Fritz!NAS von außerhalb als Backupserver ansteuern

Geissbock1970

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Hallo in die Runde,
ich habe zuhause eine Fritzbox 5590 mit angehängter Festplatte als Datenspeicher am laufen.
Diese kann ich über einen Webbrowser von außerhalb ansteuern.
Nun möchte ich aber einen Datenordner von meinem Firmen macmini (OS12.7.6) auf der Fritz!NAS synchronisieren.
Dazu müsste ich den NAS als physikalisches Laufwerk am Mac mounten, komme da aber irgendwie nicht weiter.
Wäre prima wenn mir jemand dazu etwas sagen könnte, danke.
 
Würde ich eher vermeiden.
Das Risiko ist ziemlich groß, "ganz aus Versehen" ein Riesen-Security-Loch ins Heimnetz zu bohren.
 
Ausserdem wäre das Ganze erschreckend langsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe zuhause eine Fritzbox 5590 mit angehängter Festplatte als Datenspeicher am laufen.
Diese kann ich über einen Webbrowser von außerhalb ansteuern.
das klingt schon verheißungsvoll.
Nun möchte ich aber einen Datenordner von meinem Firmen macmini (OS12.7.6) auf der Fritz!NAS synchronisieren.
aha, super Idee. Und so ein aktuelles OS.
Dazu müsste ich den NAS als physikalisches Laufwerk am Mac mounten, komme da aber irgendwie nicht weiter.
die Geschichte der Netzwerktechnik von Anfang bis Ende, aber bitte so, dass Du das verstehst? Hm, nö.
Stelle konkrete Fragen, dann wird eher was draus.
Wäre prima wenn mir jemand dazu etwas sagen könnte, danke.
lass die Finger von oder beauftrage jemanden, der sich damit auskennt
 
@wuchtbrumme, zu deiner ersten Bemerkung: Was soll daran verheißungsvoll sein?
Zur 2.: so alt ist das nun auch nicht und ich könnte auch noch eine Version höher upgraden.
Zur 3.: Nö, kurze Anleitung wie es geht bzw. ob machbar oder nicht würde mir schon reichen und konkret war meine Anfrage durchaus.
Zur 4.: ich bin zwar kein Netzwerkprofi aber durchaus technisch so bewandert das ich mit Hilfstellung die meisten Computerprobleme selbstständig lösen kann.
Und ansonsten, wenn du nichts hilfreiches dazu beitragen kannst dann kommentier hier erst gar nicht.
Für solche Fragen wie meine sind solche Foren gedacht.
In diesem Sinne, schönen Tag noch.
 
VPN einrichten und dann bist du im Netzwerk Zuhause und kannst machen was du willst.
Dazu feste IP Adresse oder DynDNS Dienst bzw. MyFritz einrichten. Anleitung für VPN am Mac einrichten findest du ganz leicht per Suche im Forum, auf der AVM Seite oder Suchmaschine deiner Wahl.

Aber so ganz genau verstanden was du überhaupt machen willst, habe ich nicht so ganz verstanden.
 
Moin Hotze, danke erstmal für deinen konstruktiven Beitrag.
Mein Plan ist es von meinem Firmen Macmini einen bestimmten Ordner über das Internet auf die FritzNAS zu synchronisieren.
Dazu müsste ich den Ordner auf der FritzNAS an meinem Mac als physikalische Laufwerk einbinden.
Auf der Fritzbox ist der Fernzugang dafür eingerichtet.
Bezüglich der IP-Adresse stellt sich mir die Frage ob die Fritzbox keine feste IP-Adresse hat.
Bei den Einstellungen für den Fernzugang wird ja eine IP-Adresse vorgegeben (VPN IPSec).
Es gibt da aber auch noch die Möglichkeit VPN Wireguard.
Der Zugang über einen Webbrowser funktioniert jedenfalls problemlos.
 
Beim öffnen der Fritzbox nach außen würden sich mir auch so 2-3 Sicherheitsfragen stellen. Ein VPN ist sicher eine Möglichkeit bei der man ruhiger schlafen kann. Eine andere Option wäre es doch sich eine Nextcloud zu mieten und die dann von beiden Rechner aus zu verwenden oder ?
 
