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Sharptype
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Hallo zusammen,
habe mal eine blöde Frage
Ich habe vor Jahren mal schlechte Erfahrungen gemacht mit Dateien, die auf USB-Sticks einfach so über die Zeit "kaputtgegangen" sind. Sich so verändert haben, dass sie nicht mehr lesbar waren. PDFs usw. Das passierte einfach über die Zeit ohne bestimmte Gründe. Vermutlich einfach schlechte Hardware, ich weiß es nicht.
Daraufhin habe ich mir mal so Tools gebastelt, die mir Prüfsummen von meinen Dateien anlegen und die ich hin und wieder mal durchlaufen lasse, damit ich das überhaupt mal mitbekomme bzw. einschätzen kann. Wahrscheinlich in der heutigen Zeit überflüssig oder schwachsinnig? Es nervt mich auch total und kostet Zeit
Gibt es solche Szenarien überhaupt noch, dass Dateien irgendwann mal so kaputt gehen (können) oder hat das Betriebssystem dafür Schutzmechanismen für und informiert den Anwender in solch einem Fall?
Ich nutze noch Mojave und ein altes MBP 2015 (bin also nicht ganz up-to-date) und es geht um die Dateien auf der internen SSD des Macbooks.
PS: Klar, Backups, immer, werden auch regelm. erstellt und es geht auch nicht um einen Festplattentotalausfall usw. vor dem niemand geschützt ist. Es geht hier um so Dinge, die ich damals nur mitbekommen habe, weil ich zufällig mal an eine alte Datei wollte und die plötzlich nicht mehr "lesbar" war bzw. nicht geöffnet werden konnte. Hätte das sonst nicht mal mitbekommen
Danke für euer Feedback/Erfahrungen.
habe mal eine blöde Frage
Ich habe vor Jahren mal schlechte Erfahrungen gemacht mit Dateien, die auf USB-Sticks einfach so über die Zeit "kaputtgegangen" sind. Sich so verändert haben, dass sie nicht mehr lesbar waren. PDFs usw. Das passierte einfach über die Zeit ohne bestimmte Gründe. Vermutlich einfach schlechte Hardware, ich weiß es nicht.
Daraufhin habe ich mir mal so Tools gebastelt, die mir Prüfsummen von meinen Dateien anlegen und die ich hin und wieder mal durchlaufen lasse, damit ich das überhaupt mal mitbekomme bzw. einschätzen kann. Wahrscheinlich in der heutigen Zeit überflüssig oder schwachsinnig? Es nervt mich auch total und kostet Zeit
Gibt es solche Szenarien überhaupt noch, dass Dateien irgendwann mal so kaputt gehen (können) oder hat das Betriebssystem dafür Schutzmechanismen für und informiert den Anwender in solch einem Fall?
Ich nutze noch Mojave und ein altes MBP 2015 (bin also nicht ganz up-to-date) und es geht um die Dateien auf der internen SSD des Macbooks.
PS: Klar, Backups, immer, werden auch regelm. erstellt und es geht auch nicht um einen Festplattentotalausfall usw. vor dem niemand geschützt ist. Es geht hier um so Dinge, die ich damals nur mitbekommen habe, weil ich zufällig mal an eine alte Datei wollte und die plötzlich nicht mehr "lesbar" war bzw. nicht geöffnet werden konnte. Hätte das sonst nicht mal mitbekommen
Danke für euer Feedback/Erfahrungen.