gerücht oder warheit?

animalchin schrieb:
:eek:
McO!! McO!! Meerwasserfrösche!! Und tasha hat sie auch gesehen!
:D:D:D

Bloß weil ich sie ins Meer werfen will, müssen es doch keine Meerwasserfrösche sein. Ich bin nicht im Tierschutzverein ;)

Grüße,

tasha
 
BalkonSurfer schrieb:
So ein Quatsch - die nehmen AAC weil man in mp3 kein DRM einbauen kann
Da muss ich Dir widersprechen. Das Fraunhofer Institut hat schon vor geraumer Zeit ein DRM für MP3s vorgestellt!

AAC ist das Nachfolgeformat von MP3 und qualitativ vor allem bei starker Kompression besser! :eek:
 
Ich würde auf jeden Fall ein Handy oder einen mp3-player empfehlen, der aac-files abspielt.

Gründe: AAC ist ist mp3 technisch weit überlegen. AAC ist kein apple-Format und wird auch nicht nur von diesem Hersteller genutzt, u. a. ist AAC der offzielle Sound-Codec des mp4-Containers, da es auch 5.1 beherrscht. Demnach gehört AAC die Zukunft.

Grüße
monk77
 
ralfinger schrieb:
Jain. Prinzipiell schon. Die angesprochene Problematik bezieht sich weniger auf Itunes selbst als auf das Dateiformat. Itunes liefert relativ hochwertige Dateien im AAC-Format. Kommt also drauf an welcher Player/Handy damit klarkommt. Im Zweifelsfall bliebe die Option, die Dateien zu brennen, als MP3 (mit minderer Qualität) zu rippen und auf jedem Player dieser Welt abzuspielen, dass dabei das Urheberrecht event. verletzt wird (falls das überhaupt noch jemand ingteressiert) brauch ich nicht zu erwähnen. Dessen sollte man sich also bewusst sein. Reibungslos und so komfortabel wie mit einem Ipod läuft es sicherlich nicht, dafür hat Apple, einvernehmlich mit der Musikindustrie und "zu Recht" gesorgt.

Liebe Grüße,
Ralf

Das stimmt so nicht ganz. Apple empfiehlt dir sogar, dass du deine AAC-Dateien als Audio CD brennst, da du dafür ja bezahlt hast (backup). Damit ist es nicht illegal. Weiters ist es meiner bescheidenen Meinung nach nicht illegal, Musik in andere Formate zu rippen, wenn es für den Eigenbedarf ist. Weiterverkaufen solltest du sie halt nicht. :D

AAC kann tatsächlich nicht von allen Playern abgespielt werden, deshalb muss man die AAC-Dateien zuerst als Audio CD brennen (geht ganz einfach über iTunes, siehe Einstellungen brennen) und dann zurück als mp3-Datei konvertieren. Da der Sohn für den Gutschein sowieso iTunes braucht, um zum Musikstore zu gelangen, sehe ich da kein Problem, es kostet halt ein wenig Zeit.
Was die Qualität betrifft: wenn ich in der Stadt unterwegs bin, habe ich so viele störende Geräusche von außen, dass der Qualitätsunterschied zu vernachlässigen sein wird. Zu Hause kann ich dann die Original AAC Dateien anhören oder gleich eine Audio CD.
Gruß,
Bigpietsch
 
orgonaut schrieb:
Da muss ich Dir widersprechen. Das Fraunhofer Institut hat schon vor geraumer Zeit ein DRM für MP3s vorgestellt!

AAC ist das Nachfolgeformat von MP3 und qualitativ vor allem bei starker Kompression besser! :eek:

das ist schon richtig, ich finde die qualität von 128 immer noch zu gering
für mein hörempfinden ist das schrott
für pop songs ist 128 ok, aber hör dir mal zB metal bei 128 an
das ist grausamster mist
es sollte auch die option geben aac mit 160 runterzuladen...
bei anderen stores gibt es - so weit ich weiss - zumindestens die möglichkeit
mp3 mit 192 runterzuladen und das ist allemal besser als aac mit 128

was das brennen und hin und her konvertieren angeht: die qualität wird dadurch immer bescheidener...
 
Wenn man es richtig nimmt, sind nur Hörbücher für 128 kbit im MP3-Bereich geeignet. Alles andere sollte mindestens 192 kbit sein, besser noch 256kbit. Ab 256 kbit kann man bei MP3s von Transparenz sprechen, sprich auch ein geschulter Toningenieur dürfte bei diesen Werten keine grossen Unterschiede mehr zum Original hören.

Besser ist wirklich AAC, oder wenn man einen Win-Compi benutzt, HE-AAC. HE-AAC zaubert bereits bei 128 kbit fast perfekten 5.1-Sound.

Aber auf alle Fälle sollte man immer AAC verwenden, da es klangtechnisch einfach auf einem anderen Niveau ist als MP3.

Grüße
monk77
 
Den Weg der Umwandlung (geschützte AAC-Files als Audio brennen und Re-Import als mp3) ist für mich kein großer Umweg (und auch 100% legal ;)). Aus Gründen der Kompatibilität mache ich das immer. Das wäre für mich kein Hindernis einen ITMS-Gutschein zu verschenken.
Vorraussetzung aber wäre für mich im angesprochenen Fall, dass der Junior (oder seine Familie) einen Computer besitzt (mit iTunes).
 
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