Gute Ideen für die sinnvolle Nutzung von ChatGPT & Co?

Und richtig eingesetzt, spart die KI eben viel Zeit. Zeit, die ich dann sinnvoller nutzen kann.
Um ins Smartphone zu kucken? :id:

Tatsache ist doch , die meißten haben keine Zeit. Überall gelaber von Zeitmanagment hier und da, obwohl vieles immer weniger zeit beansprucht.
Man kauft sich die Marmelade und Nudeln für nen Euro, der Salat ist schon geruft und die Wurst schon geschnitten, nur noch Döchen aufreissen und die Sosse drüber kippen.

Mir ist das auch ein Stückweit wurscht. Wenn die Lethargiekurve immer mehr steigt, was solls.

Ich bin auch schon viel auf Bahnhöfen rumgestanden oder in Zügen gesessen wo auch jeder vor sich hinstarrt. Ein Abteil mit 60 Menschen und niemand unterhält sich (ausser einem lautstarken Poser vielleicht der überlau ins handy quatscht)

Was ich hier vorm Haus schön beobachten kann, weil ich wohne direkt an so ner Spaziergängerstrecke.
Du siehst ne Familie mit 2 kleinen Kids vorbeiziehen. DA macht aber keiner was mit den Kids, schau mal die Blume, da der Schmetterling oder so pfeift man auf nem Grashalm. Gibts nicht mehr, die kleinen rollen auf dem Gehbike und die alten starren ins Smartphone, die ganze Zeit.

Achja, dann gibts noch welche die joggen immer, immer vorbei - in der einen Hand das Smartphone und in der anderen schieben sie den Kinderwagen. Sind zwei Famliys die immer so durch dorf jagen, habe ich nie anders gesehen.

Von mir aus ist das die nue Normalität, ich finds teilweise krank.

Ist aber auch egal, setzt man halt die Kids vor das Tablet und die KI anstatt blödes altes Memory.
 
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Was jeder einzelne mit seiner Zeit anstellt, muss er selbst wissen.
Genau das ist das Kernproblem! In der allgemeinen Wahrnehmung sind PCs, Smartphones etc nur zum spielen da. Wer sich damit beschäftigt der arbeitet nicht produktiv. Das ist dann leider auch noch all zu oft war, weil die Kompetenz damit zu arbeiten fehlt. Wir verdummen gerade technologisch.

Ich will gar nicht in Abrede stellen, das wir auch früher schon nicht die hellsten Kerzen auf der globalen Torte waren. Ich erinnere mich aber an die 80er und 90er, wo der Tenor war: Wenn Du nicht weißt wie das mit den Computern geht frag Deine Kinder. Wir waren diese Kinder - wir ahben unseren Lehrern in den 1980ern programmieren beigebracht, damit die spätere Jahrgänge darin unterrichten konnten.

Wir waren es auch, die sich dachten: "Wow was mag erst sein, wenn wir die Generation unserer Kinder fragen können". Und was ist? Die nahezu vollständige technische Degeneration! Ich weiß es gibt gerade heute fachlich tolle junge Cracks - ich liebe es mit denen zu arbeiten und von denen zu lernen. Ich rede aber vom Durchschnitt und der ist schon froh, wenn der den Kalender oder das Adressbuch seines Handys findet. TikTok geht, aber schreiben, beschreiben, verstehen und umsetzen wird immer schwerer.

Wir geraten so immer mehr in eine Konsumentenrolle. Daher wissen hier die meisten auch mit LLMs nichts anzufangen. Dabei sind die ein tolles Werkzeug (wenn man das Problem dazu hat). Sie zu nutzen um sie zu nutzen und um "mit dabei " sein zu können macht wenig Sinn.

Mir ist völlig egal ob es um KI geht oder was auch immer. Poltik und Gesellschaft sollte aufhören hinter Buzzwords herzurennen al sei es der neue "Kinofilm". Das sind Arbeitstools und das Arbeiten damit, das Leisten, das schaffen von Arbeitsplätzen, das sollte wieder wichtig werden. Heute kommst Du aber eher ins Fernsehen, wenn Du auf einem Berliner Dachgarten in einem Eimer Tomaten züchtest und dabei täglich draufzahlst.

