den Stift.
Mag altbacken sein, aber mir hat vor gerade mal 10 Jahren noch Papier und Stift gereicht.
Vor 10 Jahren gab es aber auch kein Pro und keinen Pencil.

Ein Familienmitglied hat die ersten 2 Semester auch mit Stift und Papiert erledigt. Da wurden dann die PDFs ausgedruckt und mit Stift beschriftet und in fetten Ordnern rumgeschleppt.

Jetzt wird das PDF in DevonThinkToGo reingeladen, kommentiert/beschriftet und mit DevonThink auf dem MBP synchronisiert und Backups erstellt. Die PDFs werden nach Themen/Ordnern sortiert, sind durchsuchbar und man hat alle Informationen sofort verfügbar.

Man kann natürlich auch mit Blatt und Stift arbeiten... oder Abakus oder Logarithmentafeln oder Rechenschieber oder Papyrusrollen oder ... Nur ist der Workflow anders und bei weitem nicht so produktiv/angenehm.
 
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... bis man mal drei Seiten nebeneinander anzeigen will. Dann macht man Screenshots etc, um in mehreren Apps die Sachen anzuzeigen.

Beim Ausdruck/Buch hat man alles nebeneinander gelegt.

Ob der Workflow immer bei weitem angenehmer ist, wage ich mehr als zu bezweifeln. Hängt auch sehr vom Studium und der Arbeitsweise ab.

Hat alles Vor- und Nachteile, mal das eine mal das andere. Man muss den Weg mit den wenigsten Nachteilen finden, weder iPad noch Papier sind pauschal die Musterlösung.
 
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Mein Sohn hat fürs Studium ein iPad 2018 mit dem Pencil.
Er hat über die Uni OneNote (Office Lizenz) und macht damit fast alles. Zuhause hat er dann noch einen Rechner.
Er war sich anfangs auch nicht sicher ob er damit durch den Unitag kommt, mittlerweile kann er es sich ohne nicht mehr vorstellen ;-)
 
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Man kann natürlich auch mit Blatt und Stift arbeiten... oder Abakus oder Logarithmentafeln oder Rechenschieber oder Papyrusrollen oder ... Nur ist der Workflow anders und bei weitem nicht so produktiv/angenehm.

Das ist jetzt eine Behauptung aufgrund Deiner persönlichen Emfpindung. Gerade Papier und Stift sind schon ziemliche No Brainer.
 
Das ist jetzt eine Behauptung aufgrund Deiner persönlichen Emfpindung. Gerade Papier und Stift sind schon ziemliche No Brainer.
Ich habe lediglich einen Workflow und eine Meinung beschrieben, ohne jeglichen Anspruch dass jeder es so machen muss. Es gibt sicher auch Lösungen mit dem Surface oder nur einem Notebook.

Doch auch wenn ich ein großer Anhänger der selber schreiben Methode bin, sehe ich die gewaltigen Vorteile eine hinreichend großen Tablets mit gutem Stift.
 
Mag altbacken sein, aber mir hat vor gerade mal 10 Jahren noch Papier und Stift gereicht.

Ich hab meine Examenshausarbeit 1998 schon auf einem (damals schon veraltetem) Compaq-Notebook (Windows 3.11 und mit Floppy!!) und Word für Windows 2.0 zum größten Teil in der UB geschrieben. Das war bei allem Unkomfort, den dieses Setting hatte immer noch eine deutliche Erleichterung gegenüber Zettel und Papier und anschließendem Abtippen. Die Möglichkeiten die heutige Studenten mit iPads haben (Schreiben, Scannen von Passagen, Organisieren etc. pp.) wären damals echt paradiesisch gewesen.
 
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Danke euch.

Ja die Pen and Paper Version kenne ich auch noch. Ist manchmal auch gut. Fachbücher zum rumkritzeln bspw. gibts bei mir nur in Papierform. Wenn ich an meine Ausbildung denke (Erzieherin) und daran wieviele dicke Aktenordner mit Arbeitsblättern, Notizen, Schreibkram, Klausuren ich hatte. auf 4 Pro Jahr kam ich da schon.

Habe mir das Air 2019 geholt, da ich günstiger an die Geräte komme, wenn ich sie direkt über Apple kaufe.

das Pro war mir zu groß und zu teuer. Obwohl ich es bei Bedarf auch in 2 Monaten innerhalb der Familie abkaufen könnte. Ich muss mir das nochmal anschauen.

@Ezekeel Wow. Mein Bruder hat 1997 mit seinem Studium angefangen. ich war damals 10 und fand das damals schon aufregend als er seinen Computer und das damalige Internet benutzt hat :-D
 
Ich würde noch eine Tastatur kaufen - damit männlich tippen kann. Ich denke aber, dass dein Studium (Skripte, Notizen, etc) dafür ausreichend sein sollte. iPad Pro ist halt leistungsstärker und keine Ahnung wie da der Einsatz von Dir noch ein wird ...
 
Ich würde die Tastatur nicht überbewerten, da man für längere Texte ja Ruhe braucht und der TS ja zuhause auch einen iMac besitzt, wo er seine Hausarbeiten schreiben kann.
Du bist auf jeden Fall schneller, wenn du in der Uni einen Pencil und die Kamera nutzt. Na ja, jedenfalls finde ich das so.
Wenn du feststellst, dass du doch eine Tastatur brauchst, kannst du sie dir ja immer noch anschaffen.
 
Ich habe jetzt gerade meine nebenberufliche 4jährige Technikerschule abgeschlossen. Hatte das iPad Pro 2017, Pencil und Tastatur für den "normalen Schultag" und war damit immer sehr zufrieden. Hätte sonst immer diverse Leitz Ordner mitschleppen müssen.
Um einen Rechner (iMac) bin ich trotzdem nicht gekommen. Große Excelarbeiten oder Präsentationen und MS Projekt-Themen bearbeite ich dann lieber am "richtigen" Rechner.
Aber grundsätzlich ist diese Kombination für mich optimal gewesen.
 
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