… andere Option wäre es doch sich eine Nextcloud zu mieten und die dann von beiden Rechner aus zu verwenden oder ?
Halte ich auch für die bessere Lösung, zum einen ist man flexibler, wenn ein Gerät ausgetauscht oder ersetzt wird, zum anderen dürfte die Leitung über einen Cloudserver deutlich flotter laufen als über einen VPN ins eigene Netzwerk - und bei der eingesetzten Hardware gehe ich nicht von Glasfaser aus …
Zur Zeit finden wieder massive Angriffsversuche auf Firmennetzwerke statt, selbst bei kleinen Firmen! Ich würde es vermeiden noch zusätzliche Angriffstore zu ermöglichen - ein seriöser Cloudanbieter muss eine bessere Absicherung schon aus Eigeninteresse bieten! (Trotzdem ist auch das keine Garantie, die Firma - ein Dienstleister für viele Mittelständige Unternehmen und Verwaltungen - bei der mein Sohn angestellt war, ist durch einen erfolgreichen Hack über zwei Monate komplett stillgelegt worden, weil sie zahlreichen Geräte überprüfen mussten, durch die die Täter eingedrungen sein könnten!)
 
Eine andere Option wäre es doch sich eine Nextcloud zu mieten und die dann von beiden Rechner aus zu verwenden oder ?
Hallo Wegus, bei einer VPN Verbindung hätte ich keine Bedenken. Und natürlich könnte man einen Webspace mieten, allerdings wolte ich hierfür nach Möglichkeit vorhandene kostenslose Ressourcen nutzen.
 
Hallo Wegus, bei einer VPN Verbindung hätte ich keine Bedenken. Und natürlich könnte man einen Webspace mieten, allerdings wolte ich hierfür nach Möglichkeit vorhandene kostenslose Ressourcen nutzen.
Kann ich verstehen, aber beziehe bitte die Bedenken zur Sicherheit mit ein und auch die zur Performanz. Der @Lor-Olli hat das gut dargelegt.

Ich würde auch keine Nextcloud selbst installieren. So was kann man fertig mieten, ja das kostet, ist aber auch nicht die Welt. Hier ein Beispiel eines Anbieters:

https://www.pixelx.de/nextcloud.html

und da weiß ich, dass die clouds echt schnell sind. Angenehmer Nebeneffekt: ich kann auch bei Kundenbesuchen dort Daten in meine Cloud hochladen (ohne mit Sticks zu hantieren) und ich kann geschützte Downloads anbieten.
 
@Lor-Olli, Glasfaseranschluss ist beidseitig vorhanden ;-)
Dann sollte die Geschwindigkeit nicht das Problem sein, allerdings ist der Mini auch nicht mehr der schnellste - kommt eben auf die Daten und Datenmenge an. Nicht vergessen sollte man dabei aber auch die Zeit, die mit der Pflege der Software und Sicherheit verbunden ist - oder berechnest Du Deine Arbeitszeit nicht? ;)
 
@wegus: Guter Tipp, habe ich gleich weitergegeben, ein Bekannter will von seinem alten Anbieter wechseln, weil dieser die Verträge sehr unvorteilhaft geändert hat (keine kleinen Datenvolumina mehr …)
 
Hallo Wegus, bei einer VPN Verbindung hätte ich keine Bedenken. Und natürlich könnte man einen Webspace mieten, allerdings wolte ich hierfür nach Möglichkeit vorhandene kostenslose Ressourcen nutzen.

was bringt dir "kostenlos" für den Speicherplatz, wenn du kein Wissen hast, wie du dein geplantes Szenario hinreichend sicher umsetzt?

@Hotze hat dir das Vorgehen beschrieben. Aber halt nicht als Klicki-Bunti-Lösung für blutige Anfänger.

Wenn du keine Muse hast, dich mit Netzwerken, Netzwerk-Protokollen, VPN, Firewalls und Sicherheitsmaßnahmen vertraut zu machen, hole dir einen Fachmann ins Haus. Der kostet aber halt auch Geld.