Es ist die Wahrnehmung, das öffentliche Mindset, das nicht mehr stimmt. Nicht die Werkzeuge. Da passt es auch ins Bild, dass es in der EU allenfalls kleine KI Kerzen gibt und noch gar keine große Entwicklung die global relevant wäre - unsere Bedenkenträger ( die das Thema auch nicht verstanden haben), haben aber schonmal global das erste Reglementierungsgesetz erlassen und das ist so windelweich wie nutzlos.

Wo ist das schaffen wollen? Bewegen wollen? Probleme gibt es doch genug!
 
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Um ins Smartphone zu kucken? :id:

Tatsache ist doch , die meißten haben keine Zeit. Überall gelaber von Zeitmanagment hier und da, obwohl vieles immer weniger zeit beansprucht.
Man kauft sich die Marmelade und Nudeln für nen Euro, der Salat ist schon geruft und die Wurst schon geschnitten, nur noch Döchen aufreissen und die Sosse drüber kippen.

Was ich hier vorm Haus schön beobachten kann, weil ich wohne direkt an so ner Spaziergängerstrecke.
Du siehst ne Familie mit 2 kleinen Kids vorbeiziehen. DA macht aber keiner was mit den Kids, schau mal die Blume, da der Schmetterling oder so pfeift man auf nem Grashalm. Gibts nicht mehr, die kleinen rollen auf dem Gehbike und die alten starren ins Smartphone, die ganze Zeit.

Ist aber auch egal, setzt man halt die Kids vor das Tablet und die KI anstatt blödes altes Memory.
Eher um etwas zu unternehmen.
Dann haben die Leute ein falsches Zeitmanagement und eben die falschen Prioritäten. Wir sind viel mit Freunden unterwegs (und deren Kids). Und wenn wir dann spazieren, im Wald oder auf dem Spielplatz sind hängt keiner am Smartphone. Die Kinder sind beschäftigt und die größeren turnen überall rum.
Ich geh auch nicht ans Telefon, wenn ich irgendwo bin, wo ich andere damit störe, wenn ich gerade esse, Pause habe oder sonstwas. Ich bin kein Arzt in der Notaufnahme, dass was nicht warten kann. Und wenn ich mich unterhalte und jemand meint, er muss unterbrechen, sag ich demjenigen, dass ich mich gerade unterhalte.

Was die Zeit angeht... beruflich habe ich dann entweder mehr Kapazitäten für mehr Aufträge oder eben mehr Freizeit, das liegt bei mir. Gewisse Funktionen haben meine Zeit vor dem Monitor dann um 50% reduziert. Beim Fotografieren habe ich mir dann etwas mehr Zeit gelassen, Fahrtzeiten kann ich nicht optimieren, aber die Zeit vor dem Computer ging runter. Also der richtige Einsatz der KI bringt mir einen Mehrwert.
 
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Ich will gar nicht in Abrede stellen, das wir auch früher schon nicht die hellsten Kerzen auf der globalen Torte waren. Ich erinnere mich aber an die 80er und 90er, wo der Tenor war: Wenn Du nicht weißt wie das mit den Computern geht frag Deine Kinder. Wir waren diese Kinder - wir ahben unseren Lehrern in den 1980ern programmieren beigebracht, damit die spätere Jahrgänge darin unterrichten konnten.
Ich kann dich beruhigen, das ging bei mir bis in die Ausbildung in den 00er Jahren. Wir saßen in der letzten Reihe und es war langweilig, ich hatte meine AirPort Express dabei, dass wir WLAN hatten und selbst die Lehrer kamen dann zu mir, ob sie das Passwort haben können. Der nächste hat uns immer gefragt, wie dies und das geht. Wir hatte schon unseren Spaß, mussten aber teils den Lehrern helfen.
Wir hatten erst in den 90ern daheim einen PC, aber da gab es kein plug'n'play. Da gab es noch Software zum Einwählen, später DFÜ, LAN-Partys ohne T-Stück usw. Man musste damals wissen, was man da macht. Heute bekommst den Router, steckst den ein, scannst den QR Code und fertig.
Und in der Geschäftswelt? Kannst vergessen. Das hat nix mit GenZ zu tun, auch die Baby Boomer wollen keine Verantwortung übernehmen und sich aus allem raushalten. Ich mach aktuell mit einer "Kundin" seit fast 3 Monaten für Kurzvideos rum, was für mich ein Task von wenigen Stunden wäre. Bei anderen Projekten werden so viele ins Boot geholt und es kommt nix bei rum.

