ibook vs. Notebook

PDAs kann man doch nicht zum Arbeiten verwenden! Wahh, wenn ich schon dran denke dass ich meine Notebooks durch meinen palm ersetzen müsste...

Was die Akkulaufzeit des iBook angeht, 4.5h ist realistisch, das macht meines jedenfalls. 6h hab ich noch nicht geschafft. Allerdings geht die Laufzeit natürlich rauf wenn man brav den Energiesparmodus aufdreht und Pausen macht.
 
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also, der lüfter schaltet sich eigentlich so gut wie nie ein, und der akku hält halt 3,5 stunden bei office betrieb! muss jeder abwiegen was einem wichtiger ist, aber ich finde trotzdem, dass es unnötig sein würde, nur wegen schreibarbeiten auf einen apple umzusteigen.

ist jedoch meine subjektive meinung!
 
Wasserflasche82 schrieb:
… aber ich finde trotzdem, dass es unnötig sein würde, nur wegen schreibarbeiten auf einen apple umzusteigen.

ist jedoch meine subjektive meinung!

Ich respektiere Deine meinung, denke jedoch, daß gerade wenn man es nur zum Tippen&Office nimmt, der Umstieg fast nicht ins Gewicht fällt. Ok, man starte Office übers Dock und nicht über ->Start, aber ansonsten findet man sich sofort zurecht (bei MS Office). Da ist es relativ egal, was für eine Hardware und OS drunter sitzen. Außerdem ist das Office 2004 meiner erfahrung nach stabiler als Office XP unter Windows…
Im Übrigen finde ich den Thread-titel recht amüsant, das ist fast wie "Mac vs. Computer"…:D

p-cord.

edit: noch was zur angesprochenen Akkulaufzeit:
Ein ibook kann imho mit einem modernen Centrino-Notebook nicht mithalten; ich habe mit dem Centrino von meinem Bruder 7h30' Musik gehört (Display aus), dagegen kackt mein ibook eindeutig ab.
Aber Features sind ja nicht alles… Bedienkomfort, Design, Stabilität des OS, Viren etc. sind alles Argumente für ein ibook.
 
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ja dasist klar das nur die schreibarbeit nicht ins gewicht fällt.

aber ich gehe mal davon aus, dass das office jetzt in der windows version schon vorhanden ist, und nicht neu gekauft wird, da erspart man sich wiederum ca. 100 euro! dann vielleicht noch das eine oder andere programm das man dann doch benötigt, weil man es am pc hatte und dann sammelt sich das geld schnell zusammen!

ich habe eigentlich nur den kosten/nutzen faktor verglichen.
 
@Wasserflasche82: Okay, wenn Office für Windows schon gekauft ist, ist das ein Argument. Obwohl ich ehrlich sagen muss, daß mich erst die Mac-Version von MS Office davon überzeugen konnte, Geld dafür auszugeben…:D
 
grooveboxxer schrieb:
sie orrbeitet mit OpenOffice(NeoOffice is doch das gleiche, nur nativ?oder?
Nix nativ, ist ne Java-Ente. Eine Native Version von Ooo kannst Du nur von träumen.
:cool:
Zur Frage: Das Anforderungsprofil der Freundin entspricht exakt einem iBook, da gibt es kein Weg dran vorbei. Natürlich gibt es schöneres und besseres, aber man sollte eben nie außer acht lassen was man wirklich damit machen will. ;)
 
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Also, ich würde auch das iBook/Powerbook empfehlen... und zwar aus einem völlig anderen Grund!

Ich denke mal, jeder hier weiß, dass es auf dem Markt (auch in deinem Preissegment) sehr leistungsfähige PC-Notebooks gibt. Hier müsste man aber auf die Marke achten. Gericom oder sowas kommt aufgrund der mangelnden Qualität und der Undurchtdachtheit nicht in Frage. Toshiba und IBM stellen aber sehr gute Geräte her.

Macs haben aber gegenüber PC-Notebooks einen entscheidenen Vorteil: Sie besitzen ein gutes Betriebssystem!!! Ich denke mal, deiner Freundin kann man keinen Linux-Rechner zumuten, weil Linux zwar ein prima Betriebssystem ist, hier aber mehr als überall gilt: NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM. Also bleibt nur Windows als PC-OS übrig und dies, da herscht hier wohl Konsens, ist kein wirklich gutes Betriebssystem. Mac OS dagegen ist zum Einen sehr stabil, aber auch, was ich persönlicher noch wichtiger finde, absolut durchdacht und einfach zu bedienen. Glaub mir, wenn deine Freundin drei Tage mit Mac OS X gearbeitet hat, will sie garntiert nicht mehr zurück zu Bill Gates' System wechseln ;)

Was die Software angeht, so gibt's für den Mac eigentlich alles. "OpenOffice.org" (besser die Variante "NeoOffice/J") gibt's kostenlos, aber Microsoft stellt auch eine Office Suite für OS X her ("MS Office X"). Sollte deine Beste tatsächlich mal ein PC-Programm brauchen, gibt's immer noch "Virtual PC", ebenfalls von Microsoft. Die komerzielle Software kostet natürlich Geld, aber vielleicht stellt dir ja mal jemand seine Version zur Verfügung, natürlich nur zu Testzwecken :D !!!!!
 
Hi,

wenn Du noch ein paar Tage Zeit hast, kannst Du auch mein Review abwarten, dass ich zum 12er iBook schreiben werde.

Es müsste heute eigentlich ankommen, und sobald ich die Tage das Teil auf Herz und Nieren getestet habe, werde ich meine Erfahrungen berichten.

Warum? Weil ich genau vor der gleichen Entscheidung stand...

