Grundlegende Frage zur Installation von Programmen

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HowieT

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Hallo Zusammen,

habe einige grundlegende Fragen zur Installtion und dem Löschen von Programmen auf dem Mac. Ich habe zwei Accounts eingerichtet, einen Admin und einen normalen Benutzer mit dem ich üblicherweise arbeiten.

Wenn ich als normaler Benutzer angemeldet bin und ein Programm installiere frägt mich das System nach einem Admin um in den Programmordner schreiben zu können. So weit so gut, ist auch das was ich erwarte.
Wenn ich jetzt die neue Version eines Programms installieren will werde ich darauf hingewiesen, dass die Datei bereits vorhanden ist. Teilweise werde ich dann nach dem Admin gefragt und die alte Version wird überschrieben, bei anderen Programmen lässt das System das Überschreiben nicht zu und ich muss mich als Admin anmelden um die neue Version zu installieren. Woran liegt das?

Beim Deinstallieren kann ich die Programme als normaler Benutzer nicht einfach löschen. Warum werde ich hier nicht auch einfach nach den Admin Rechten gefragt. Als Admin angemeldet kann ich dann die Programme teilweise auch nicht direkt löschen, sonder ziehe sie zuerst auf den Desktop und danach in den Trash. Dabei muss ich jedesmal nochmal den Admin und das Passwort eingeben.

Könnte mir bitte jemand die Logik dahinter erklären. Bin da noch nicht ganz durchgestiegen.

Gruß

HowieT
 
Also ich kann dir da auch nicht wirklich bei helfen! Aber eine frage hätte ich dazu, warum nicht gleich als admin amelden? Du darfst osx nicht mit windows vergleichen :D!

Nenne mir nur einen grund warum nicht als admin?
 
Hallo,

kann ich Dir ehrlich gesagt nicht genau sagen, ist irgendwie aus meiner WinXP Zeit noch so drin.

Wie sehen das andere, ist es unter MacOS eher unüblich mit eingeschränkten Rechten zu arbeiten?
 
HowieT schrieb:
Hallo,

kann ich Dir ehrlich gesagt nicht genau sagen, ist irgendwie aus meiner WinXP Zeit noch so drin.

Wie sehen das andere, ist es unter MacOS eher unüblich mit eingeschränkten Rechten zu arbeiten?
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Für einen Neueinsteiger ist das Arbeiten mit dem Standard Benutzer schon empfehlnswert. Die Problematik mit den Benutzerrechten ist leider nicht wirklich veränderbar. Der Unixunterbau hat eben viele verschiedene Nutzergruppen die an die Programme ran müssen.

Es empfiehlt sich auf jedenfall regelmäßig die Zugriffsrechte über das Festplattendienstprogramm zu reparieren, sofern man öfter Programme installiert oder löscht.
 
Wieso sollte das sicherer sein? Du weißt ja als normaler User das Adminpasswort und gibst es im Fall des Falles (meist recht gedankenlos) einfach ein.
Wenn du wirklich sicher sein willst, dass du mit einem Programm nicht irgendeinen Mist installierst, dann richte dir eine Sandbox ein, dann kann kein Programm dein System (zer)stören.
Der "gewöhnlicher User" hat nur Sinn für Mitbenutzer, denen du das Adminpasswort gar nicht sagst, damit sie nicht Programme installieren oder löschen können.
Der Rat, nicht als Admin zu arbeiten, wird von den Superklugen oft gegeben, ich aber halte ihn für sinnlos, wenn Admin und gewöhnlicher User ein und dieselbe Person sind. Du musst halt dann jedes Mal den Adminnamen und das Passwort eingeben und machst das vermutlich bald routinemäßig ohne groß nachzudenken.
Das Hirn einzuschalten ist sowohl für den Admin als auch den Normaluser der best Schutz.
sali
 
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