Und die Abneigung vieler über die "KI" rührt vom Unwissen her. Die wissen nur, was sie nicht kann und was wäre wenn. Aber die kann ja vielmehr, gerade in der Medizin, Landwirtschaft und Forschung.
 
Und in der Geschäftswelt? Kannst vergessen. Das hat nix mit GenZ zu tun, auch die Baby Boomer wollen keine Verantwortung übernehmen und sich aus allem raushalten.
Und eben da liegt der Fehler. Wer etwas macht, ist der Dumme. Wenn etwas nicht klappt ist die Frage nicht "Warum? Was ist passiert?" und "was müssen wir tun um das einzuschränken oder verhindern?" sondern die Frage ist "wer ist schuld?", "Wer haftet und wo bekomme ich daraus möglichst viel Geld?".

Unsere Mentalität ist krank - Generationsunabhängig!
 
@wegus Leider, leider sehr wahr, was du da schreibst. Die allermeisten Kids sind heutzutage beim Thema Technik, Informatik oder Programmieren extrem unterbelichtet. Die Hoffnungen, die sich auf eine Generation von "Digital Natives" gerichtet hatten, sind leider alle geplatzt.

Der einzige Unterschied zu vor-Ki-Zeiten ist, dass es heute nicht mehr heißt: "Mathe, brauch ich nicht - macht der Taschenrechner" - sondern: "Mathe, brauch ich nicht - macht die KI für mich!". :xsmile:

Ein bisschen Hoffnung habe ich in Bezug auf die KI-Modelle: Schon jetzt, kann ChatGPT als geduldiger Lehrer funktionieren, der einem Kind einen Sachverhalt immer wieder neu und - wenn nötig - anders erklären kann.
Da ist natürlich noch viel Luft nach oben, aber bei der individuellen Förderung von Schülern, sehe ich mit KI große Chancen.
 
Die Absicht dahinter ist es das LLM dazu zu bringen die Aufgabe nicht zu erfüllen, weil die Anfrage offenkundig unsinnig ist. Man kann mit diesen Zutaten so nicht kochen. Dies wäre eine richtige Antwort. Option 2 wäre: besorge noch folgende Zutaten, dann ein Rezept mit den Zutaten und ohne Gummibärchen. Das sklavische Erfüllen aller Anfragen ist ein klares Zeichen der Abwesenheit von Intelligenz.

Auf Chefkoch gibt es Rezepte für Spaghetti mit Bananen. Bei meiner Anfrage schlägt ChatGPT auch nur vor die Gummibärchen optimal drüber zu streuen oder separat als Dessert zu verwenden.
 
Der einzige Unterschied zu vor-Ki-Zeiten ist, dass es heute nicht mehr heißt: "Mathe, brauch ich nicht - macht der Taschenrechner" - sondern: "Mathe, brauch ich nicht - macht die KI für mich!"
Alleine das ist eine ganze Vorlesung, wenn man das so will!

Grundrechnen sollte einem in der 5ten oder 6ten Klasse zu blöd werden, weil es öde ist und weil das Rechenhilfen viel besser können.
Dann fängt man an sich damit zu beschäftigen und macht Grundrechenarten mit dem Abakus - dafür muß man natürlich verstehen wie man damit rechnen kann und ja: wir haben das in der 6ten Klasse so gemacht und der Abakus war in Mathe erlaubt!