Als Anfänger (so wie du auf mich wirkst) kommst du nur mit irgendwelchen Antworten aus Foren nicht sonderlich weit, solange du nicht die Grundlagen und die relevanten Begrifflichkeiten beherrscht. Denn sonst verstehst du nicht, was dir überhaupt mitgeteilt wird.

Du kannst es aber natürlich auch gerne dennoch probieren.
 
Würde ich eher vermeiden.
Ausserdem wäre das Ganze erschreckend langsam
Ich liebe Deutschland dort wird immer zuerst erklärt was nicht geht

@Froyo1952 was soll da erschreckend langsam sein? Ich hab eine 5690 pro die ist genauso schnell wie meine Synology und steht außer mit Dokkercontainern ihr in nichts nach.

Dazu müsste ich den NAS als physikalisches Laufwerk am Mac mounten
VPN wäre hier zwingend erforderlich ich würde hier WireGuard nutzen FRITZ!Box schon implantiert

Du kannst ja dann in der FRITZ!Box bei Heimnetz Speicher den Zugriff über das Netzlaufwerk (SMB) aktivieren dann brauchst du den Benutzernamen der natürlich darauf Zugriff hat dann Netzlaufwerke auf dem Mac Mounten und dann kannst du das Laufwerk dauerhaft einbinden bei Systemeinstellungen Benutzer und Gruppen da kannst du bei Anmeldeobjekte, ziehe das gemountete Laufwerk einfach aus dem Finder in die Liste der Anmeldeobjekte.

Du kannst das sogar automatisiert machen mit rsync,FreeFileSync oder ChronoSync

@Geissbock1970 wenn du überhaupt keine Ahnung hast wovon hier geredet wird, dann schnappt dir ChatGPT oder Deepseek und frage exakt deine Vorgehensweise ab, die bringen dir dann das gewünschte Ergebnis in Häppchen Format fein zugeschnitten extra für dich
 
Ich liebe Deutschland dort wird immer zuerst erklärt was nicht geht
umgekehrt wird ein Schuh draus, wenn man sieht, mit welchen Grundlagen unverfroren nach den einfachsten Dingen für lau gefragt wird, ein Business betroffen ist und Geiz-ist-geil. Diesen wahrscheinlichen Kontext hat @Froyo1952 wie auch @lisanet sofort erkannt. Es ist einfach. Wie ich schon schrieb: konkrete Fragen, konkrete Antworten. Hilfe zur Selbsthilfe, da muss ich mir nicht den Sinn von Foren erklären lassen.
...vielleicht habe ich es auch in den falschen Hals bekommen, dann entschuldige ich mich, aber ich bin bei sowas empfindlich und meist trifft das Bauchgefühl zu, man merkt ja, wie die Diskussion läuft.
@Froyo1952 was soll da erschreckend langsam sein? Ich hab eine 5690 pro die ist genauso schnell wie meine Synology und steht außer mit Dokkercontainern ihr in nichts nach.
da nimmst Du aber gerade ein Modell, wo sich das gebessert hat - zufällig auch das neueste.
99% aller Modelle davor sind schnarchlahm. Es ist also valide, darauf hinzuweisen.
wenn du überhaupt keine Ahnung hast wovon hier geredet wird, dann schnappt dir ChatGPT oder Deepseek und frage exakt deine Vorgehensweise ab, die bringen dir dann das gewünschte Ergebnis in Häppchen Format fein zugeschnitten extra für dich
Brave New World.

Das ist, was ChatGPT schreibt:
  • Hallo Mensch, ich bin ein KI-Chatbot, Modell GPT-4o mini.
  • default_profile.png
    ich will zwei Firmenstandorte mit wichtigen Daten über Dateifreigaben auf billigen Consumerroutern miteinander verbinden und habe keine Ahnung von Netzwerk. Erkläre mir bitte, was ich netzwerkseitig einrichten muss.
  • Natürlich, ich helfe dir gerne dabei! Um zwei Firmenstandorte über billige Consumer-Router miteinander zu verbinden, gibt es einige grundlegende Schritte, die du beachten solltest. Hier ist eine einfache Anleitung:

    1. Router-Konfiguration:
    - Stelle sicher, dass beide Router korrekt eingerichtet sind und eine Internetverbindung haben.
    - Melde dich bei der Benutzeroberfläche jedes Routers an (normalerweise über einen Webbrowser und die IP-Adresse des Routers, z.B. 192.168.1.1).

