iMac 3x OS inkl Windows11?

SlowiMac

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Moin,

habe jetzt endlich meinen iMac 2017, da läuft nativ maximal Ventura und das ist auch gestern frisch installiert.

Parallel kommt diese Woche OCLP Sequoia dazu.

Da ich noch einen Windows 11 PC besitze und auch in dieser Welt noch damit rumtrödeln muss oder möchte… Stelle ich mir die Frage ob ich nicht gleich ein weiteres OS mit win11 auf den iMac installiere?

Inspiriert von dem thread
https://www.macuser.de/threads/imac-2012-21-5-windows-imac.957127/post-12580505

Jetzt gleich die Fragen, kann ich zuerst OCLP Sequoia installieren und im Anschluss Win11 ( Bootcamp?)

Macht es Sinn win11 auf der internen 1tb ssd zu installieren oder besser separat auf einer USB C ssd extern?

Die letzten Lizenzen kamen immer aus dem BIOS meiner PCs, ich würde jetzt eine Lizenz auf EBay schiessen dafür.

Braucht man irgendwas wie Rufus um die Hardwarebedingungen von win11 auf dem iMac zu erfüllen/umzubiegen?

Das win11 Projekt hat erstmal niedrige Prio, wollte nur sicher stellen dass ich vorher OCLP ausführen kann.

Danke
 
Inspiriert von dem thread
Dein iMac ist aber gegenüber dem Late 2012 im obigen Link der neuere, bessere. ;) Der 2017 21.5" hat schon Ventura & Win11.
Jetzt gleich die Fragen, kann ich zuerst OCLP Sequoia installieren und im Anschluss Win11 ( Bootcamp?)
Keine gute Idee, die Win11-BC-Installation auf dem OCLP-gestützten macOS zu installieren. Du hast doch ein schönes & natives Ventura (das man immer bei Einsatz eines OCLP-gestützten macOS haben sollte) - da geht das wie geschmiert.
Und der BC-Assistent installiert auf dem Volume, auf dem Du ihn aufrufst und platziert dann fast schon automatisiert auch die notwendigen Treiber danach.
Genau die Aufteilung habe ich bei meinem iMac 2017 27" gemacht: Ventura inkl. BC-Win11 (*) & Sequoia daneben.

FPDP@iMac18.3-01.png

(*): Die Win11-Installation muss über den kleinen Umweg Win10 gehen, da der BC-Assistent eine Win-ISO erwartet, die Du sicher nicht hast, denn die ISO, die Du bei MS herunterlädst, ist mit gewissen Vorbedingungen versehen, die Deine Hardware u. U. nicht erfüllt. Kennst Du bestimmt.

Deshalb Win10-Iso (ohne Beschränkungen) vorweg, nachgeschobenes BC-Treiberpaket und dann mittels eines via Rufus erstellten, modifizierten Win11-Stick über Win10 drüber installieren.

Bzgl. Lizenzen warte mal nach den Installationen ab, ob MS die nicht via schon vorhandener digitaler Linzenzen freischaltet. Ist bei mir auch so, wenn ich neu aufsetze - da ist keine Eile geboten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch über einen Kniff direkt eine Win11 USB-Installer erstellen,

Kenne ich - so habe ich die ersten Win11-Preview installiert, als Rufus noch nicht soweit war.

Klar - für Unsereins ist das lässig machbar, aber: ich stelle mir gerade einen Noob vor, der diese Operation machen soll. Da sind m. E. Pleiten vorprogrammiert.
Wie mit einem Stick umzugehen ist, bei dem Rufus alles vorbereitet hat, was notwendig ist, weiß auch der Noob. Erst die Win10-Installtion - geht eh alles wie von selbst - und dann das selbstständig aktivierte BC-Paket. Danach steckt man den Win11-Stick ein, geht die ersten Schritte und ertmal angestoßen geht auch Alles alleine weiter. Da muss man nicht aml groß nachdenken.
Kleiner Umweg? Geschenkt - das ist für mich Noob-proved. ;)

Man könnte sich aus dem modifizierten Win11-Stick auch eine ISO erstellen und für den BC-Assisteneten direkt in den DL-Ordner legen. Habe ich anfangs auch gemacht. Aber heute? Nö. ;)
 
Alles klar. Ich habe dagegen noch nie Rufus genutzt. Viele Wege führen nach Rom.
 
Knackpunkt der Sache ist, dass der BC-Assistent eine ISO erwartet.
Mit einem Stick, den Rufus ja so wie in der Anleitung erstellt, nur bedeutend einfacher, kann der BC-Assistent nichts anfangen.

Wie erfüllt Deine Anleitung diese Anforderung? Ich finde dazu nichts. Die endet beim Stick.
Damit kommst Du eher nicht nach Rom. ;)
 
Ja stark!
Das win11 hat erstmal keine Prio.
Habe heute schnell OCLP Sequoia installiert, komplett aus dem Kopf, es wird also langsam.

Ganz im Prinzip sollte ich die Sachen die wir auf unserer Windows Kiste machen auch auf dem iMac hinbekommen. Ich habe eine Office Family Lizenz, also Excel Word PowerPoint sollte intuitiv laufen, habe bisschen Respekt vor einem Outlook Umzug, aber habe mich da auch ned eingelesen.
 