Ab der 7ten Klasse waren es die Taschenrechner, da kommt dann doch aber die Frage: wie rechnen die eigentlich? Da kommt eine Kombi aus Physik und Mathe zum Tragen und man wäre bei Rechnerstrukturen, was sind Zahlensysteme, warum eignet sich das Binärsystem für digitale Systeme so, wie funktioniert ein Halbaddierer und wie baut man daraus Addierer? Dazu dann später das Thema KI und LLM, was ist ein Kontext und wie werden da Bezüge hergestellt?

So was gibt es auch heute in Ansätzen, gilt aber als öder Staub für Nerds - ist dabei aber wichtig, wenn man sich mit Rechnern, Smartphones und so Dingen wie KI wirklich beschäftigen will.
 
Auf Chefkoch gibt es Rezepte für Spaghetti mit Bananen. Bei meiner Anfrage schlägt ChatGPT auch nur vor die Gummibärchen optimal drüber zu streuen oder separat als Dessert zu verwenden.
Auf eine Anfrage mit Bananen und Tomaten habe ich ein sehr schmackhaftes Rezept erhalten. Das mit den Gummibärchen hat bei meiner, zugegeben plumpen, Frage nicht geklappt. Schön, dass es an meiner Art zu fragen lag.
 
Und eben da liegt der Fehler. Wer etwas macht, ist der Dumme. Wenn etwas nicht klappt ist die Frage nicht "Warum? Was ist passiert?" und "was müssen wir tun um das einzuschränken oder verhindern?" sondern die Frage ist "wer ist schuld?", "Wer haftet und wo bekomme ich daraus möglichst viel Geld?".

Unsere Mentalität ist krank - Generationsunabhängig!

Ganz ehrlich, auch das ist mir egal. Fehler passieren und wenn man normal kommuniziert - auf beiden Seiten - findet man eine Lösung.
Auf der eine Seite gebe ich Werbung mit Fehlern raus (nach der 100. Änderung siehst die Fehler halt nimmer), auf der anderen Seite werden die dann gefühlt ungelesen weiter- und freigegeben. Dann ist es halt so. Oder man sagt mir nicht, welche Druckerei zuständig ist und denkt dann, ich wäre zu blöd eine PDF zu erzeugen, weil die ja "fehlerhaft" ist. Ich bin aber auch in der Position, weil ich der einzige hier bin, der das kann. Wird für mich aber auch zum Nachteil, weil das ungemein einschränkt und ich viele Tools gar nicht nutzen kann und ich vieles dann auch nicht machen kann. Die Leute haben keine Vorstellung, wie schnell ein Mailing erstellt werden kann, wie schnell Produktfotos online gehen können oder wie viel Geld ich der Firma einsparen könnte, aber auch hier: nicht mein Bier.

Vieles fängt schon bei der Kommunikation an. 20 verschiedene Medien, 10 Leute dabei, der Rest via Sprachnachricht. Gepaart mit mangelnder Vorstellungskraft und null Ahnung wird das eben nichts. Wenn ich hier was nicht weiß, frag ich die Person, die es weiß, dafür sind die da.
 
Ich würde diese Tools, wie auch zum Beispiel Chrome-Erweiterungen, sehr gerne in meinem beruflichen Kontext nutzen oder auch ein internes System aufbauen um daraus zB von Bauteilanalysen über Konstrultionsstandards gleich optimierte prametrische Zeichnungsmodelle im 3D CAD zu haben und immer an den neuesten Stand der Technik anpassen zu können. Aber was ist? Alle (!) Ki Tools sind von unserer IT gesperrt. Angst vor Kontrollverlust…
 
Firmengeheimnisse würde ich jetzt auch nicht unbedingt auf fremde Server laden.
 
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Firmengeheimnisse würde ich jetzt auch nicht unbedingt auf fremde Server laden.

... und für die Idee, KI lokal einzusetzen, reicht oft die NI (natürliche Intelligenz) mancher Entscheidungsträger nicht aus.
 
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..und eben die falschen Prioritäten.
Das ist wohl häufig und ich wollte ja auch nur die negativen Nebenwirkungem mal skizzieren..und da neigt man dannmal nur die negativen Szenarien auszusuchen. Vermutlich ist es schon so wie beim TV, es macht die Klugen klüger und die Dummen dümmer.

