Frage zu Optionen der Dokumentenverwaltung (u.a. für Diss)

ChrisBob

Registriert
Thread Starter
Dabei seit
31.03.2006
Beiträge
4
Reaktionspunkte
0
Hallo zusammen,

Nachdem ich zunächst monatelang stiller leser des Forums war, habe ich mir eben einen ruck gegeben und mich hier endlich mal registriert. Ich sitze derzeit an meiner Diss und hab da mit einem ganzen haufen unterschiedlicher Word- und pdf-files zu tun, die ich irgendwie thematisch sortieren muss. Auf den ganzen "Win-Explorer-Datei-in-Unterunterunterordner-sortier-kram" hab ich keine Lust mehr. Aus diesem und zahlreichen anderen Gründen habe ich nun vor mir einen iMac kaufen.

Grund für die heutige Registrierung in eurem Forum ist auch eine konkrete Frage meinerseits: Gibt´s für den iMac ein Programm, mit dem ich iTunes-ähnlich meine Word- und sonstigen Dokumente sortieren kann? Also "Autor" (statt Interpret) "Stichwort" (statt Album) und genauer "pdf-Text" (statt Track)?

Das würde mir extrem weiterhelfen!

Ich hoffe, ich habe euch verständlich machen können, worum´s mir primär geht :)

Vielen Dank für eure Ratschläge und Antworten,

Chrisbob
 
Nun, es gibt doch Literaturprogramme wie Endnote oder Reference Manager, die sollten sowas eigentlich können. Schmeiß mal die Suche an, da gibt es schon einige andere Threads zum Thema.

Übrigens, herzlich willkommen im Forum!!!

Viele Grüße
emaerix
 
Als Datenbank für Dokumente ist DevonThink das Maß der Dinge.
Dann gibt's Programme zur Literaturverwaltung, die mit Dateien verlinkt werden können und sich direkt in Word einhaken, um Zitate automatisch einzufügen: Sente, Endnote, Bookends.

Falls du mit Word arbeitest, ist das Projektcenter von Office auch ganz gut geeignet (dieses Feature gibt es nur in der Mac-Version).

Übrigens: Wenn du PDFs "iTunes"-mäßig organisieren willst, kannst du auch iTunes selber nehmen. Wie das geht, steht hier.
Nachteil: es ist nicht sehr konzentrationsfördernd, wenn die Recherchetexte gleich neben der Nine Inch Nails-Sammlung liegen :)

Viel Erfolg mit der Diss.
 
Super, vielen Dank für eure Antworten! Das ging ja wirklich schnell. Von der Benutzerführung erscheint mir SENTE ziemlich intuitiv; ist ja tatsächlich fast eine eins-zu-eins-Abbildung von iTunes.

Habe währenddessen auch mal die suche angeschmissen und da noch ein paar Infos zu SENTE bekommen. Gibt´s hier im Forum auch jemanden, der tatsächlich damit arbeitet? Ist das wirklich sooo einfach wie´s aussieht?

Gruß,

Chrisbob
 
Sente ist zum Bibliographieren - vor allem für den medizinisch-biologischen Bereich. Für Sozial- & Geisteswissenschaftler ist eher bookends (www.sonnysoftware.com) zu empfehlen - es kann auch mehr als Sente!
 
Warum ist Bookends für die Sozial- und Geisteswissenschaften besser geeignet?
 
Zurück
Oben Unten