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Ich hab Words 2008 und das stürzt alle 10 Minuten ab, kommt also nicht in Frage zum schreiben. Words 2011 ist recht teuer und es soll ja bald ein neues kommen.
Das funzt irgendwie nicht ich will meinen eigenen Stil eingeben aber die Fußnoten sehen total komisch aus, da steht der Name des Autors und dann # und eine Nummer
Warum willst du ein Literaturverwaltungsprogramm benutzen, wenn du nur 1(!) Arbeit schreibst? 50 Literaturstellen sind ja jetzt nicht so viel.....
Die Programm sind vor allen Dingen, dann gut, wenn man häufiger Veröffentlichungen verfasst und dann mehr oder weniger immer auf die gleichen Grundzitate zurückgreift, aber für verschiedene Zeitschriften verschiedene Zitierstile braucht.
Ansonsten dauert das Erlernen des Programms (gerade Endnote ist wirklich gut!) und das Einpflegen der Literaturstellen länger als der berühmte Zettelkasten in Kombination mit der WORD Literaturverwaltung.
Unter der Voraussetzung, daß die an der Uni tatsächlich von M$ gekauft sind oder, wie anscheinen oft, keine Ahnung haben: Ja.Ich würde unbedingt WORD benutzen, bloß keine Konvertierung, das geht schnell mal voll daneben.
Ich hab damit ja schon lange nichts mehr zu tun, aber früher war es doch so, daß die Art der Literaturzitierung vor allem "branchenspezifisch" war. Oder hatte ich da nur einen zu engen Ausschnitt im Blickfeld?aber für verschiedene Zeitschriften verschiedene Zitierstile braucht.
Das Niveau, was IT angeht, ist bei Hochschulen - korrekt eher: bei den meisten Instituten - oft grausam gering. Die wollen wissenschaftlich arbeiten, kennen aber oft nix außer MS-Programmen, sind irritiert, wenn man ein ihnen fremdes Betriebssystem benutzt… Wissenschaftliche Zeitschriften sind da wohl auch nicht besser.
Aber es gibt ja schon lange den Begriff des Fachidioten. Wiewohl bei der Einführung ganz anders gedacht.
Wer mal einen VHS-Kurs zu MS Office belegt hatte, gilt auch im Hochschulbereich anscheinend immer noch als IT-Experte, jedenfalls in weiten Bereichen.
Im Beamtenstaat ist das aber genauso, Umstieg auf Opensource scheiterte in den interessierten Kommunen, weil man allen Beamten Wochenendseminare hätte spendieren müssen, damit sie lernen, daß "speichern unter" das gleiche ist wie "sichern unter", und vermutlich Jahresseminare für alles, was darüber hinausgeht. Um per Doppelklick eine Datei zu öffnen, oder schlimmer noch, per Kontextmenü mit einem anderen Programm, da braucht man halt eine Wochenendseminar, jedenfalls als Beamter.
Hinweis: ich weiß, es gibt auch kompetente Beamte. Nur halt viel zu wenige.
Das Niveau, was IT angeht, ist bei Hochschulen - korrekt eher: bei den meisten Instituten - oft grausam gering. Die wollen wissenschaftlich arbeiten, kennen aber oft nix außer MS-Programmen, sind irritiert, wenn man ein ihnen fremdes Betriebssystem benutzt… Wissenschaftliche Zeitschriften sind da wohl auch nicht besser.
Darf man fragen welche Hochschule das ist? Das die Microsoft Word als Format vorgeben ist ja ein Unding.
Völlig richtig, wenn eine Abschlussarbeit in elektronischer Form veröffentlicht werden soll, wird das nicht in Form einer Word-Datei passieren, sondern in Form einer PDF-Datei. Und um die Arbeit auf Plagiate untersuchen zu können, sollte auch eine PDF-Datei reichen. Alles andere zeugt eher von der Inkompetenz der zuständigen IT.
Völlig richtig, wenn eine Abschlussarbeit in elektronischer Form veröffentlicht werden soll, wird das nicht in Form einer Word-Datei passieren, sondern in Form einer PDF-Datei. Und um die Arbeit auf Plagiate untersuchen zu können, sollte auch eine PDF-Datei reichen. Alles andere zeugt eher von der Inkompetenz der zuständigen IT.
Wenn es nur darum geht, warum nicht plain text?Die Uni verlangt eine Word-Version lediglich, um sie auf Plagiate untersuchen zu können.