Allerdings ja auch die Reichen reicher etc...und dass sich viele Berufsgruppen vor der KI fürhcten ist ja acuh nicht von der Hand zu weisen.
Hierfür, also wenn die Maschine vieleviel mehr übernimmt, auch noch keinen gesellschaftlichen Ansatz dazu. Der Mono-Mega- Turbo- usw. Kapitalismus ist es ziemlich sicher jedenfalls nicht.

Aber es geht ja im Topic um sinnvolle Nutzungsansätze. Und bei unserer knappen Fachärzte-anzahl mit eigentlich unerträglichen wartezeiten wäre ev. eine Begleitung Beratung, Anamnese in Teilen denkbar, wenn na. hohe Hürden der Qualitätssicherung vorliegen und genommen sind.

Oftmals scheitert man ja an einer Sprechstundenperson, die halt lapidar sagt es ginge nicht und einen abwimmelt, und ein Vierteljahr später heißts dann plötzich. " Do hättet Sie doch glei komma müssa! " Das ist nicht selten.
Da eine KI die eben Zeit hat zur Vorauswahl der Dringlichkeiten wäre denkbar.
 
Das ist wohl häufig und ich wollte ja auch nur die negativen Nebenwirkungem mal skizzieren..und da neigt man dannmal nur die negativen Szenarien auszusuchen. Vermutlich ist es schon so wie beim TV, es macht die Klugen klüger und die Dummen dümmer.
Und da frage ich mich oft, sind die echt zu dumm, oder wollen sie einfach nur nicht. Und wie viele von denen müssten sich wirklich Sorgen um ihre Jobs Sorgen?
Wenn ich bei uns in den Obi gehe, sehe ich abgebaute, ganz ohne KI und die Kassiererin wurde zur Türsteherin degradiert und zeigt den Leuten, wo sie die den QR Code einscannen müssen.
Oder jede Art der Automatisierung. Das heißt aber nicht zwangsweise, dass Stellen abgebaut werden und wenn trifft es halt leider die austauschbaren Jobs, aber es werden neue geschaffen. Nur sind es oftmals Jobs, die keiner machen möchte.

Aber wenn ich mal in meinen Bereich schaue, Fotografie und Medien, da ist enorm viel passiert. Und seien es Tools, die automatisch den Podcast schneiden, Szenenwechsel einbauen und den Untertitel generieren. Das ist kein anspruchsvoller Job, nur mühsam. Du hebst daheim ja auch nicht jeden Krümel auf, sondern nimmst den Staubsauger oder lässt den Roboter fahren. Oder Maskierungen, die haben wir früher halt nach Bulgarien, Asien oder sonst wohin ausgelagert wo es nach meinem damaligen Stand auch Kinderarbeit war, weil es eben eine zeitaufwendige Arbeit ist, bei der man nicht viel denken muss. Unterm Strich wird unliebsame Arbeit abgegeben ohne dabei zu verdummen.

Nur hier in Deutschland hängt man ja sogar bei der Digitalisierung stark hinterher, klar, dass man da Angst vor der "KI" hat, die von Menschen trainiert werden muss.
 
... und für die Idee, KI lokal einzusetzen, reicht oft die NI (natürliche Intelligenz) mancher Entscheidungsträger nicht aus.

ChatGPT gibt es bisher nicht on-premise und um Alternativen vernünftig aufzusetzen braucht es NI, wobei out-of-the-box da wenig an ChatGPT rankommt.
 
Aber es geht ja im Topic um sinnvolle Nutzungsansätze. Und bei unserer knappen Fachärzte-anzahl mit eigentlich unerträglichen wartezeiten wäre ev. eine Begleitung Beratung, Anamnese in Teilen denkbar, wenn na. hohe Hürden der Qualitätssicherung vorliegen und genommen sind.

In bestimmten diagnostischen Bereichen sind Experten-Systeme schon seit Jahren auf dem Niveau von absoluten Spitzenmedizinern.
 
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