Hallo,
(Suchfunktion bemüht, kein Erfolg. )
Sorry für den länglichen Post, aber etwas mehr Hintergrund ist vielleicht hilfreich.
Also: heute neue IceCube-Platte gekommen, Hitachi 250GB drin, Macpower-Gehäuse mit Oxford-Chip, bei DSP gekauft. (die alte IceCube 160 GB machte seit einigen Tagen beim Schreibzugriff immer "mehrere Versuche" mit bösen Klackgeräuschen, deshalb habe ich "vorsorglich" eine neue gekauft.)
Partioniert wie die alte 160er, dann von der internen Platte des Macmini das System per FPDP und "Wiederherstellen" auf eine der drei neuen Partionen (die erste/äußere) gespielt. Dieser Weg hat bisher immer funktioniert, auch beim gelegentlichen Clonen der externen auf die interne MacMini-Festplatte.
Mac ist noch von interner Platte gebootet, externe Part. als Startvolume eingestellt, Neustart.
Was passiert: Die externe rödelt/räuspert sich dreimal kurz, dann kein Muckser mehr. Der graue Apfel bleibt stehen, es kommt nicht die "Rödelsonne" (hat dieses Ding eigentlich einen Namen?)
Hmmh, dachte ich, vielleicht ist durch ein kurzes Anmelden eines anderen users während des Clonens irgendwas schief gelaufen (erschien logisch). Prozedur wiederholt, gleiches Resultat. Die Platte wird offenbar "angepingt", daher die drei Zugriffkratzer, aber mag nicht booten.
Parameter der internen Macmini-Platte sowohl im FPDP als auch System Profiler verglichen, keine Auffälligkeiten.
Was aber verwundlich ist: beide Partionen haben ca. 240.000 files und 45.000 Ordner, die funktionierende (interne) hat aber - trotz des Clonens - 3 Ordner und 15 files mehr. Sind wahrscheinlich irgendwelche temp-Files...
Was ich noch probiert habe: booten mit wahltaste und dann die externe Part. auswählen, gleiches Ergebnis.
Derzeit läuft der nächste Versuch mit SuperDuper! 2.0. Aber selbst wenn der erfolgreich verläuft, frage ich mich doch: Warum geht's mit dem FPDP nicht.
Irgendjemand eine Idee?
(Zum Hintergrund: Ich betreibe den mac mini immer von einer externen FW-Platte und nutze die interne nur als Backupmedium. Der Performacegewinn ist enorm, was ich hier auch schon mal näher beschrieben habe)
(Suchfunktion bemüht, kein Erfolg. )
Sorry für den länglichen Post, aber etwas mehr Hintergrund ist vielleicht hilfreich.
Also: heute neue IceCube-Platte gekommen, Hitachi 250GB drin, Macpower-Gehäuse mit Oxford-Chip, bei DSP gekauft. (die alte IceCube 160 GB machte seit einigen Tagen beim Schreibzugriff immer "mehrere Versuche" mit bösen Klackgeräuschen, deshalb habe ich "vorsorglich" eine neue gekauft.)
Partioniert wie die alte 160er, dann von der internen Platte des Macmini das System per FPDP und "Wiederherstellen" auf eine der drei neuen Partionen (die erste/äußere) gespielt. Dieser Weg hat bisher immer funktioniert, auch beim gelegentlichen Clonen der externen auf die interne MacMini-Festplatte.
Mac ist noch von interner Platte gebootet, externe Part. als Startvolume eingestellt, Neustart.
Was passiert: Die externe rödelt/räuspert sich dreimal kurz, dann kein Muckser mehr. Der graue Apfel bleibt stehen, es kommt nicht die "Rödelsonne" (hat dieses Ding eigentlich einen Namen?)
Hmmh, dachte ich, vielleicht ist durch ein kurzes Anmelden eines anderen users während des Clonens irgendwas schief gelaufen (erschien logisch). Prozedur wiederholt, gleiches Resultat. Die Platte wird offenbar "angepingt", daher die drei Zugriffkratzer, aber mag nicht booten.
Parameter der internen Macmini-Platte sowohl im FPDP als auch System Profiler verglichen, keine Auffälligkeiten.
Was aber verwundlich ist: beide Partionen haben ca. 240.000 files und 45.000 Ordner, die funktionierende (interne) hat aber - trotz des Clonens - 3 Ordner und 15 files mehr. Sind wahrscheinlich irgendwelche temp-Files...
Was ich noch probiert habe: booten mit wahltaste und dann die externe Part. auswählen, gleiches Ergebnis.
Derzeit läuft der nächste Versuch mit SuperDuper! 2.0. Aber selbst wenn der erfolgreich verläuft, frage ich mich doch: Warum geht's mit dem FPDP nicht.
Irgendjemand eine Idee?
(Zum Hintergrund: Ich betreibe den mac mini immer von einer externen FW-Platte und nutze die interne nur als Backupmedium. Der Performacegewinn ist enorm, was ich hier auch schon mal näher beschrieben habe)