caput-femoris
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wie es begann:
mein I-Mac schaltete sich vor einigen Wochen plötzlich während der Arbeit ab, nach ein, zwei Anschaltversuchen lief er wieder. Da ich alle Daten mehrfach gesichert habe (zwei Nas4free und Timemaschine auf eine USB) beunruhigt mich das nicht so sonderlich.
Also erst mal nix bei gedacht. Ein zwei Tage später der nächst Absturz, komischerweise immer beim Arbeiten mit Acrobat, nun also auf die Suche gegangen, ob da ein Zusammenhang besteht, leider keinen gefunden, dafür schaltete sich mein I-Mac nun immer häufiger ab..... so nun alle Updates neu, allen Müll aus dem Rechner raus, Das Ergebnis, null nada nix, zumindest bin ich unnötigen Balast losgeworden, der I-Mac schaltete sich weiterhin, inzwischen, in vollkommen unregelmäßigen Abständen ab. Es war nun so, dass nach jedem Abschalten erstmal stromfrei machen angesagt war, nach 5-20 Minuten stromfrei lief der Mac wieder. Mal lief er ne Stunde mal 2 Tage... zum Mäusemelken.
Eine alle Versuche vom sicheren Start bis zum FSCK und auch NVRAM zurücksetzen, haben nix gebracht. Also eine Neuinstallation, erstmal als Rettungsinstall über und drüber, dabei blieben ja alle Programme erhalten.
Huiii, gute Wirkung dachte ich, der Rechner lief zwei Tage ohne Murren und Knurren und auch ohne Abstürze, also fängt man so langsam an, das System wieder auszulasten. Jo, Musik im Hintergrund Filmkonvertierung im Hintergrund und Arbeiten, hey er läuft und läuft und läuft und schaltet sich ab.
So jetzt auch Acrobat rausgeworfen und wieder nix, andere PDF Bearbeitungsprogramme gleiches Ergebenis, so allmählich verliere ich den Glauben an die MAC-Qualität. So nebenbei bemerkt die Garantie ist bereits ein Jahr abgelaufen.....
Dann eine Cleaninstallation auf ein USB3Platte gemacht, schon nach dem ersten Neustart die gleiche Scheiße, das Teil stürzt immer häufiger ab.
Supportanfrage telefonisch bringt nix, alle Vorschläge habe ich bereits probiert, dann habe ich was gelesen und zwar, dass die Delta-Netzteile, die in den I-Mac verbaut sind, wohl häufiger ein Problem haben und wenn das gegen ein LiteOn Netzteil ausgetauscht würde, wären die Probleme vorbei.
Nichts leichter als das aber wie macht man einen I-Mac auf, nix zu schrauben, alles verklebt. Nach vielem Suchen, eine gute Anleitung gefunden, beim Aufmachen etwas variiert, kein Spezeial-Trennwerkzeug gekauft,sonderne eine Rasierklinge hat auch funktioniert. Schrauben braucht man dann nicht mehr viel, ein paar Stecker ziehen und das Netzteil ist raus, das neu bestellte Liteon(85,00 Euro) schnell eingebaut und siehe da, seit zwei Tagen läuft er wieder und das sogar stabil.
Anfrage beim MAC Service, hatte telfonisch angefragt, Kosten von ca 300 Euro ergeben.
Fazit: Viel gelernt, I-Mac läuft wieder, dank mehrfacher Datensicherung nix verloren und nie in der Angst etwas verlieren zu können.
Klebestreifen habe ich nun auch, im Moment ist der Bildschirm nur provisorisch befestigt, so wenn die nächten Tage alles stabil bleibt, wird der Schirm wieder korrekt verklebt.
Vieleicht hilft dies ja dem Ein oder Anderen.
Gruß
caput femoris
mein I-Mac schaltete sich vor einigen Wochen plötzlich während der Arbeit ab, nach ein, zwei Anschaltversuchen lief er wieder. Da ich alle Daten mehrfach gesichert habe (zwei Nas4free und Timemaschine auf eine USB) beunruhigt mich das nicht so sonderlich.
Also erst mal nix bei gedacht. Ein zwei Tage später der nächst Absturz, komischerweise immer beim Arbeiten mit Acrobat, nun also auf die Suche gegangen, ob da ein Zusammenhang besteht, leider keinen gefunden, dafür schaltete sich mein I-Mac nun immer häufiger ab..... so nun alle Updates neu, allen Müll aus dem Rechner raus, Das Ergebnis, null nada nix, zumindest bin ich unnötigen Balast losgeworden, der I-Mac schaltete sich weiterhin, inzwischen, in vollkommen unregelmäßigen Abständen ab. Es war nun so, dass nach jedem Abschalten erstmal stromfrei machen angesagt war, nach 5-20 Minuten stromfrei lief der Mac wieder. Mal lief er ne Stunde mal 2 Tage... zum Mäusemelken.
Eine alle Versuche vom sicheren Start bis zum FSCK und auch NVRAM zurücksetzen, haben nix gebracht. Also eine Neuinstallation, erstmal als Rettungsinstall über und drüber, dabei blieben ja alle Programme erhalten.
Huiii, gute Wirkung dachte ich, der Rechner lief zwei Tage ohne Murren und Knurren und auch ohne Abstürze, also fängt man so langsam an, das System wieder auszulasten. Jo, Musik im Hintergrund Filmkonvertierung im Hintergrund und Arbeiten, hey er läuft und läuft und läuft und schaltet sich ab.
So jetzt auch Acrobat rausgeworfen und wieder nix, andere PDF Bearbeitungsprogramme gleiches Ergebenis, so allmählich verliere ich den Glauben an die MAC-Qualität. So nebenbei bemerkt die Garantie ist bereits ein Jahr abgelaufen.....
Dann eine Cleaninstallation auf ein USB3Platte gemacht, schon nach dem ersten Neustart die gleiche Scheiße, das Teil stürzt immer häufiger ab.
Supportanfrage telefonisch bringt nix, alle Vorschläge habe ich bereits probiert, dann habe ich was gelesen und zwar, dass die Delta-Netzteile, die in den I-Mac verbaut sind, wohl häufiger ein Problem haben und wenn das gegen ein LiteOn Netzteil ausgetauscht würde, wären die Probleme vorbei.
Nichts leichter als das aber wie macht man einen I-Mac auf, nix zu schrauben, alles verklebt. Nach vielem Suchen, eine gute Anleitung gefunden, beim Aufmachen etwas variiert, kein Spezeial-Trennwerkzeug gekauft,sonderne eine Rasierklinge hat auch funktioniert. Schrauben braucht man dann nicht mehr viel, ein paar Stecker ziehen und das Netzteil ist raus, das neu bestellte Liteon(85,00 Euro) schnell eingebaut und siehe da, seit zwei Tagen läuft er wieder und das sogar stabil.
Anfrage beim MAC Service, hatte telfonisch angefragt, Kosten von ca 300 Euro ergeben.
Fazit: Viel gelernt, I-Mac läuft wieder, dank mehrfacher Datensicherung nix verloren und nie in der Angst etwas verlieren zu können.
Klebestreifen habe ich nun auch, im Moment ist der Bildschirm nur provisorisch befestigt, so wenn die nächten Tage alles stabil bleibt, wird der Schirm wieder korrekt verklebt.
Vieleicht hilft dies ja dem Ein oder Anderen.
Gruß
caput femoris
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