iMac 27" late 2013

Dieser Computer enthält keine NVMExpress-Geräte
Schade, aber ist wie es ist.
Damit besteht Klarheit, denn selbst ein Blade-Platz garantiert nicht eine einwandfrei Funktion, da Keiner weiß, ob Alles bestückt ist (Apple macht's möglich). Und intern wäre nur für eine Sata-SSD Anschluß.

Insofern ist m. E die kostengünstigste & flotteste Variante eine NVMe-SSD in einem USB3-Gehäuse, denn die ist selbst flotter als eine interne Sata-SSD. Sowas habe ich hier als externe Zusatz-Lösung liegen. Damit kann man sich das Aufmachen sparen
 
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so, ich habe mir jetzt eine 1TB USB 3.0 externe Festplatte und 2x8GB Speicher bestellt.
 
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?
Eine USB 3 Schnittstelle bremst schon eine SATA SSD aus, aber erst recht eine NVMe.
Die interne Variante ist wie gesagt viel aufwändiger, weil der Mac komplett zerlegt werden müsste. Das muss der TE auch wollen.
 
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Meine Empfehlung ist Variante 5, also eine externe SSD über USB3.0 anzuschließen.

Ich habe am gleichen iMac 27" 2013 schon alle Varianten durchgespielt. Es kann immer SATA oder/und PCIe verbaut werden.
Basisausstattung >> SATA: 1TB-HDD verbaut und PCIe: ohne => Schulnote5 - sehr langsam und Geräuschbildung (HDD + Lüfter)
Aufrüstung >>
Var1. SATA: 1TB-SDD / PCIe: ohne => Schulnote3 - ausreichend flott, aber SSD nicht so günstig für ausreichend Speicherplatz, Gefahr von Beschädigungen, da Display entfernt werden muss, Bastelaufwand okay
Var2. SATA: 1TB-HDD / PCIe: 256GB org. Apple => Schulnote2 - ausreichend flott, ausreichend Speicherplatz auf HDD, erhöhte Gefahr von Beschädigungen, da Display und Board entfernt werden muss, viel Bastelaufwand
Var3. SATA: 1TB-HDD verbaut und PCIe: 256GB org. Apple => Schulnote2 - gut flott, ausreichend Speicherplatz auf HDD, SSD günstig zu bekommen, erhöhte Gefahr von Beschädigungen, da Display und Borad entfernt werden muss, viel Bastelaufwand
Var4. SATA: ohne / PCIe: 256GB org. Apple => Schulnote2 - gut flott, SSD günstig zu bekommen, keine HDD-Geräusche, erhöhte Gefahr von Beschädigungen, da Display und Board entfernt werden muss, viel Bastelaufwand
Var5. SATA: 1TB-HDD / PCIe: ohne / SATA-SSD extern an USB => Schulnote1 - ausreichend flott(Limit USB3.0), SSD und USB-Case kann weiterverwendet werden, ausreichend Speicherplatz auf HDD, KEINE Gefahr und ohne Bastelaufwand / Nachteil: es ist nicht aus einem Guss
Var6. SATA: 1TB-HDD / PCIe: ohne / SATA-SSD extern an Thunderbolt => Schulnote1 - ausreichend flott(Limit SATA), SSD kann wiederverwendet werden, ausreichend Speicherplatz auf HDD, KEINE Gefahr und ohne Bastelaufwand, aber Thunderbolt-Case teuer und eingeschränkt weiterverwendbar, nur minimaler Geschwindigkeitsvorteil, wenn nur eine SATA-SSD dringen steckt(wie in meinem Fall).

(nicht von mir getestet:
Var7. SATA: 1TB-HDD / PCIe: ohne / PCIe-SSD extern an Thunderbolt => Schulnote1 - sehr flott(Limit TB2), SSD kann wiederverwendet werden, ausreichend Speicherplatz auf HDD, KEINE Gefahr und ohne Bastelaufwand, aber Thunderbolt-Case mit NVMe nochmal viel teuerer.)
 
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die kostengünstigste & flotteste Variante eine NVMe-SSD in einem USB3-Gehäuse
s. #21

Es ist zuweilen hilfreich, die Beiträge der Helfer durchzulesen, bevor man bzgl. Bestellungen in Aktion tritt.

Ich habe in meinem iMac 2017 einen Vergleich zwischen meiner internen Sata-SSD und meiner externen NVMe-SSD in einem USB-C-Gehäuse gemacht.
Letztere Kombi war flotter, was auch klar sein sollte: konzeptbedingt ist irgendwann bei der Sata-SSD - intern oder extern - eh Schluß.

Was denn - Sata- oder NVMe-SSD?

Nachtrag: Link ergänzt.
 
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also kann ich die 2TB SSD wieder abbestellen? Was ist der Unterschied, ob ich mir jetzt eine fertige SSD kaufe oder wie in Var5 beschrieben, das Gehäuse und die Festplatte einzeln bestelle?
Sorry, bin aber gerade echt unsicher
 
Das ist nicht der Punkt. @LuckyOldMan meint, eine MVMe statt einer Sata SSD wäre schneller, obwohl ich nicht weiß, warum. Schon eine Sata wird von USB 3 leicht gebremst. Und selbst wenn da was messbar ist, in der Praxis merkst du es nicht. Allerdings: an einem zukünftigen Rechner kannst du die NVME besser noch gebrauchen. Die MVMe hat Reserven für die Zukunft sozusagen.
 
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eine MVMe statt einer Sata SSD wäre schneller, obwohl ich nicht weiß, warum.
Schau Dir mal den Link an, den ich in #30 gesetzt habe. Das ist schon deutlich. Dann ist mir ziemlich wurscht, woran es liegt - Hauptsache, dass. ;)
llerdings: an einem zukünftigen Rechner kannst du die NVME besser noch gebrauchen. Die MVMe hat Reserven für die Zukunft sozusagen.
Das ist richtig - kommt als Plus noch oben drauf.
Du musst zwischen Sata-SSD und NVMe-SSD unterscheiden. Gibt doch mal einen Link rein, was genau Du bestellt hast.
 
Wenn du den meinst - da vergleichst du natürlich schon Äpfel mit Birnen. Intern vs extern. Und die höheren Werte um die 800 MB/sek. (NVMe?) bekommst du nicht über eine USB 3.0 Verbindung, wie sie ein iMac 2013 hat! Da gehen maximal ca. 450 MB/sek. drüber, was jede ordentliche SATA SSD schafft.

BTW: "USB - C" ist keine Geschwindigkeitsklasse, sondern ausschließlich eine Steckerform. Dahinter kann sich von USB 2.0 bis TB 4 alles verstecken.
 
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Richtig - die interne Sata-SSD ist langsamer als die extern am USB-C angeschlossene NVMe-SSD.
Wenn Du weisst, dass die externe an einem USB3-Port so einbricht, dass sie unter die Werte der externen Sata-SSD rutscht, will ich nichts gesagt habe. Ich gehe nicht davon aus.
 
Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, und das ist beim TE USB 3.0 mit maximal ~450 MB/sek. Deine NVMe hat entweder an TB 3 oder USB 3.2 Gen2 die gemessene Geschwindigkeit erzielt (siehe #36). Mehr will ich dazu nicht mehr sagen. ;)
Was bleibt ist die erwähnte Zukunftssicherheit.
 
Was mich bei der stutzig machen würde ist die niedrige Angabe von nur 320 MB/sek., da geht eindeutig mehr. Und Intenso ist nicht unbedingt ein guter Anbieter!
 
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