Zu mir:
Ich studiere Technische Informatik an der FH Ulm.
Habe seit ca. nem halben Jahr ein Powerbook 12" und ärgere mich oft, dass ich mir kein x86 Notebook gekauft habe.
Grundsätzlich:
Das Problem ist nich MacOSX ansich. Der Nachteil, den du dir mit deinem iBook einhandelst, ist die Prozessorarchitektur und damit die fehlende Software.
Deshalb rate ich dir grundsätzlich zu warten, bis es Macs mit einem x86 Prozesser (Intel) gibt. Damit dürften sich einige Probleme, die du mit einem aktuellen iBook hast, in Luft aufzulösen.
Was mir fehlt:
Eine VM, die mir ein anderes Betriebssystem ausreichend schnell in einem Fenster laufen lässt. Ich benötige für mein Studium oft ein Linux oder ein Windows, um Programme zu testen, Treiber zu programmieren, oder ein bisschen Betriebssystemkund zu betreiben.
Ich bin ein Zocker... die Mac Games kommen entweder monate später oder garnicht in den Handel. Wenn es mir in der Vorlesung langweilig ist, hab ich keine Möglichkeit mit meinen Kommilitonen ne runde Counterstrike zu zocken
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So... jetzt kommen wir zur für mich schlimmsten Seite: Ich bin überzeugter Linux Benutzer und habe deshalb auf meinem Powerbook ein Linux installiert. Es gibt einige mankos an der unterstützung der hardware unter Linux. Es fehlen (Im Moment noch) Airport Treiber und Grafik Treiber. Die Grafiktreiber, die unter Linux zur Verfügung stehen, haben keine Hardware Acceleration (3D).
Fazit: Das Powerbook gefällt mir gut... ich wäre aber froh, hätte ich gewusst, dass nächstes Jahr Apple auf Intel umstellt. Dies würde, wie bereits erwähnt, die meisten Probleme beheben.