derbuick
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Hallo erstmal,
beim mir steht dieses Jahr der Kauf eines neuen Computers an. Dabei ist mein Blick schon seit längerer Zeit auf einen Mac gefallen. Das Design gefällt mir total. Außerdem hat man, soweit ich gelesen habe, viel weniger bzw. gar nichts an administrativen Arbeiten (entmisten, updaten etc.) zu tun. Ich bin immer recht genervt, wenn es neue Windowsupdates gibt, da ich zu Hause nur per Modem ins Internet gehe und es dann relativ lange dauert, den PC fit zu halten.
Zudem finde ich, dass man bei einem Windows-PC beim Kauf so gut wie nichts an Software hat, es sein denn man besorgt sich so in PC-Paket, wo immer schon Programme wie Works, Nero etc dabei sind. Mittlerweile weiß ich zwar, was ich an Freeware und so gebrauchen kann, aber so richtig stellt mich das nicht zufrieden, weil kein Programm perfekt ist. So benötige ich dann bei manchen Aufgaben zwei, drei Programme. Das nervt. Bsp.: Meine eine Digicam hat ne Macke und ich kann das Datum nicht mehr richtig einstellen. Dadurch sind die Exifdateien immmer falsch. Verwalten tue ich meine Bilder mit Picasa. Das ist meiner Meinung nach das bisher beste kostenlose Programm dafür. Um die Exifdaten zu ändern benötige ich aber das Tool Exifer. Will ich größere Arbeiten an den Fotos anstellen wird noch ein Programm fällig. Doof...
Dennoch bin ich immer noch schwankend, was den Kauf eines Mac angeht. Ist noch ein bisschen eine Überwindung. Ich möchte ja gerne, habe aber Angst, dass ich dann vielleicht nicht so gut klarkomme. Ich möchte von mir behaupten, dass ich mich schon auskenne, was die Benutzung von Programmen und so geht. Neuem bin ich auch aufgeschlossen und ich probiere auch neue Sachen sehr gerne aus. Nur ist es für mich tragisch, wenn etwas nicht so funktioniert, wie ich mir das vorstelle (siehe mein Fotobeispiel).
So, nun habe ich einige Fragen zu Software beim Mac:
Ich habe eine Sony MD Player. Dafür muss ich gezwungenermaßen momentan Sonic Stage nehmen, dass aber auch nur für die Konvertierung und Übertragung auf den Player. Kann ich ihn auch unter Mac OSX nutzen? Er spielt immer das Atrac-Dateiformat ab.
Für mein Girokonto benutze ich momentan das Banking aus der T-Onlinesoftware. Ich möchte kein Banking über den Browser machen, sondern es wie gehabt über ein Offlineprogramm. Gibt es T-Online-Banking auch für Mac? Oder (kostenlose) Alternativen?
Zum Surfen benutze ich zu Hause den WEB.de SmartSurfer. Der LCR sucht mir immer den günstigsten Tarif raus und aktualisiert sich automatisch. Zudem ist er gratis. Und was gibt's unter Mac?
Da ich momentan noch zur Schule gehe (12. Klasse), muss ich auch recht viel schreiben. Welches Programm ist zu empfehlen? Auf meinem WinXp-PC benutze ich MS Office 2003. Was ist von OpenOffice zu halten?
Die Überarbeitenfunktion ist mir bei Word 2003 recht wichtig.
Für unser Schülerzeitung verwende ich Publisher aus dem Office 2003 Paket zum Layouten der Seiten. Das brauche ich auch auf einem Apple.
So und die größten Bauchschmerzen bei einem Wechsel macht mir mein wichtiges Englischwörterbuch: Oxford Advanced Learners Dictionary Version 7. Das brauch auf meinem PC Quicktime zum Abspielen der Dateien, wie man es ausspricht. Kriege ich das zum Laufen? Wie sehen die Chancen aus? Es ist ziemlich wichtig, dass das geht.
So, jetzt noch was zur Hardware:
Also ich möchte ein Notebook, das ich problemlos überall mit hinnehmen kann und auch ohne Steckdose nutzen kann. Da ich bald auch zur Uni gehen werde, sollte es nicht zu groß sein. Wer hat Erfahrungen mit 'nem 12" und 'nem 14" Display? Was würdet ihr empfehlen? Wird es problematisch sein, seinen Mac in der Uni zu benutzen und anzuschließen?
