Hallo alle zusammen!
Vor ca. einem halben Jahr stürzte mein geliebtes iBook G4 (Juni 2005) ab. Nach langem Untersuchen, Herumtüfteln, Forumberichte lesen usw. fand ich heraus, dass es sich um den sogenanneten hidden design defect handelt. Es geht hierbei um eine nicht sauber gelötete Lötstelle zwischen einem Chip und dem Logicboard, welcher für die Energiezufuhr verantwortlich ist. Folge davon; es geht nicht mehr an. (Weitere Infos hier http://www.konsument.at/konsument/detail.asp?category=Computer+++Telekom&id=30831&cookie_test=1)
Nun hat ja das dänische Verbraucherzentrum bewiesen, dass dieser Fehler schon vor dem Kauf entstanden ist (Fabrikationsfehler) und diese Lötstelle durch das An- und Ausmachen bricht und der Kontakt deshalb nicht mehr gewährleistet ist.
Es sind doch schon eine bedenkliche Menge dieser fehlerhaften Notebooks in den Händen treuer Macuser, doch Apple denkt nicht daran etwas zu unternehmen. Ich, als iBook userin, fühle mich verar****, bin voll enttäuscht und will mein Geld zurück!
Nun stattete ich auch schon einen Besuch bei dem Apple Händler, bei dem ich mein iBook gekauft habe, ab. Der wollte von all dem nichts wissen, verwies mich auf die Apple Telefonnummer und wollte gar nichts dagegen unternehmen, den Fehler sei ihm sowieso unbekannt. Schwache Leistung...
Mein Paps meint ich solle vor Gericht gehen. Es sei ja schon bewiesen worden, dass es sich um diesen Fehler handle, darum müsse ich nur auf mein Recht bestehen: Geld zurück.
Was denkt ihr? Die Dänen sind glücklich und der Rest der Welt muss das so hinnehmen? Hätte ich Chancen vor dem Gericht? Was könnte man sonst noch unternehmen, dass Apple den Fehler einsieht? (Medien und so einschalten?) iBook user aufrufen und zusammen demonstrieren??
Ich bedanke mich für eure Antworten.. bin gespannt
Liebe Grüsse
Manuela
Vor ca. einem halben Jahr stürzte mein geliebtes iBook G4 (Juni 2005) ab. Nach langem Untersuchen, Herumtüfteln, Forumberichte lesen usw. fand ich heraus, dass es sich um den sogenanneten hidden design defect handelt. Es geht hierbei um eine nicht sauber gelötete Lötstelle zwischen einem Chip und dem Logicboard, welcher für die Energiezufuhr verantwortlich ist. Folge davon; es geht nicht mehr an. (Weitere Infos hier http://www.konsument.at/konsument/detail.asp?category=Computer+++Telekom&id=30831&cookie_test=1)
Nun hat ja das dänische Verbraucherzentrum bewiesen, dass dieser Fehler schon vor dem Kauf entstanden ist (Fabrikationsfehler) und diese Lötstelle durch das An- und Ausmachen bricht und der Kontakt deshalb nicht mehr gewährleistet ist.
Es sind doch schon eine bedenkliche Menge dieser fehlerhaften Notebooks in den Händen treuer Macuser, doch Apple denkt nicht daran etwas zu unternehmen. Ich, als iBook userin, fühle mich verar****, bin voll enttäuscht und will mein Geld zurück!
Nun stattete ich auch schon einen Besuch bei dem Apple Händler, bei dem ich mein iBook gekauft habe, ab. Der wollte von all dem nichts wissen, verwies mich auf die Apple Telefonnummer und wollte gar nichts dagegen unternehmen, den Fehler sei ihm sowieso unbekannt. Schwache Leistung...
Mein Paps meint ich solle vor Gericht gehen. Es sei ja schon bewiesen worden, dass es sich um diesen Fehler handle, darum müsse ich nur auf mein Recht bestehen: Geld zurück.
Was denkt ihr? Die Dänen sind glücklich und der Rest der Welt muss das so hinnehmen? Hätte ich Chancen vor dem Gericht? Was könnte man sonst noch unternehmen, dass Apple den Fehler einsieht? (Medien und so einschalten?) iBook user aufrufen und zusammen demonstrieren??
Ich bedanke mich für eure Antworten.. bin gespannt
Liebe Grüsse
Manuela