Alles klar. Ich habe dagegen noch nie Rufus genutzt. Viele Wege führen nach Rom.
Rufus habe ich rein für/unter Windows 11 schon bestimmt 10-15x verwendet (also fast so oft wie jetzt in 3 Monaten OCLP 🙀)
 
deswegen habe ich doch euch Pros gefragt:-)
Mein Windows PC war bis win10 ein i5 4430 und mit win11pro ein i5 9500T der langweilt sich nur bei meinen Aufgaben:-)
 
Knackpunkt der Sache ist, dass der BC-Assistent eine ISO erwartet.
Mit einem Stick, den Rufus ja so wie in der Anleitung erstellt, nur bedeutend einfacher, kann der BC-Assistent nichts anfangen.

Wie erfüllt Deine Anleitung diese Anforderung? Ich finde dazu nichts. Die endet beim Stick.
Damit kommst Du eher nicht nach Rom. ;)
DER BC-Assistent unter den macOS, welche ich für die Installationen bisher nutzte, der wollte noch einen Stick. Damit mache ich aber eh nichts, außer optional die BC-Treiber draufzuladen, die meist aus vorherigen Installationen sowieso schon drauf abgelegt hatte. Also tatsächlich brauche ich den Assi gar nicht oder nur pro-forma für die Partitionierung (die man meist noch mal machen muss in Win-Installer) und dem offiziellen Prozessstart der Installation.

Aber, wenn eine ISO jetzt verlangt ist, dann bildet man halt eine aus diesem vorhandenen Stick. BC prüft die doch bestimmt nicht auf Echtheit. Oder man nimmt irgendeine Win-Iso und macht die Installation ab Rechnerneustart dann doch über den Stick, oder geht das etwa nicht?
 
Windows würde ich als VM laufen lassen. Parallels oder UTM.
 
DER BC-Assistent unter den macOS, welche ich für die Installationen bisher nutzte, der wollte noch einen Stick.
Schon klar - war wohl Monterey oder niedriger. War sogar beim iMac 2012 mit Catalina so.
Das ist aber nur für das Zwischenspeichern von Windows-Dateien plus BC-Treiberpaket vor der Partitionierung - da holt sich Windows nach Neustart alles vom Stick.
Ventura @ iMac 18.1/18.3 speichert ohne Stick-Hinzunahme intern und greift dann da zu.

Die Windows-Dateien musst Du - ob via Stick oder intern zwischengespeichert wie beim 2017 - immer als ISO vorlegen. Schau noch mal nach.
wenn eine ISO jetzt verlangt ist, dann bildet man halt eine aus diesem vorhandenen Stick
Hatte ich ja wie früher getan oben beschrieben, mache ich aber auch nicht mehr. M. E. Alles zuviel Aufwand.
Die Win10-ISO liegt im Archiv und die Win11 wird aus der aktuellen ISO via Rufus angepasst erstellt. Was braucht man mehr?.

Also tatsächlich brauche ich den Assi gar nicht
Dann machst Du auch keine Bootcamp-Installation, sondern hoist Du nur die Treiber und machst eine separate Win-Installation. Darauf weist auch Dein '... die Partitionierung (die man meist noch mal machen muss in Win-Installer) ... hin, denn bei der echten BC-Installation mit BC-A. muss man das nicht.
Ist ein anderes Thema.
 
Dann machst Du auch keine Bootcamp-Installation, sondern hoist Du nur die Treiber und machst eine separate Win-Installation. Darauf weist auch Dein '... die Partitionierung (die man meist noch mal machen muss in Win-Installer) ... hin, denn bei der echten BC-Installation mit BC-A. muss man das nicht.
Ist ein anderes Thema.
Ich kann das schon unterscheiden - ich verwende den BC-Assi. Nur leider funktioniert die hauseigene BC-Partitionierung nicht. Also, er erstellt zwar eine entsprechende Partition/Aufteilung, mit der kann dann der Windows-Installer aber so nichts anfangen. Man muss die Bootcamp-Partition von Hand wieder löschen und nochmal neu formatiert. Ist aber eigentlich eine Binsenweisheit und deshalb auch in jedem zweiten Tutorial so erklärt.

Ja, mein Erfahrungshorizont beim Gebastel endet vor den Modelljahren mit nativ Monterey. Die sind entweder zum Basteln noch zu schade/zu teuer oder lassen sich mit dem Schrauber in der Hand nicht mehr reparieren/optimieren. Ich war kurz verleitet eine gute Lötstation anzuschaffen, habe es dann aber besser gelassen. Ein Hobby soll ja auch Spaß machen.
 
Klar - für Unsereins ist das lässig machbar, aber: ich stelle mir gerade einen Noob vor, der diese Operation machen soll. Da sind m. E. Pleiten vorprogrammiert.
Wie mit einem Stick umzugehen ist, bei dem Rufus alles vorbereitet hat, was notwendig ist, weiß auch der Noob.;)
Ich fühle mich leicht angesprochen 😂👌
 
Nur leider funktioniert die hauseigene BC-Partitionierung nicht.
Und genau das habe ich nicht erlebt, denn ich hatte letztes Jahr einen iMac 2011, 2012, 2015 mit den entsprechenden macOS und jetzt wieder einen Late 2012 hier und alle mit dem BC-Assistenten tracktiert und es funktionierte halt etwas umständlich mit dem Stick, aber an der Partitionierung haperte es nicht. Die war nach Neustart noch verwendbar vorhanden.
Habe ich mit den iMac-ern wohl Glück gehabt. ;)
Ich fühle mich leicht angesprochen
NIcht doch - Du zählst doch inzwischen zu den 'Unsereins'. Noob war mal. :D
 
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