Zu Hause habe ich wie gesagt nur einen Analoganschluss und gehe per Modem ins Internet. In der Schule hab ich 'n Ethernetanschluss und klinke mich in ein Windowsnetzwerk (ich glaube alles Win2000) mit 'nem Linuxrechner als Server und Router ein. Geht das dann immer noch?
Ich möchte ab und an meine Familienfilme von der Videokamera (momentan noch 'ne analoge mit 8er-Kassette) auf dem Computer bearbeiten und dann auf DVD brennen können.
Da ich recht viele Fotos habe, muss ich die organisieren und bearbeiten können (bitte besser und einfacher als jetzt auf meinem PC). Diashows auf CD/DVD sind auch ab und an gefragt.
Meine Musik brauche ich auch noch drauf - sicher dann am besten mit iTunes, oder?
Was meint ihr: Lohnt es noch, sich jetzt nen PPC zu holen oder sollte man besser einen mit Intel-Prozessor kaufen? Die mit Intel sind mir momentan aber noch zu teuer. Ob es im nächsten halben Jahr günstiger wird?
So und zu guter Letzt: Wie gesagt bin ich noch Schüler und kann mir keine megateure Maschine kaufen. So bis 1300/1400 würde ich wohl noch gehen. Da ist dann aber meine Schmerzensgrenze schon relativ weit überschritten. Ich weiß, dass ich dafür nen ultradingsbums WindowsPC kaufen könnte, aber wenn ich mich damit wieder rumärgere, dann ist das noch viel teurer unterm Strich. Wie oft habe ich schon meinen PC neu aufsetzten müssen. Ich habe aufgehört zu zählen. Momentan ist es wohl ein gutes dreiviertel Jahr her. Toi, toi, toi. Das ist aber auch schon meine längste Phase.
Danke für eure Hilfe im Voraus. Ich weiß, dass mein Beitrag schon einem halben Roman ähnelt ;-)
MfG derbuick cumber
PS: Ist euch schon einmal aufgefallen, dass in diversen Serien und Filmen die Bösen immer einen Windowscomputer haben und die Guten einen Mac (z.B. in Verliebt in Berlin). Zufall oder Absicht? Wollen uns die Filmemacher etwas sagen?
beim mir steht dieses Jahr der Kauf eines neuen Computers an. Dabei ist mein Blick schon seit längerer Zeit auf einen Mac gefallen. Das Design gefällt mir total. Außerdem hat man, soweit ich gelesen habe, viel weniger bzw. gar nichts an administrativen Arbeiten (entmisten, updaten etc.) zu tun. Ich bin immer recht genervt, wenn es neue Windowsupdates gibt, da ich zu Hause nur per Modem ins Internet gehe und es dann relativ lange dauert, den PC fit zu halten.
Zudem finde ich, dass man bei einem Windows-PC beim Kauf so gut wie nichts an Software hat, es sein denn man besorgt sich so in PC-Paket, wo immer schon Programme wie Works, Nero etc dabei sind. Mittlerweile weiß ich zwar, was ich an Freeware und so gebrauchen kann, aber so richtig stellt mich das nicht zufrieden, weil kein Programm perfekt ist. So benötige ich dann bei manchen Aufgaben zwei, drei Programme. Das nervt. Bsp.: Meine eine Digicam hat ne Macke und ich kann das Datum nicht mehr richtig einstellen. Dadurch sind die Exifdateien immmer falsch. Verwalten tue ich meine Bilder mit Picasa. Das ist meiner Meinung nach das bisher beste kostenlose Programm dafür. Um die Exifdaten zu ändern benötige ich aber das Tool Exifer. Will ich größere Arbeiten an den Fotos anstellen wird noch ein Programm fällig. Doof...
Dennoch bin ich immer noch schwankend, was den Kauf eines Mac angeht. Ist noch ein bisschen eine Überwindung. Ich möchte ja gerne, habe aber Angst, dass ich dann vielleicht nicht so gut klarkomme. Ich möchte von mir behaupten, dass ich mich schon auskenne, was die Benutzung von Programmen und so geht. Neuem bin ich auch aufgeschlossen und ich probiere auch neue Sachen sehr gerne aus. Nur ist es für mich tragisch, wenn etwas nicht so funktioniert, wie ich mir das vorstelle (siehe mein Fotobeispiel).
