lisanet
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tja
ist
???? Schau doch mal in meinen ersten Post. Meine ganzen ersten Tests gehen um ein Script mit dem Inhalt --> echo "Dies ist ein Test"
In dem Post ist auch alles andere drin.
Natürlich habe ich in der Folge alle vorgeschlagenen Änderungen auch durchgeführt - ich bin ja nicht ganz dumm ;-)
ich sage nicht das du dumm bist. Ich beschreibe direkt die Situation, die ich hier bei mir auf beiden Macs laufen habe. Nirgends ist es notwendig, dass bash oder zsh berechtigt werden muss. Nirgends ist es notwendig das das script selbst berechtig werden muss. Und da du offensichtlich zsh scripot nicht ausführen kannst, muss es ja an irgendwas leigen, was mit der config von zsh zu tun hat. Seien es nun die zsh-config-files oder die Standardshell des Terminals (was ich mir aber nicht vorstellen kann, dennoch sein könnte)
Lediglich ein im script vorhandenes binary (bspw "duplicacy") hat separaten Zugriff. Das script nutzt genügend andere mit macOS enthaltene binaries, wie networksetup, awk, cut, date und builtins wie echo. Nichts davon muss berechtigt werden.
Und was dein Testscript betrifft, sieht es für mich (ich habe es ncih nciht anylysiert" so aus, dass es einzig am Ort liegt den du für stderr und stdout nimmst. Es bringt auch nichts, wenn du da mit dem User-key deinen account nimmst. Du brauchst die Berechtigungen zu FP-Vollzugriff. Klar geht bash, aber wie du selbst sagst ist es eher suboptimal. Terminal.app reicht und ist so oder so meist schon gesetzt.
Abgesehen davon bringt der User-key eh nichts, wenn du User-Agents startest. Die werden immer als derjenige User ausgeführt, in dessen Library sie liegen. Es sind ja User-Agents.
Dennoch: du kannst natürlich auch bash nehmen und dafür FP-Vollzugriff geben.