=> siehe auch meinen Beitrag hier:

EDIT: weiter oben steht; "falls die Windows-Version von Office schon vorhanden ist...:"
d.h., die rennt auch unter Mac OS? Kann doch eingentlich nicht sein, da Mac OS auf Unix basiert und die keine *.exe kennen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
pabu schrieb:


EDIT: weiter oben steht; "falls die Windows-Version von Office schon vorhanden ist...:"
d.h., die rennt auch unter Mac OS? Kann doch eingentlich nicht sein, da Mac OS auf Unix basiert und die keine *.exe kennen, oder?
Hi und willkommen im Forum!

das was da steht bezieht sich auf die Überlegung ibook oder Win-Notebook…
Natürlich läuft die Win-Version nicht (ohne Emulator) unter OS-X…

@pdr2002
OpenOffice läuft soweit ich weiß unter X11, und Neooffice/J unter Java.
Es soll wohl aber tatsächlich eine native Cocoa-Version kommen, nur sicher nicht so bald:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/56309

p-cord.
 
p-cord schrieb:
@pdr2002
OpenOffice läuft soweit ich weiß unter X11, und Neooffice/J unter Java.
p-cord.
Das ist korrekt. :cool:

p-cord schrieb:
Es soll wohl aber tatsächlich eine native Cocoa-Version kommen, nur sicher nicht so bald:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/56309
Daran glaube ich halt nicht mehr, da dieses Versprechen schon zu oft gegeben wurde. Die Ooo-Leute hatten das auch schon vor einigen Jahren gesagt, sind aber nie über die X-11 Version und kürzlich noch dieses Java-Gebastel rausgekommen. Das erinnert mich alles irgendwie an Hurd oder einige andere Programme die lange angekündigt wurden, aber es nie wirklich geschafft haben. Nee, in dieser Beziehung habe ich das Vertrauen verloren. :rolleyes:
 
Das Problem an der nativen OS X Version von OpenOffice.org 1.x war, dass nicht genügend Entwickler gefunden werden konnten. Für die Version 2.x soll nun ein erneuter Anlauf gestartet werden.
 
Hm, kann schon sein, daß es nie kommt, aber wenn die jetzt nochmal ganz von Vorne anfangen, dann wird es auf jeden Fall noch sehr lange dauern (wenn's denn kommt)…

Btw, wird nicht Pages bzw. iWork mitgeliefert bei den neuen ibooks? Oder war das nur bei powerbooks kopfkratz…

Wenn man nur Word braucht, könnte sich das ja dann erledigt haben mit den Office-Alternativen (für die Freundin des Threaderöffners)…
 
also ich würd motzen, wenn studenten mit lauten Lüftern in meiner Vorlesung sitzen...
 
Weder noch. Beim iBook wird wenigstens AppleWorks 6 mitgeliefert, was für privates Verfassen von Texten völlig ausreicht. Ich kenne sogar einige, die damit ihre Arbeiten für die Uni verfassen. Beim PowerBook ist nicht mal mehr das mit dabei. iWork wird überhaupt (noch) nicht mitgeliefert und muss separat für 80€ erworben werden.
Aber ehrlich gesagt würde ich lieber nochmal 80€ drauflegen und mir die Studentenversion von Office 2004 kaufen. Ich persönlich benutze zwar noch Office v. X, da ich mir davon vor zwei Jahren die EDU-Lizenz besorgt habe aber im Budget für dieses Jahr ist Office 2004 bereits vorgesehen. Der Testdrive hat mich überzeugt ;)
 
Aja, ich dachte iWork wäre irgendwo dabei… Schade.
Aber ich bin im Übrigen mit Office X auch ganz zufrieden, das 2004 bringt mir noch nichts wegen der Endnote-Kompatibilität…
 
Was mich an 2004 überzeugt hat, im Vergleich zu v. X, ist die spürbar bessere Performance. Speziell bei größeren Dokumenten ist es durchaus zu spüren. Ich habe dieses Semester mehrere mehrseitige Papers abliefern müssen. Verfasst habe ich sie alle in v. X aber testweise auch mal in 2004 bearbeitet - wirklich ein spürbarer Unterschied. Und was äußerst wichtig ist, 2004 ist mir bisher noch nicht ein einziges Mal abgestürzt, wohingegen v. X speziell bei größeren Dokumenten desöfteren alle Viere von sich streckt.

Weiterhin hat 2004 einige sehr interessante Funktionen die v. X nicht bietet, wie beispielsweise die Toolbox. Und auch das Design finde ich - Achtung, persönliche Meinung - bei 2004 besser. Aber man kann mit v. X durchaus zügig arbeiten und auch die Abstürze sind sporadisch. Aber eben vorhanden, allein das und die höhere Performance sind für mich Grund genug im nächsten Semester auf Office 2004 umzusteigen.
 
D'Espice schrieb:
Das Problem an der nativen OS X Version von OpenOffice.org 1.x war, dass nicht genügend Entwickler gefunden werden konnten. Für die Version 2.x soll nun ein erneuter Anlauf gestartet werden.
Tja, nur wo sollen jetzt auf einmal mehr Entwickler herkommen, hat ja wohl ein Grund warum so wenig Interesse besteht den Ooo-Code nach Cocoa zu portieren.
:rolleyes:
 
D'Espice schrieb:
… auch die Abstürze sind sporadisch. Aber eben vorhanden, …

Das stimmt leider. Große copy&paste-Aktionen mit Bildern/Tabellen muss man bei Office X vermeiden…
 
pdr2002 schrieb:
Tja, nur wo sollen jetzt auf einmal mehr Entwickler herkommen, hat ja wohl ein Grund warum so wenig Interesse besteht den Ooo-Code nach Cocoa zu portieren.
:rolleyes:

Ich sag nur "Mac Mini" :D
 
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