Imac - Beim Start schwarzer Bildschirm

tom555

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Servus,

Ich hbe einen IMac27 late 2012, i7, 16GB RAM.Gestern habe ich das Update auf Mojave gemacht. Danach gings erst noch aber heut morgen startet er nicht mehr. Wenn ich einschalte ertönt nur noch der Startgong, danach ist der Bildschirm schwarz. Booten von der Recovery, Internet Recovery, PRAM reset,SMC Reset hat alles nix gebracht. Die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms geht noch. Vorhin habe ich es einmal geschafft das er hochfährt aber seit dem wieder nur nich schwarz. Es erscheint nicht mal mehr der Apfel beim starten. Hat jemand ne Vermutung was sich verabschiedet hat ?

Danke
Tom
 
Mojave scheint einen in die Wüste zu schicken. Oh Mann!
 
Nö! Ganz spontan.

Ich habe ja auch keine Hilfe anzubieten und will niemanden ärgern. Aber leider ist es doch so:
Wer schnell updated wir IMMER bestraft. IMMER!
Ich warte bis das übernächste System rauskommt, dann kann ich meine Periepherie-Geräte meistens noch 2 Jahre länger nutzen.
 
Wie es aussieht hängts aber eher an ner Hardwarekomponente. Ich kann ja nicht mal mehr das Bootmenü mit ALT aufrufen.
 
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OK, sorry!

I guess the best thing you can do is restore back to High Sierra while any problems get ironed out.

Zitat Ende
 
Ich habs jetzt geschafft mit einer steinalten CD ins Recovery zu booten.jetzt hol ich mal das TimeMachine Backup von vor dem install zurück. Eventuell mag es Mojave nicht von externen SSDs über USB 3.0 zu booten.
 
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im zusammenhang mit mojave ist bei externen medien hier öfters was von extrem langen boot zeiten zu lesen. 2 min o.ä.
 
Den Verdacht hatte ich am Anfang auch aber beim Booten wird ja normal de Apfel mit dem Balken angezeigt. Der hat bei mir komplett gefehlt. Ich dachte auch ich hätte schon 2 oder 3 Minuten gewartet. Kann aber sein das ich zu ungeduldig war.
 
Ich hatte am Anfang als Devbetatester Mojave auch auf einer externen SSD. Hat echt lange gedauert bis es fertig gebootet war. Habe es mal gestoppt waren bei mir fast 3 Minuten.
Zu deinem Problem, ich hatte bei der Cleaninstall auf meine zweite interne SSD das selbe Problem. Install ging danach war sense.
Habe dann mein Hauptsystem gestartet ( High Sierra ) von der anderen internen. Dann die zweite platt gemacht Installer gelöscht und neu geladen. Bootstick geplättet neu erstellt.
Vom geladenen Installimage gestartet und wieder erneut auf die zweite interne gespielt seitdem läufts.
 
Dann wars bei mir sicher dasselbe, ich hab wahrscheinlich einfach nicht lang genug gewartet. Das Dumme ist halt, dass noch nicht mal der Apfel angezeigt wird. Wenn der Bootbalken hängen würde, würde ich auch warten. Ich dachte echt da is was Hardwaremässiges kaputt.

Nach dem Restore vom Backup auf HighSierra geht wieder alles. Dann halt erst mal kein Mojave.
 
Ne zweite HD hast nicht drin oder SSD?
 
Doch, schon. Aber das ist ne normale HD. Das is mir zu lahm geworden. Von der SSD geh ich nimmer weg. Dnn lieber kein Mojave.
 
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Kannst es ja doch mal ausprobieren und dann nicht ganz ausschalten sondern in den Ruhezustand setzen.
Einfach mal zum Spass.:zwinker:
 
Naja, irgendwann werden sie das Problem schon fixen. Der Darkmode gefällt mir schon sehr gut muss ich sagen. Aber bei jedem Reboot bibbern ob er hochkommt bevor mir die Nasenflügel einschlafen, da wart ich mal auf den ersten Patch.
 
Kann ich nachvollziehen
 
Naja, irgendwann werden sie das Problem schon fixen. Der Darkmode gefällt mir schon sehr gut muss ich sagen. Aber bei jedem Reboot bibbern ob er hochkommt bevor mir die Nasenflügel einschlafen, da wart ich mal auf den ersten Patch.

Nach dem ich bei neuen Ausgaben von macOS mit unterschiedlichen Macs ein paar mal reingefallen bin habe ich inzwischen unheimlich viel Zeit wenn Apple ein neues Release veröffentlicht. Es ist absolut nichts dabei ohne das man nicht leben kann.

Installierst du Mojave in drei bis vier Monaten ist es auch noch früh genug.
 
Oder du hast eine zweite interne SSD wie ich wo du in Ruhe alles testen kannst. Hbe alle Programme die ich nutze auf den Iststand gebracht und alle laufen ohne Zicken auf Mojave.
Da ich Dev Tester bin habe ich natürlich schon von Anfang an sehen können wo die Reise hingeht. Klar zu Beginn hat hie und da und dort gehackelt, aber nicht so schlimm wie bei High Sierra.
Da konnte man wirklich erst bei 10.13.4 langsam einsteigen.
Mojave hingegen hatte sich nicht zickig verhalten und ich muss sagen das es bei mir anständig läuft. Bin ja auch schon bei 10.14.1 Beta da sind einige kleine Macken schon ausgemerzt.
Mal sehen was sich bis zur 10.14.3 so verändert. Fazit bin das erstemal seit Snow wieder richtig angetan.
 
Oder du hast eine zweite interne SSD wie ich wo du in Ruhe alles testen kannst.

Oder so.. Natürlich.

Es gibt so viele zahlende Betatester und so viele Fehler - oder weggelassenens - nur weil Apple "gehört" hat das es niemand brauchen würde.
Ich habe nach der Veröffentlichung einer neuen Version einfach keine Lust mehr meine wertvolle Freizeit damit zu verschwenden.

Noch vor einigen Jahren habe ich auch jede neue Version installiert und alles mögliche Ausprobiert und sogar an Apple gemeldet.
Zeitvernichtung in höchster Vollendung.

Anstatt ausgereifter Spruchreifer Dinge ist jedes mal wieder irgend ein unausgeorender kindischer Mist dabei der nicht zu Ende gedacht ist.
Spielkram den kein Mensch braucht. Am besten finde ich die wiederkehrenden alten Fehler.

So wie z.B ganz aktuell die Entsperrungsgeschichte bei iOS 12. Das ist absolut lachhaft.

Ab 10 mal gibt es Mengenrabatt.


Bei Mojave finde ich die vielen netten Dialoge in denen man ständig irgend etwas bestätigen darf genau so nervtötend wie bei Windows.
Das ist kein deut besser als Windows. Absolut krank. Sicherheit ist gut, geht aber auch unsichtbar.


Da lernt man das warten ziemlich schmerzfrei.
 
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