So, nun habe ich einige Fragen zu Software beim Mac:
Ich habe eine Sony MD Player. Dafür muss ich gezwungenermaßen momentan Sonic Stage nehmen, dass aber auch nur für die Konvertierung und Übertragung auf den Player. Kann ich ihn auch unter Mac OSX nutzen? Er spielt immer das Atrac-Dateiformat ab.
Für mein Girokonto benutze ich momentan das Banking aus der T-Onlinesoftware. Ich möchte kein Banking über den Browser machen, sondern es wie gehabt über ein Offlineprogramm. Gibt es T-Online-Banking auch für Mac? Oder (kostenlose) Alternativen?
Zum Surfen benutze ich zu Hause den WEB.de SmartSurfer. Der LCR sucht mir immer den günstigsten Tarif raus und aktualisiert sich automatisch. Zudem ist er gratis. Und was gibt's unter Mac?
Da ich momentan noch zur Schule gehe (12. Klasse), muss ich auch recht viel schreiben. Welches Programm ist zu empfehlen? Auf meinem WinXp-PC benutze ich MS Office 2003. Was ist von OpenOffice zu halten?
Die Überarbeitenfunktion ist mir bei Word 2003 recht wichtig.
Für unser Schülerzeitung verwende ich Publisher aus dem Office 2003 Paket zum Layouten der Seiten. Das brauche ich auch auf einem Apple.
So und die größten Bauchschmerzen bei einem Wechsel macht mir mein wichtiges Englischwörterbuch: Oxford Advanced Learners Dictionary Version 7. Das brauch auf meinem PC Quicktime zum Abspielen der Dateien, wie man es ausspricht. Kriege ich das zum Laufen? Wie sehen die Chancen aus? Es ist ziemlich wichtig, dass das geht.
So, jetzt noch was zur Hardware:
Also ich möchte ein Notebook, das ich problemlos überall mit hinnehmen kann und auch ohne Steckdose nutzen kann. Da ich bald auch zur Uni gehen werde, sollte es nicht zu groß sein. Wer hat Erfahrungen mit 'nem 12" und 'nem 14" Display? Was würdet ihr empfehlen? Wird es problematisch sein, seinen Mac in der Uni zu benutzen und anzuschließen?
Zu Hause habe ich wie gesagt nur einen Analoganschluss und gehe per Modem ins Internet. In der Schule hab ich 'n Ethernetanschluss und klinke mich in ein Windowsnetzwerk (ich glaube alles Win2000) mit 'nem Linuxrechner als Server und Router ein. Geht das dann immer noch?
Ich möchte ab und an meine Familienfilme von der Videokamera (momentan noch 'ne analoge mit 8er-Kassette) auf dem Computer bearbeiten und dann auf DVD brennen können.
Da ich recht viele Fotos habe, muss ich die organisieren und bearbeiten können (bitte besser und einfacher als jetzt auf meinem PC). Diashows auf CD/DVD sind auch ab und an gefragt.
Meine Musik brauche ich auch noch drauf - sicher dann am besten mit iTunes, oder?
Was meint ihr: Lohnt es noch, sich jetzt nen PPC zu holen oder sollte man besser einen mit Intel-Prozessor kaufen? Die mit Intel sind mir momentan aber noch zu teuer. Ob es im nächsten halben Jahr günstiger wird?
So und zu guter Letzt: Wie gesagt bin ich noch Schüler und kann mir keine megateure Maschine kaufen. So bis 1300/1400 würde ich wohl noch gehen. Da ist dann aber meine Schmerzensgrenze schon relativ weit überschritten. Ich weiß, dass ich dafür nen ultradingsbums WindowsPC kaufen könnte, aber wenn ich mich damit wieder rumärgere, dann ist das noch viel teurer unterm Strich. Wie oft habe ich schon meinen PC neu aufsetzten müssen. Ich habe aufgehört zu zählen. Momentan ist es wohl ein gutes dreiviertel Jahr her. Toi, toi, toi. Das ist aber auch schon meine längste Phase.
Danke für eure Hilfe im Voraus. Ich weiß, dass mein Beitrag schon einem halben Roman ähnelt ;-)
MfG derbuick cumber
PS: Ist euch schon einmal aufgefallen, dass in diversen Serien und Filmen die Bösen immer einen Windowscomputer haben und die Guten einen Mac (z.B. in Verliebt in Berlin). Zufall oder Absicht? Wollen uns die Filmemacher etwas sagen?