    2. Statische IP-Adressen:
    - Es ist hilfreich, jedem Router eine statische IP-Adresse zuzuweisen, damit sie sich gegenseitig finden können. Zum Beispiel könnte der erste Router die IP 192.168.1.1 und der zweite Router 192.168.2.1 haben.

    3. Portweiterleitung:
    - Du musst die Portweiterleitung auf beiden Routern einrichten, um sicherzustellen, dass die Datenverkehrsanfragen zwischen den Standorten korrekt weitergeleitet werden. Dies könnte beispielsweise Port 445 für SMB (Server Message Block) sein, wenn du Dateifreigaben verwendest.

    4. VPN-Verbindung (optional):
    - Wenn du eine sichere Verbindung zwischen den Standorten wünschst, könntest du ein VPN (Virtual Private Network) einrichten. Einige Consumer-Router unterstützen VPN-Funktionen, die dir helfen können, eine sichere Verbindung herzustellen.

    5. Dateifreigaben einrichten:
    - Stelle sicher, dass die Dateifreigaben auf den Computern oder Servern in beiden Standorten korrekt konfiguriert sind. Du musst die entsprechenden Berechtigungen setzen, damit die Benutzer auf die freigegebenen Ordner zugreifen können.

    6. Firewall-Einstellungen:
    - Überprüfe die Firewall-Einstellungen auf beiden Routern, um sicherzustellen, dass der Datenverkehr zwischen den Standorten nicht blockiert wird.

    7. Testen der Verbindung:
    - Nachdem alles eingerichtet ist, teste die Verbindung, indem du versuchst, auf die Dateifreigaben des anderen Standorts zuzugreifen.

    Wenn du auf Probleme stößt oder weitere Fragen hast, zögere nicht, nachzufragen! Es kann auch hilfreich sein, einen IT-Experten hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass alles sicher und effizient eingerichtet ist. Viel Erfolg!
Wir halten fest, gut ist, dass auch hier ein Fachmann empfohlen wird. Wenn ein Portforwarding von Port 445 in Betracht gezogen wird, bin ich raus, das kann man nicht ernst meinen, das ist schlecht.
 
Wenn ein Portforwarding von Port 445 in Betracht gezogen wird, bin ich raus, das kann man nicht ernst meinen, das ist schlecht.

Aua.

Fehlt nur noch bei Punkt 6, das da "deaktiveren" empfohlen würde.

Zumindest sieht sich GPT 4o-mini nicht selbst als IT-Experte.
 
Wir halten fest, gut ist, dass auch hier ein Fachmann empfohlen wird.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, wenn man natürlich komische Fragen stellt kommen auch komische Antworten, hier muss man genau exakt das fragen was man benötigt und was man machen will dann kann man sich eine Schritt für Schritt Anleitung auch basteln lassen geht mit Grok, Chat Gpt und Deepseek wobei Letzteres kostenlos ist. Komisch bei mir funktioniert immer alles bei euch nicht liegt das an eure Fragestellung? Dann bitte daran arbeiten
 
hier muss man genau exakt das fragen was man benötigt und was man machen will
Du kennst das Problem mit Fragen? Wenn man genau fragen kann, weiß man das, dann braucht man aber nicht fragen. Wenn ich es nicht weiß, weiß ich auch gar nicht, was ich fragen soll. Finde Deine Logik also nicht schlüssig. Und komisch ist die Frage sicherlich nicht, die deutsche Sprache (und andere) bieten ja die Option, einen Kontext zu liefern, der für Antworten nicht unwesentlich ist. Aber jeder wie er will.
 
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